Time - what a strange thing Teil 1

(Jaaah, sorriiiiiieeeeeeh.... )

Auch Alexandr ging duschen und zog sich anschließend an. Er war ziemlich gerädert, denn die Gedanken, die ihn abends plagten, konnte er nachts in seinen Träumen nicht abschalten.
Er schlenderte die Treppe hinunter und bemerkte, dass die Haustür offen stand. Er runzelte die Stirn und ging langsam zur Tür. Er spähte hinaus und sah Emma auf der Bank sitzen.
"Oh, Guten Morgen", gähnte er.

SIe strich sich die Haare zurück udn lächelte "Morgen....sag mal hast du hier zufällig irgendwo ne Kaffemaschinie?" fragte sie ihn hoffnungsvoll

Er lachte leise. "Seh ich so aus? Ich brüh dir einen frischen auf", fügte er hinzu, als er auch schon wieder im Haus verschwunden war.
Ein paar Minuten später kam er mit einem frisch aufgebrühten Filterkaffee zurück und stellte den Becher vor Emma auf den kleinen Eisentisch. "Gut geschlafen?"

"Oh super danke" sagte sie begeistert nahm den Becher und trank einen Schluck von dne Gebräu "Also ja eigebtlich shcon...doch ja ich habe gut geschlafen und du? Und um welche Uhrzeit werden AIden und Sheila eiegntlich hier sein"

"Wir haben ja noch Aidens Auto. Wir fahren in etwa eiineinhalb Stunden zu ihnen und von dort aus geht's in Sheilas Wagen, der ist größer, Richtung Kilkerrin. Und jaaah... ich hab..." Er zögerte und überlegte, ob er ehrlich sein sollte. "Solala geschlafen."

"Oh....war es etwas schlimmes hattest du einen ALptraum?" wollte sie besorgt wissen

"Ehrlich gesagt... weiß ich gar nicht, ob es tatsächlich so schlimm war..." Er wirkte wieder völlig in seinen Gedanken versunken, aber diesmal trotzdem offen. "Doch genug davon."
"Hast du Hunger? Ich mach mal ein paar Sandwiches fertig! Ich hab nämlich Kohldampf." Mit diesen Worten war er auch schon im Haus verschwunden und machte sich daran, Frühstück zuzubereiten.

"Oh super" meinte sie "ich komme gleich nach" sie klappte ihr Buch zu, an dem etwas ramponierten Einband konnte man erkennen, dass sie es shcon öfter gelesen hatte, dann folgte sie ALexandr in die Küche.
SIe Hüpfte auf die Küchentheke und sah Alexandr beim SAndwich belegen zu "WEißt du schon was du den beiden zur Hochzeit schenkst?"

Alexandr lachte leise. "Naja, nicht so richtig. Sie meinten gestern, sie wollen eine typisch irische Hochzeit feiern... Also wird das Geschenk schon mal eine Glocke beinhalten." Er sah Emma an und erklärte: "Früher glaubten wir Iren, das Klingeln einer Glocke auf der Hochzeit würde böse Mächte fernhalten. Wenn das frisch verheiratete Ehepaar die Kirche verlassen, läuten die Gäste kleine Glocken als Zeichen dafür, dass sie dem Ehepaar Glück wünschen."
Er ging zum Kühlschrank und holte weitere Zutaten heraus.

"Oh wirklich...dass ist schön, jedenfalls besser als bei uns, dort werfen wir nämlich Reis und der fällt echt überall hin...das ist schon etwas nervig" Alexandr war mit den Sandwiches fertig und die beiden begannen zu essen "Ich weiß nciht ob du der richtige Ansprechpartner dafür bist aber...ich weiß nciht genau was ich anziehen soll ist die Hochzeit eher shclciht oder doch schicker?" fragte sie ihn

Fragend sah er sie an, als sie sprach. Dann lachte er leise. "Du, da bin ich, glaube ich, wirklich der falsche Ansprechpartner..."
Sein Handy klingelte. Irritiert wandte er den Blick zur Seite und schaute auf das Display. "Nanu, was will der denn jetzt schon? Wir sind doch gleich bei ihm", sprach er mit vollem Mund und griff nach seinem Handy. "Ja?"
Alexandr kaute langsam zu Ende und runzelte die Stirn. "Hey, hey, hey, jetzt mal ganz ruhig, ja? Was ist los? Ja, das sagtest du bereits, aber was ist los? Warum dreht sie denn am Rad? Aiden, jetzt- was? Ja, klar. Ja, wir machen uns auf den Weg. In zehn Minuten sind wir da." Mit diesen Worten legte er auf. Stirnrunzelnd betrachtete sein Handy eine Weile.
"Bist du fertig?", erkundigte er sich bei Emma. "Aiden sagt, Sheila drehe gerade völlig am Rad und er brauche Unterstützung."

