Time - what a strange thing Teil 1

"Oh ja nun leider kenne ich ihn kaum...er ist sozu sagne mein Fixpunkt" sie erklärte ihrem Onkel shcnell was vorgefallen war "Aber ich wurde es mir zu Herzen nehmen, versprochen..." sie lächelte dann zog sie einen Nadel aus ihrem Stirnband und holte den Opal hervor "Bereit diesen hier in Bernstein zu verwandeln?" fragte sie ihn und hielt ihm die Nadel hin "ICh habe sie auch desinfiziert"

"Kaum? Oh", sagte er. "Jammerschade...", fügte er leise mit einem vielwissenden Lächeln hinzu, als er sich nach vorn beugte und ihr seinen Finger entgegenstreckte. "Für alles bereit."

Sie lachte leise und fing den Tropfen mit dem Opal auf, dieser fing an zu glühen udn wurde warm in ihrer Hand. Nach dem das Leuchten langsam erlosch lag nun ein Bernstein in ihrer HAnd "Und nun kann ich dich jederzeit besuchen" sie lächelte dann überlegte sie kurz "Ich muss warten bis der Schwindel zurückkhert damit ich wieder zurück kann und da es ALexandr hier zu gefallen scheint...könntne wir uns noch so lange zu euch setzen?" fragte sie ihn

"Aber natürlich! Sehr gern sogar!" Er strahlte, stand auf und ging mit ihr zur Tür. Er wollte sie gerade öffnen, zögerte dann aber einen Moment.
"Emma? Eine Sache noch... Dieser junge Mann... halte ih dir warm - ich habe das Gefühl, er wird noch eine weitere, besondere Rolle spielen."

Sie lächelte leicht "nun ...was das warm halten betrifft werde ich deinen Rat in ERinnerung halten versprochen jedoch, wie sagt man so schön it always takes two to tango ...und da bin ich mir nicht wirklich sicher, wie es um ihn bestellt ist...ehrlich gesagt werde ich überhaupt nicht schlau aus ihm, er ist ein sehr merkwürdiger junger Mann...und das sage ich...die in der Zeit herum springt" sie lachte und harkte sich bei ihrem Onkel unter "So nun zeig mir aber wie man in deiner Zeit richtig feiert"

Er lächelte. "Aber für alles gibt es Gründe", sprach er und führte seine weit entfernte Nachfahrin aus dem Raum.
Alexandr fuhr mit seinen Fingerspitzen um den Rand seines Wasserglases. Mit seinen Gedanken war er wieder aber fernab der hiesigen Kneipe. Eine Hand legte sich auf seine Schulter.
"So, junger Mann, wollen Sie ein bisschen mitfeiern? So schön auf bulgarische Art und Weise?" Jerome lächelte Alexandr an.
Dieser schüttelte den Kopf. "Ähm, nee... danke, ich denke nicht."

"Och komm shcon Alex...versuch dich mal ein bisschen locker zu machen, wir sind hier eh gefangen, bis mri wieder schwindelig wird" meinte sie und lächelte ihn aufmunternd an

Er schwieg, sah Emma an und überlegte eine Weile. "Weißt du... ich setz mich einfach zu euch auf die Ecke da und trink mein Wasser weiter, ja?" Er nahm sein Glas und erhob sich vom Barhocker. Doch Emma (ich bin mal so frei ) hatte sich bereits und seinem Arm eingehakt und zog ihn mit auf die Tanzfläche. Jerome konnte ihm gerade noch rechtzeitig sein Glas aus den Händen nehmen, ehe es zu Boden fiel.

(uh emma...du kleiner schlingel du) Emma lachte nur "Komms hcon wer kann schon von sich sagen in den 60ern einen drauf gemacht zu haben und in der Gegenwart immer noch so jung aussehen"

Er zögerte einen Moment, ehe er antwortete, nickte dann aber. "Nun denn..."
Jerome trat zur Theke und sprach seinen Freund, den Barkeeper, an. "Hast ein bisschen Rock'n'Roll für unsere beiden neuen Gäste?"
Der Barkeeper erwiderte Jeromes breites Grinsen und legte eine Rock'n'Roll-Platte auf.
"Oh nein...", meinte Alexandr, doch ein amüsiertes, verlegenes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, als er auf den Boden zwischen sich und Emma schaute. "Kannst du Rock'n'Roll?" Er hob den Blick und sah ihr in die Augen.

