Layana und black_lady

"Uns", verbesserte er sie mit einem Lächeln.
Eine Weile schwiegen sie, während sie weiterhin im sanften Rhythmus der Musik tanzten. "Ich liebe dich, Al."

(*keine ahnung hat was schreiben kann*)

"Un dich liebe dich jay" sie küsste ihn udn lachte leise "ihc bin so glücklich ...ich hol uns mal schnell was zu trinken..." sagte sie udn huschte an die bar.
sie bestellte zwei gläser sekt, als sie merkte, dass sie gemustert wurde. sie drehte sich zu dem, gu gekleideten udn gut aussehenden mann um. "Kann ich ihnen helfen?"
"Schöne verarbeiten, tolles materiwl udn ein nettes accesoir" er fasste die schleife an ihrem kleid an und fühlte den stoff "Von welchem genie ist dieses traumhafte kleid, das ihnen so gut schmeichelt"
aelxis lachte, dann schmunzelte sie udn sagte "Von ihnene..."
"Ahhhh.." der mann lachet ebenfalls "Ich habs drauf was"
"Allerdings"

(XDD )

Jackson stand einen Moment da und beobachtete Alexis.
Als der Mann die Schleife des Kleids anfasste, schärfte sich sein Blick und er trat zu ihnen.
"Guten Abend", sagte er und musterte den Mann etwas misstrauisch.

"Guten Abend..." sagte der etwas kühler dann wandte er sich wieder an Alexis "Nun meine Liebe..wir zwei sehen uns wohl am dienstag..ich freu mich shcon!"
"Ich mich auch" sagte sie mit einem lächeln 2Auf weider sehen"
"Ja auf wieder shene und haben sie noch einen shcönen abend" sagte sie zu ihm als er ging. die gläser wurden auf die bar getsellt 2Oh klasse...hier schatz dein sekt glas"

"Wer war das?", fragte er nur kühl und setzte sich an dir Bar. Sein Blick war weiterhin auf den Mann gerichtet, welche sich von ihnen entfernte.
"Was habt ihr denn zu besprechen am Dienstag?"

Sie lachet "Schatz...das ist der designer von meinem klied...und er hat am dienstag ein meeting mit miranda, und weil ich immer be miranda bin..." sagte sie udn gab ihm einen kuss 2Kien grudn so kühl zu werden"

Jacksons Mund öffnete sich und fassunglos drehte er sich langsam zu Alexis. "Was? Das... Das war... Der Designer von... Dolce&Gabbana?! Und das sachst du mir erst jetzt?!", rief er verzweifelt. "Voll die Blamage war das eben!" Stöhnend ließ er seinen Kopf auf seinen Arm fallen, den er auf den Tresen gelegt hatte.
Dann zögerte er einen Moment und sah dann langsam auf. "Apropos Dienstag", fing er langsam an.

Sie lachet "schon gut schatz das ist nciht shclimm..." sie sha ihn misstrauisch an " was ist mit dienstag?"

"Nun ja...", fing er an und fuhr sich mit der Hand durch sein Haar. "Ich wusste bisher nicht... Wie ich es dir sagen sollte... Es war irgendwie nie der richtige Zeitpunkt dazu... Also... Fynn und die anderen... Und ich natürlich. Und Amy ja auch, sie ist ja schließlich unsere Managerin. Also wir... Wir fliegen... Fliegen am Dienstag nach..." Er sah sie einen Moment schweigend an und kaute sich auf der Lippe herum. "Nach Irland", sagte er dann schnell und kippte das gesamte Glas hinunter.

Sie starrte auf dne bar tresen...ok...irland...war weit weg...sehr weit weg "Wie ölange?" sgate sie nur

Um ein wenig Zeit hinauszuzögern, behielt Jackson den Sekt noch etwas im Mund, ehe er ihn hinunterschluckte.
"Das kommt ganz darauf an, wie schnell wir sind, aber... Also unser Hotel ist schon mal für die... Nächsten sieben Tage gebucht. Ab Dienstag. Also auf jeden Fall schon mal eine Woche. Und dann müssen wir noch zu der Veranstaltung und dahin... Und Jeff müssen wir auch noch besuchen dann..." Es war offensichtlich, dass Jackson nicht alles aufzählte, was zu erledigen war.

