Layana und black_lady

"Jaaaaaa schatz alles klar..." sagte sie grinsend "Bald wir müssen gleihc losfahren...ich muss nur noch meien schuhe anziehen" meinte sie.
gesgat getan. mit ihren mörderschuhen gign si ezu jackson shcnappte ihn sich udn die beiden gignen hinaus, wo schon ein autoauf sie wartete. alexis ignorieret jacksons bewunderungsrfeden auf das auto und zog ihn hinein.
sie kamen an dem riesen gebäude an, mussten aber noch kurz warten ebvor sie aussteigen konntne, genug zeit also um sich um zu sehen. es ging eine weiße große, breite treppe hinauf, auf die ein roter teppich gerollte wurde und neben dem fotographen standen die fleisig knipsten "Ach du meien güte" entfuhr es alexis

Jackson starrte mit großen Augen aus dem Fenster. "Ohje...", meinte er und schluckte kurz.
"Auf in die Schlacht", meinte er grinsend, richtete sich seine Krawatte und stieg aus, bevor er Alexis beim Aussteigen half. Hinter ihm spürte er förmlich, wie ein Foto nach dem anderen geschossen wurde.

Alexis leif ziemlich zügig in das Gebäude sie wollte nciht auf zu vielen fotos sein "Ihc muss jetzt für eine iele bei miranda sein..aber si ebleibt nie lange auf partys udn dann kann ioch zu dir" sagte sie udn schaute sich um "Ah da ist sie..." sagte sie udn erblickt eihre chefin, mit emily und umringt von speichelleckern "Bis bald schatz" sagte si elächelte udn leif zu miranda
"Grad noch pünktlich" zischet emily ihr zu. miranda nahm kaum notiz von ihr, bis jemand auf sie zu steierte. da drehte sie ihren kopf leicht zu alexis die dies als stcihwort nahm irh zu sagne, wer sich da näherte "das ist botschafter mcfaggen und seien freundin sandra für sie hat er seien frau verlassen" zischet alexis schnell

"Bis dann", lächelt er und schaute ihr einen Moment nach.
Er konnte noch immer nicht glauben, dass er solch eine tolle Frau so lange hat belogen. Aber viel mehr konnte er noch nicht glauben, dass sie ihm so schnell verziehen hat.
Jackson sah sich etwas um, ehe er beschloss, zum Tresen zu gehen und sich einen Drink zu holen.
Als ihm der Drink gereicht wurde, drehte er sich um, lockerte seine Krawatte etwas und hob den Drink.
"Hey, Sie müssen Jackson Rathbone sein, oder nicht?"
Jackson runzelte irritiert seine Stirn, senkte seinen Drink wieder und wandte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam.
Eine junge Frau mit langen, braunen Haaren, welche ihr locker auf den Schultern lagen, lächelte ihn an.

Alexis sah sich nach jackson um und entdeckte ihn an der bar, mit einer frau reden //wer ist denn das// alexis kannte sie nciht...
"Emily" sagte miranda plötzlich "ich habe durst holen sie mir ein st peligrino" sagte sie herscherisch. alexis, die sowieso wusste, dass sie gemint war, kam das ganz recht, so konnte si enämlich an die batr gehen udn gaaaaanz zufällig hören was diese tusse von jackson wollte.
gesagt getan. si elief an die bear und stellte sich unauffällig in die nähe der beiden udn bestellte ein wasser.

"Ja... Ja, ganz recht. Der bin ich. Und wem habe ich die Ehre?", fragte er grinsend und reichte der Frau die Hand.
Diese lächelte ihn mit diesem bestimmten Lächeln an, welches Frauen haben, die ganz offensichtlich auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens sind. "Jennifer, hi."
"Hi", meinte Jackson und lächelte ebenfalls. Oder war es eher ein Grinsen?
"Was verschafft mir die Ehre?", fragte er, hob wieder seinen Drink an seine Lippen und schielte zu der Frau vor ihm, während er einen Schluck trank.
"Ich war auf deinem- ich darf doch deinem sagen, nicht wahr?" Sie lächelte verführerisch.
Jackson zögerte einen Moment, tat, als überlegte er und zuckte dann mit dem Schultern. Er stellte seinen Drink wieder auf den Tresen. "Tu dir keinen Zwang an, Jenn."
Ihre Augen funkelten leicht, als er sie Jenn nannte. "Schön... Wirklich, sehr schön. Nun ja, ich bin ein riesiger Fan von deiner Band. Und natürlich von dir", meinte sie und zwinkerte ihm anzüglich zu, während sie ihr weitausgeschnittenes Dekolleté besonders heraushob, als sie sich langsam nach vorn beugte und nach seinem Drink langte.
Doch Jackson war schneller und hob gerade noch rechtzeitig sein Glas hoch. "Jenn, Jenn, Jenn... Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist", meinte er, stellte sich wieder gerade hin und sah dann an ihr hinunter. "Glaub mir, ich gehöre nicht zu deiner Zielgruppe, Schätzchen. Ich kann nämlich sehr unausstehlich werden, wenn man mit mir gegen meinen Willen flirtet." Er sah sie todernst an, als er diese Worte sagte und sah sie belehrend an. "Nun denn... Schönen Abend noch, Schätzchen", meinte er, zwinkerte ihr zu und ging dann mit seinem Drink an ihr vorbei.
Fassungslos starrte Jennifer ihm hinterher.
Kaum war Jackson einen winzigen Schritt an ihr vorbeigetreten, begann er breit zu grinsen. Dann entdeckte er Alexis, welche gar nicht weit stand. Sein Grinsen wurde noch breiter.
Er ging weiter, wusste genau, dass Jennifer ihm hinterherstarrte, und klopfte Alexis mit einer Hand leicht auf die Hüfte. "Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand", hauchte er ihr ins Ohr, zwinkerte ihr zu und ging dann weiter. Dies geschah so unauffällig, dass nur Jennifer es bemerkt hatte.