Sie blickte ihn an "bitte...weißt du mit wem du hier sprichst ich kann alle möglichen Arten von Tänzen...gut Rock n' Roll war vielleicht nicht mein lieblings Tanz und ich bin vielleicht auc keine Meisterin darin aber ihc bin auch keine riesen Niete" sie hielt ihm ihre Hand hin "Wollen wir es wagen Mister?" fragte sie und wackelte dabei mit ihren Augenbrauen

"Aber sicher, Madame", sagte er mit einem schiefen Lächeln, ergriff ihre Hand und nahm die Tanzhaltung ein.
Jerome setzte sich auf einen Barhocker und sah die beiden an.
Alexandr begann zu tanzen. Und man musste sagen: er konnte es wirklich sehr gut.

Emma konnte wirklich mithalten konnte aber neidlos zugeben, dass er besser war als sie, aber darum ging es ja nicht. Er wirbelte sie auf der Tnazfläche herum und Emma verlor almählich die anspannung, die sich die ganze Zeit in ihr aufgebaut hatte. Sie lachte befreit und hatte wirklich SPßa an den bewegungne und Rhytmen. Als das Lied endete atmete Emma etwas schwerer "Phuuuu" sie grinste "Das hat SPaß gemacht"

Alexandr lächelte. Auch er hatte all seine Sorgen vergessen und fühlte sich befreit. "Das hat es", stimmte er ihr lächelnd zu und führte sie wieder zu Jerome. Dort ließ er sich auf einen der Barhocker fallen und nahm sein Glas wieder entgegen.
Er war nicht sofort wieder der alte, in sich gekehrte Mann, aber wieder ruhig und trank schweigend sein Glas.

Emma blickte ihn nachdenklich an. ER war so anders als die Männer, als alle Leute sogar die sie sonst um sich hatte. SIe wurde aus seiner Art einfach nicht schlau und hatte wirklich Schwierigkeiten ihn einzuschätzen. Als der Kellner kam bestellte sie ein Wasser und wandte sich dann wieder der Runde zu. Plötzlich lief ihr ein klater Schauer über den Rücken udn sie erschrak. Sie blickte ihren Onklen an "Ich glaube es wird Zeit..." meinte sie

Alexandr nahm ein Schluck seines Wasser und sah daraufhin zu Emma.
Jerome wandte sich ebenfalls seiner Nachfahrin zu. "Schon? Oh, wie schade..." Er sah sie traurig an. "Aber naja, kann man nichts bei machen, was? Aber du kommst mich doch bald wieder besuchen, nicht wahr?"
Er nahm seine lächelnde, nickende Tochter in den Arm. "Das ist schön." Er drückte sie fest und klopfte dann Alexandr auf die Schulter. "Und Sie sind auch jeder Zeit gerne gesehen, mein Freund."
Alexandr sah Jerome an. "Vielen Dank", meinte er und schenkte dem Mann ein freundliches Lächeln.
Jerome lächelte und sah erneut seine Nachfahrin an. "Passt auf euch auf, ja?" Er drückte sie erneut. "Es könnte noch gefährlich werden auf eurer Reise... Und Emma?" Er flüsterte ihr ins Ohr. "Denk bitte an meine Worte, ja?" Er lächelte sie an. Es war offensichtlich, dass er auf Alexandr andeutete. Ihr Blick huschte zu Alexandr hinüber, welcher gerade den Rest seines Wassers trank.
"Du siehst, er braucht nur jemanden, der ihm die Hand reicht... wie dein Jerome." Er schenkte ihr ein herzliches Lächeln. "So, jetzt müsst ihr aber los!" Er schob sie zu Alexandr. "Na los, ihr zwei, hopp-hopp!"
Alexandr stand auf. "Auf Wiedersehen", sagte er auf bulgarisch zu der Runde der anwesenden Freunde Jeromes. Sie lächelten ihn freundlich an, erwiderten seine Abschiedsworte und hoben ihre Becher, um einen Tost auszusprechen. Alexandr lächelte, bedankte sich höflich und trat dann neben Emma. "Here we go?"