"DIe Braut dreht am Rad?? Oh das ist nciht gut das ist gar nicht GUt!!" sagte Emma alamiert "Keine Panik ich bin super darin aufgeregte Bräute zu beruhigen" die beiden schnappten sich schnell die Sachen, die sie brauchten, Emma hatte ihr T-Shirt noch schnell gegen eine Bluse getauscht und dann brausten sie auch schon mit dem Wagen in RIchtung SHeila und Aiden

Keine zehn Minuten später parkten sie das Auto auf dem Hof von Sheila und Aiden. Sie stiegen aus dem Auto und stiefelten die Anhöhe zum Haus hinauf.
Aiden nahm sie bereits völlig aufgelöst in Empfang. "Danke, dass ihr jetzt schon kommen konntet! Sheila dreht völlig am Rad!"
Alexandr wollte gerade nachfragen, da war Aiden bereits im Haus verschwunden. Er tauschte einen verwirrten Blick mit Emma und trat ein. Sheila saß auf dem Sofa. Ihr zu einem seitlichen Zopf geflochtenen Haar hing ihr zerzaust ins Gesicht.
Alex legte seine Tasche ab und eilte zu seiner Freundin. "Sheila, was ist denn los?"
Sie sah auf. "Grace...", sagte sie nur.
"Was ist mit ihr?"
"Sie... sie..."
Alexandr ahnte Übles und nahm seine Freundin in den Arm. "Hey, alles wird gut."
"Was?! Wie soll denn jetzt noch alles gut werden?! Wer soll denn jetzt für sie einspringen?!"
Alexandr bemerkte, wie Aiden ihn mit großen Augen ansah. Er hatte offensichtlich eine Idee. Einen Moment sah Alexandr Aiden in die Augen, ehe er verstand. Dann huschte sein Blick zu Emma herüber.

Emma folgte ALex und sah mitleidig auf Sheila, doch als sich die Blicke auf sie richteten sah sie die drei verwirrt an "ALso wer ist Grace? Was ist mit ihr passiert? Was war ihre ROlle die jetzt jemand übernehnem muss und WARUM schaut ihr mich jetzt alle an?" fragte sie mistrauisch

Sheila horchte auf. Langsam hob sie ihren Blick und sah zu Emma. In ihren Augen lag ein Anflug von Erleichterung.
"Grace ist, äh, oder war... Sheilas Trauzeugin... und sie rief heute um fünf Uhr morgens an... Sie hat sich das Bein gebrochen und liegt im Krankenhaus."
Sheila sah Emma an. "Emma... würdest... würdest du vielleicht...?"

"T...Trau...Trauzeugin?? Ich?? Klar...aber ich meien bist du dir sicher?? Ich meien ich mache das natürlich liebend gerne wirklich....aber..." stotterte sie herum "Wenn du mich als deine Trauzeugin möchtest wäre mir das natürlich eine Ehre" sagte sie shcließlich udn lächelte

"Oh mein Gott!", rief Sheila auf russisch laut aus. Sie rutschte von Alex weg und fiel Emma um den Hals. "Mir wäre es eine große Ehre, wenn du einspringen könntest!"
Aiden warf Alex einen erleichterten, zutiefst dankbaren Blick zu. Alex lächelte.