Alexis wollte dieser kleinen shclampe die augenauskratzen langsam udn shcmerzvoll, doch als sie dann hörte was jackson sagte fing sie wieder an zu lächeln, als er an ihr vorbei lief, nahm sie gerade das wasser engegen ud lachte als er es sagte.
Jennifer hörte sie lachen, drehte sich um ud funkelte sie böse an "Hast du ein problem schätzchen?" fragte alexis sie mit hochgezogenen augenbrauen, drehte isch um und lief wieder zu miranda.
das würde ein lustiger abend werden.

Jackson unterhielt sich unterdessen mit einigen sehr netten Leuten. Darunter waren wichtige Journalisten New Yorks, andere waren in der Modebranche tätig. Sie waren sehr nett und sie amüsierten sich alle prächtig.
"Mit wem sind Sie denn heute Abend eigentlich hier, Mister Rathbone? Nicht, dass Sie hier unerwünscht wären oder so etwas", fügte der Mann hinzu, welcher bereits Mitte Fünfzig war und laut eigener Aussage Besitzer von einem New Yorker Filmstudio war. "Mich wundert es aber doch etwas, dass Sie als nicht allzu bekannter Musiker auf solch einer Veranstaltung sind."
"Nun ja... Wissen Sie... Eigentlich hatte ich auch gar nicht vor zu kommen. Nur... Alexis Swan bat mich, sie zu begleiten."
Die Augen seiner Gesprächsteilnehmer weiteten sich einen Moment.
"Alexis Swan? Wie kommt das, sind sie beide so eng befreundet?"

alexis ratterte unterdess weiter namen udn berufe der leute auf, die auf miranda zukamen.

eien frau, die ebenfalls mit dabei stand wandte sich beenfalls überrashct zu ihm "Alexis Swan wirklich?ß Die assistentin von miranda presley...wow...das ist...da haben sie aber glück junger man, jeder wünscht sich gut mit der assistentin der first lady der modebranche auszukommen...sie sind nun mal der shclüssel ncith war?!" sgate sie udn die rumstehenden murmelten zustimmend.

Er lachte leise. "Ja, mag schon sein", lächelte er. "Ich freue mich sehr darüber, dass Alexis und ich sehr gut miteinander auskommen."
"Das kann ich mir vorstellen", lächelte eine hübsche, junge Frau neben Jackson. Sie zum Beispiel war eine derjenigen, welche in der Modebranche tätig waren.

"Ja... sie stehen zwar ganz unten auf der gehaltsliste...doch ganz oben wenn es um gefallen geht. wenn sie was wollen bekommen sie es, denn sie bestimmte darüber wer durchgestllt wird, beziehungsweiße zurückgerufen wird udn wer es nimals schafft mit miranda in kontakt zu treten... daher will es sich nimand mit ihnen verschwerzen"
alexis hatte miranda einen wagen gerufen und sah sich dann nahc jackson um, sie sha ihn in einer gruppe stehen udn lief zu ihm. sie stellte sich neben ihn "Hey..."

"Hmhmm. Und werden auch dementsprechend von der First Lady behandelt."
Leise Lachen machte die Runde und zustimmendes Nicken war die Antwort auf Jacksons Aussage.
"Hey", sagte Alexis, welche sich neben Jackson gestellt hatte.
Er sah zur Seite und lächelte. "Hi."
"Hallo Miss Swan", kamen freundliche und doch etwas angespannte Begrüßungen.
Jackson zögerte, doch dann legte er sanft eine Hand um Alexis' Hüfte. //Was soll's?//, dachte er. Alexis selbst hatte schließlich gesagt, sie würden als Paar auftreten.
"Alles gut überstanden?", fragte er sie.