Emma nickte und die beiden liefend schweigend nebeneinander die Straße entlang, als sie auf dem Platz angekommen war, bemerkt Emma das es noch einen AUgenblick dauern würde, ihr Magen rumorte zwar, aber des Gefühl, dass ihr jedesmal den Boden unter den Füßen wegriss blieb noch aus. Sie blickte Alexandr schweigend an uns musterte ihn. SIe dachte über die WOrte ihres Onkels nach.
Alexandr sah ncith schlecht aus...im Gegenteil er war sogar ziemlich ihr Typ, sie stand nicht wirklich auf die Sunnyboys auf die all ihre Verwandten udn Bekannten abzufahren schienen. Ein Typ musste etwas markantes an sich haben, interessant sein und vorallem einen eigenen Kopf besitzen um ihrer Aufmerksamkeit zu erhalten.
Sie stand auf geheimnisvolle Typen jedoch fragte sie sich, ob bei Alexandr nicht eine Überdosis davon vorhanden sei...

Alexandr stand schweigend neben ihr.
Seine Gedanken schweiften um etwas ganz anderes herum. Er und Emma waren noch nicht lange zusammen unterwegs, sodass noch genug Zeit blieb, ehe sie wieder in Sankt Petersburg sein werden, wie Emma es ihm den einen Tag im Hotel versprochen hatte. Aber trotzdem machte sich ein ungutes Gefühl in ihm, dass sie es doch nicht rechtzeitig schaffen werden...
//Egal, dann reise ich halt alleine zurück...// Aber seine innere Stimme sagte ihm, dass er auch Emma nicht allein lassen wollte. Es ging zwar um etwas viel Privateres in Sankt Petersburg, aber dennoch hat er sich schon so sehr mit Emma angefreundet, dass er es auch nicht über's Herz bringen würde, sie ihrem Schicksal (also das mit dem Zersplittern) allein zu überlassen. Er müsste sie wohl mitnehmen. Und dann würde sie alles erfahren. Am besten sollte er sie vorher einweihen... //Nur vier Leute einschließlich mir wissen Bescheid... nicht mal meine besten Freunde...// Aber in seinem Innern wusste er, dass er Emma vertrauen konnte. Eines Tages wird er ihr alles erzählen... ihr alles erzählen und somit seine Vergangenheit wieder aus den zugeschlossenen Schubladen seines Gehirns ans Tageslicht holen.
Er räusperte sich, um wieder in der Wirklichkeit Fuß zu fassen.
Er drehte sich zu Emma und schenkte ihr ein leichtes Lächeln. "Und, wie sieht's aus?"

Emma tauchte aus ihren Gedanken wieder auf "Mir ist total schwummrig" erklärte sie ihn "und irgendwie auch schlecht...komisch...vorher...war mir nie schlecht.." sie atmete tief durch udn ergriff seine Hand"ich glaub es geht los presste sie hervor" als diesmal der Biden unter ihr wegglitt war es als ob ihr jemand hart in den Bauch schlüge. Emma krümmte sich und keuchte auf. In ihrem Kopf herschte nur Nebel und vor ihren geschlossene Augen tanzten Sternchen. Alles drehte sich und Emma wurde spei übel.
Als sie wieder halbwegs zu sich kam kniete sie auf dem nassen udn kalten Boden. Ihre eien Hand stütze sie vom Boden ab mit der anderen hielt sie immer noch die von Alexandr. Sie atmete schwer

Alexandr kniete neben ihr und drückte ihre Hand fest. "Emma, geht es dir gut?" Besorgt legte er einen Arm um ihre Schulter und strich ihr sanfte über die Schulter. "Tief durchatmen", sagte er. Er ließ ihr Hand vorsichtig aus seiner gleiten, legte auch die Hand auf ihre Schulter und machte eine kurze Bewegung mit ihren Schultern. "Besser?", fragte er und beugte sich mit seinem Gesicht etwas vor.