Sie hob die hand um seine rede fluss zu stoppen "Sag mir einfach wie lange.... udn hör auf das alles auf zu zählen"

Er stockte und atmete dann tief durch. Er gab dem Barkeeper zu verstehen, dass er noch einen Sekt haben wollte und drehte sich dann wieder zu Alexis.
"Also drei Wochen auf jeden Fall. Es könnten aber auch sehr wahrscheinlich fünf bis sechs werden..."

"fün..fün oder sechs wochen???????????? das ist mehr als ein monat! und du gehst schon in drei tagen...wie ...unsere beziehugn ist noch so jung... das ist ...das ist eine ewigkeit!! ich..ich dahcte in den nächsten wochen...das wir unsere beziehugn ausbaun..udn jetzt...bist du weg...ich... GOTT" sagte sie und shcüttete den sekt runter

"Ich weiß, es ist schwer", sagte er und ruschte mit seinem Stuhl etwas näher zu Alexis, um ihr einen Arm um die Schultern zu legen und liebevoll an sich zu ziehen.
"Aber es geht nicht anders, Schatz. Du musst mir glauben, ich habe alles versucht, dass wir das verschieben können oder so ähnlich, aber dann ist Jessica auch noch etwas passiert und dann... Es tut mir Leid", sagte er, drückte sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"ich weiß doch..nur es wird schwer...ich bin nciht gerne alleine" sie hielt sich an den kragen seiner anzugjacke fest "Und ich werde dihc vermissen... und dann sidn da diese ganzen süßen irischen mädels...udn die zeit verschwebung...udn der Ozean!! ein verfickter ozean wird uns trennnen!!...das ist scheiße...scheiß meer"

Er lachte leise, als Alexis den Ozean verfluchte.
"Hey, Al", sagte er behutsam und schlang beide Arme um sie. "Drei Tage haben wir ja noch, hm? Was hälst du davon, wenn ich dich zu einem richtig schicken Essen einlade? Heute Abend noch? Morgen, übermorgen? Wann es dir passt. Nur wir zwei. Was sagst du dazu?"

"Ok...udn du meldest dich bei mir wnen du da drüben bist ja...so offt wie möglich" meinte sie und legte ihre wange an seine "Ich werd dich nämlich schrecklich vermissen..."

"Mach ich. Und ich dich auch, Baby", sagte er, drehte seinen Kopf etwas und küsste sie.
"Musst du hier noch verweilen oder hast du nun tatsächlich Ausgeh-Erlaubnis?"

"Ihc kann hin wo auch imemr ich will..wiso hast du noch was mit mir vor?" fragte sie mit einem lächeln

Er grinste wieder schief, schnappte sich sein Sektglas, kippte es hinunter und stand auf, während er Alexis ebenfalls auf die Beine zog.
"Wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang", meinte er und schob Alexis vor sich her hinaus aus dem Gebäude.
"Und dann verbringen wir den restlichen Abend zu Hause auf der Couch, was meinst du? Drei bis sechs Wochen müssen wir jetzt in drei Abende hineinstopfen. Denkst du, das ist machbar?"

Sie lachte "Na dann" sie nahm seine hand udn beide liefen hinaus "Also wir müssen wirklich alle sin diese drei tage reindrücken...das wird schwierig ich bin nämlich eine frau mti prinzipien mister" sagte sie mit einem grinsen

"Oooh, eine Frau mit Prinzipien!", sagte Jackson und alberte etwas herum, Alexis noch immer an der Hand.
Mit einer eleganten Drehung drehte er sie und stoppte sie dann sanft, indem er seinen anderen Arm um ihre Hüfte schlang. "Und was hat diese Frau gerade für Prinzipien?", sagte er leise und sah ihr zärtlich in die Augen.

Sie grinste "Nimand kommt in den ersten 3 wochen an meien wäscheran mister...und in der dritten woche bist du leider in irland...zu schade für dich..." sagte sie und grinste

Jacksons Augen weiteten sich und ein trauriger Blick trat in ihre Augen.
"Oh nein! Al, das kannst du nicht ernst meinen, das kann doch nicht dein Ernst sein!" Er nahm ihre Hände in seine und schüttelte sie theatralisch. "Alexis, neeeiiin! Ich bitte dich!" Er fiel vor ihr auf die Knie. "Tu mir das bitte, bitte nicht an! Ich dachte, du liebst mich!", schrie er beinahe und einige der Umherstehenden wandten sich schon irritiert zu ihnen um.
Er schaute zu ihr auf und grinste sie herausfordernd an.