(warum denn dem ALex bitte?? Emma springt doch ein tststststs)
Emma lachte und umarmte SHeila "Na denn wir haben wohl ncoh viel zu tun, keine SOrge ich bin die Königin aller Brautjungfern...oder Trauzeugin so wie ihr es nennt" sie stieß Alex in die Seite udn lachte dann "SIeht aus als wärst du ncith merh der einzige der in letzter Minute einen Jungesellenabend organisieren muss"

( )

Alex lachte leise. "Das stimmt."
"Achso... darüber hatten wir noch gar nicht gesprochen, oder?" Aiden sah die beiden fragend an. "Naja, also, weißt du, Alex... Mir war es halt irgendwie schon wichtig, dass du zu der Hochzeit kommst und mein Trauzeuge wirst... Und... naja, also, du meintest ja, du würdest demnächst irgendwie kommen. Und ich wollte dich nicht am Telefon fragen... Vor allen Dingen, wenn du dann doch nicht konntest und so... Naja, als du dann vor einigen Tagen angerufen hattest und meintest, du würdest kommen... Naja, also mir war's dann irgendwie wichtiger, dass du da bist als so ein geplanter Junggesellenabschied..."
Sheila verdrehte die Augen. "Worauf er hinaus will ist, dass wir euch heute Abend gerne zum Essen anstelle eines solchen Abends einladen würden. So schön gemütlich, nur wir vier."

Emma lachte erleichtert "Na Gott sei Dank...also Jungesellenabende sind shcon lustig...aber ich wüsste ja gar nicht wen ich alles einladen sollte, was ud machen möchtest, in welchem Rahmen ich mich bewegen sollte ...da ist so ein Essen doch besser....aber Alex udn Ich zahlen, immerhin seit ihr das Brautpaar"

"Nein, wir möchten euch einladen." Sheila lächelte.
"Das sind wir euch schuldig, so sehr, wie wir euch mit der ganzen Sache überrumpelt haben", sagte Aiden.
Alexandr schüttelte den Kopf. "Aber wir sind euch wiederum schuldig, dass wir das übernehmen."
"Wieso seid ihr uns das schuldig? Wir haben euch gestern so überrumpelt mit dem 'Heeey, um sechs machen wir fett Party bei dir!' " Er grinste. "Lass das Diskutieren einfach, Alex, das wird keinen Sinn haben."

Emma zog eine Shcmollippe "Aber es gehört sich so das Brautpaar einzuladen und wenn ihr uns shcon so mit dem Trauzeugen Amt überrümpelt könnt ihr uns ja wohl shclecht diesen Wunsch abshcalgen oder?"

Aidens Kopf ruckte in Emmas Richtung. Angestrengt dachte er über eine schlagfertige Antwort nach. "Ich mag deine Freundin nicht, Alex", sagte er und verließ den Raum,
Die drei Zurückgelassenen tauschten einen irritierten Blick, brachen dann aber in schallendes Gelächter aus.
"Ich glaube, wir müssen uns geschlagen geben", sagte Sheila.

"Und mal wieder habe ich gewonnen" Emma lachte "Ich hoffe nur Aiden ist jetzt ncith sauer auf mich,..." sie blickte auf die Uhr "Wollen wir langsam los? Es wird shcon ziemlich spät"

Sheila lachte. "Nein. Dafür bist du viel zu nett." Sie lächelte Emma an und stand auf. "Das denke ich doch auch. Ich schau eben nach unserem Schmollmund und hol meine Tasche. Willst du das Auto schon mal holen, Alex?" Ehe er antworten konnte, warf sie ihm die Autoschlüssel zu.
"Klar", sagte er etwas überrumpelt, als er den Schlüssel mit einer Hand fing.
Er ging mit Emma hinaus. Sie stiegen ins Auto und fuhren damit soweit vor die Haustür vor, wie es der Hügel zu ließ.
Kurz darauf kamen Aiden und Sheila aus dem Haus. Aiden nahm auf dem Fahrersitz Platz, Sheila auf dem Beifahrersitz. Emma und Alex gingen auf die Rücksitze.

Sie machten sich auf den Weg und nach einer guten halben Stunde kamen sie in Kilkerrin an. Sie parkten auf einem der kleinen Parkplätze. Nachdem Aiden das Parkticket gelöst hatte, kam er wieder zu den anderen.
"Dann gehen die Männer ihren Dingen nach, während Fräulein 'Ich-will-aber-zahlen!' und die baldige Braut sich um das Kleid kümmern?" Er zwinkerte Emma mit einem Grinsen zu.