"JA...es geht langsam wieder" sagte sie leise. ER half ihr beim Aufstehen und sie atmete noch ein paar mal tief durch "Lass uns hier leiber verschwinden die Leute schauen schon komisch" langsam liefen sie zum Auto "vielleicht solltest du liebr fahren" meinte sie und gab ihm den Schlüssel. Emma ging es immer noch ncith so gut und so war ihr kein bisschen bewusst, dass sie immer noch das Kostüm trug.

"Mach ich", meinte er, nahm die Schlüssel entgegen und öffnete die Beifahrertür. Er half ihr beim Einsteigen, schloss die Tür und ging vorne ums Auto herum zur Fahrertür. Er ließ ein vorbeifahrendes Auto vorbei und stieg dann ein.
Er schnallte sich an, startete den Motor und schlängelte sich in eine kleine, freie Lücke in den Verkehr ein. "Hat es irgendwas damit auf sich, dass jetzt noch Übelkeit hinzukam?", fragte er und schaute rechts in den Seitenspiegel, bevor er auf die rechte Fahrbahn rüberzog. Er klang beiläufig, jedenfalls versuchte er so zu klingen, aber dennoch konnte man einen gewissen Hauch von Sorge heraushören.

"Ich weiß es nicht...ich kann nur vermuten, dass die vielen Zeitsprünge meinen Körper anstrengen??...ich meien ich bin es ja nciht gewöhnt udn so viele hintereinander...aber warum es dir ncihts anhabt weiß ich nciht. VIelleicht weil ich die eigentlichen Sprünge durchführe?" sie shcloss die AUgen "ich hoffe blos, dass es nicht noch schlimmer wird...das wäre nämlich echt super fies und gemein"

Er lachte leise über ihre Worte. "Ja, das wäre es", pflichtete er ihr bei und für die nächsten zwanzig Minuten hatte er die Gedanken ganz vergessen, die ihn eben noch geplagt hatten.
Sie kamen am Flughafen an und Alexandr hielt an. Er schwieg einen Moment, starrte nur aus dem linken Seitenfenster. Dann ergriff er das Wort: "Wir können auch zwischendurch mal eine Pause machen... wenn wir nicht alle deine Nachfahren innerhalb der nächsten drei Wochen schaffen, dann fliegen wir halt erst zurück nach Sankt Petersburg und... machen dann die restlichen." Er sah zu ihr und er sah wie ausgewechselt aus. Es schien, als würden zum ersten Mal Emotionen sein markantes Gesicht zieren. Der sonst so steinerne, ausdruckslose Gesichtsausdruck war jetzt einem ehrlichen, besorgten gewichen. "Ich mein... das würde die restlichen Nachfahren zwar etwas komplizieren... aber immerhin schwebst du dann offensichtlich nicht in... Lebensgefahr." Er hob leicht seinen rechten Mundwinkel und versuchte, ein Lächeln hinzubekommen.

SIe lächelte "dass ist lieb von dir...und ich verspreche dir, dass wir rechtzeitig wieder zurück sind, ob wir nun alle beuscht haben oder nicht..." sie seufzte udn nesltelte an ihrem Kleid, erst jeztzt bemerkte sie, was sie da überhaupt an hatte "oh..." sagte sie erschrocken "Ich sollte mich vielleicht umziehen, bevor wir weiter fliegen...wenigstens müssen wir nicht sehr lange fliegen udn können uns dann vll doch ein Hotel suchen?...wenn du kurz aus dem Wagen steigst und dich umdrehst könnte ich mcih umziehen" meinte sie