Alexis lachte und lehnte sich an ihn, als er sie fragte wie sie es überstanden hatte seufzte sie "Ihc kenne jeden hier beim namen ist das nicht der wahnsinn" sagte sie vielleicht etwas zu enthusiatisch, aber da sie wusste , dass sie hie rnicht alleien warne sgate sie dne satz, dne jede asisstentin sagte "Ich bin froh über meinen job, millionen frauen würden dafür sterben diesen job zu haben"

Er grinste leicht, vertuschte dieses aber ganz schnell und nickte. "Das solltest du auch sein, Schatz."
Die Umherstehenden lächelten zufrieden und nickten zustimmend.
"Sie haben großes Glück, Miss Swan. Sowohl wegen Ihres Jobs als auch wegen eines solch sympathischen Mannes an Ihrer Seite", sagte wieder der ältere Mann freundlich, schüttelte den Umherstehenden die Hände und verabschiedete sich.

"Ja ich weiß" meitn eis eudn legte eien hand auf seine brust "Bin ich nciht ein glückspilz.." sie lächelte bezaubernd in die runde "Würden sie uns vielleicht entschuldigen, wegen meinem job, hatte ich nicht alzu viel zeit bis jetzt mit meinem freund zu reden..."
"Aber natürlich miss"
"Vielen dnak" sagte sie, lächelt enoch einmal strahlend udn zog jackson dann fort, in eine etwas ruhigere ecke, dort legte sie die hände um seinen hals "Na wie war der abend bis jetzt für dich?" fragte sie

Er grinste und legte seine Hände auf ihre Hüfte.
"Bis jetzt durchaus sehr angenehm. Habe schon ein paar nette Kontakte geknüpft. Uuund... Ich muss dir danken", lächelte er.
Alexis sah ihn fragend an.
"Hättest du mich nicht mitgeschleppt, dann hätte ich auch keine Kontakte geknüpft. Ich soll morgen einen Mister Smith anrufen. Er meint, er sei interessiert an meinen Fotos. Du weißt schon, als Fotograf für das ein oder andere Foto der nächsten Ausgabe seiner Zeitschrift. Er möchte sich mit mir treffen."

"Oh mein gott schatz das ist ja der wahnsinn...ich freu mich so für dich" sie küsste ihn "Ja jetzt ist es auch ein schöner abend für mich" sie lächelte ihn an "Übrigens toll wie du das mit dieser jennifer geregelt hast"

Er grinste sie breit an. "Das finde ich auch. Ich muss sagen... Zuerst hatte ich überlegt, darauf anzuspringen. Ich meine... Sie sah ja wirklich gut aus. Nachdem ich dann aber länger darüber nachgedacht habe, fande ich dich doch um einiges ansprechender", grinste er, beugte sich langsam etwas vor und küsste sie.
"Wollen wir tanzen?"

"Ah.." sie haute ihn vor die brust "Was?? du solltest nicht mal mit dme gednaken spielen mister! wie soll das denn werden wenn du auf tour gehst?..Tanz doch mit dir selbst...oder besser tanz doch mit jenn..." sagte sie sauer

"Hey, hey, hey, Alexis!" Er hielt sie an den Oberarmen fest und sah ihr fest in die Augen. "Das war ein Scherz, ja?"

Sie seufzte "Ok...aber sag sowas nie wieder...ich bin empfindlich bei dem thema...sehr empfindlich" sagte sie und blickte ihn ernst an "Ihc hab da sehr shclechte erfahrung gemahct"

"Tut mir Leid", sagte er leise und küsste sie zärtlich. "Muss ich jetzt trotzdem mit mir alleine tanzen? Also... Wenn du es so wünschst, natürlich, gar kein Problem! Nur... Du weißt nicht, wie ich tanze, wenn ich alleine tanze. Und da viele nun wissen, dass ich zu dir gehöre, weiß ich ja nicht, was die dann von dir halten werden...", begann er langsam.

Sie lachte leise "na gut...aber nur weil dus bist" sie nahm ihn an der hand und zog ihn auf die tanzfläsche.
dann legt sie ihre hände um ihn und er tat das slebe. dann fingen sie an zu lächeln

Er lächelte und begann mit ihr zusammen im Rhythmus der Musik zu tanzen.
"Musst du nochmal zu Miranda nachher?"

"Nein... ich habe jetzt frei ..der ganze abend ist alleine für dich reserviert" sagte sie mit einem lächeln