Time - what a strange thing Teil 2

"Hmmhhmmmm...", murmelte Alexandr nur, während er ihren Hals küsste. Er schlang seinen Arm um ihre Hüfte und legte die andere Hand in ihren Nacken. Nach einigen Augenblicken hielt er inne und sah auf. Verständnislos und fast ein wenig verwirrt sah er sie an. "Was hast du gesagt?"

Ebenso verwirrt blickte sie ihn an "Was meinst du?" fragte sie

"Na was du grad gesagt hast! Ich hab dir nicht zu gehört...", fügte er kleinlaut hinzu.

Sie lachte "Du bist unmöglich!" schimpfte sie. Dann setzte sie sich immer noch lachend auf und küsste ihn stürmich, so dass er nach hinten fiehl.
Lächelnd legte sie ihren Kopf auf seine Brust und blickte schräg zu ihm nach oben "Ich sagte, ich hätte nichts dagegen für immer hier zu bleiben würde aber auch gerne endlich diese Dreakshow beenden"

"Möp! Falsche Antwort! Du widersprichst dir selbst, Süße", fing er an sie im ernsten Ton zu belehren, während er ein wenig herumrutschte, sodass er bequemer in den Kissen lag, und Emma sanft halb auf sich zog. "Du hast die Wahl zwischen im Bett liegen bleiben oder dem Ende der Zeitreisen-Freakshow näherzukommen. So oder so, wirst du diese Freakshow aber nicht so einfach beenden können, geschweige denn wirst du sie nicht so einfach los", sprach er und deutete auf sich selbst. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er sie gespannt und abwartend an.

Für eine kurzen AUgenblick sah Emma ihn verständnislos an, dann stöhnte sie auf "Du bist so ein Idiot!" sie schupste ihn leicht "Du weißt genau, dass ich dich erstens mit Freakshow gar nicht gemeint habe und du zweitens auch definitiv keine bist! Ich meinte damit ausschließlich di eZeitreisen! Hör auf dich immer selbst runter zu machen"

"Mensch, Süße", sagte Alexandr und drehte sich zur Seite, sodass er nun halb auf Emma lag. Sanft strich er ihr über die Wange. "Das war ein Scherz, ein Witz! Weißt du? Ein W-I-T-Z. Kennst das noch?" Er gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Natürlich wusste ich, dass du die Zeitreise meinst. Aber du musst zugeben, dass ich einer Freakshow doch schon sehr nahe komme." Er lächelte liebevoll und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Zärtlich legte er seine Lippen auf ihre.

"Ja schon gut...." 'Aber du musst zugeben, dass ich einer Freakshow doch schon sehr nahe komme' Sie stöhnte auf "Ich gebs auf mit dir...denk doch was du willst" sie grinste sie fuhr ihm durch die Haare "Ich kanns gar nicht mehr abwarten deine kleine Schwester kennen zu lernen, du bist ganz bestimmt ein toller großer Bruder"

"Heeey, eine Freakshow ist nicht immer was Schlimmes!", verteidigte er sich. "Schau dir mich an!" Er zwinkerte ihr zu.
"Hm... für sie bestimmt"; sagte er nur und ihm war anzusehen, dass er es nicht ganz davon überzeugt war. //Sonst hätte ich Lilija helfen können...// Er schüttelte leicht den Kopf, um den Gedanken zu verscheuchen. Dann lächelte er Emma an. "Ich liebe dich, Emma." Er schloss die Augen und schmiegte seinen Kopf noch fester in ihre Hand, welche auf seinem Kopf ruhte. Er genoss förmlich ihre Berührung. "Ich liebe, liebe, liebe dich, Emma." Er lehnte sich nach vorn und hauchte die Worte Emma ins Ohr. Sanft strichen seine Lippen über ihr Ohrläppchen und ihren Hals entlang.

Emma musste kichern "Das kitzelt" sagte sie lächelte dann aber "Ich liebe dich auch" sie küsste ihn, doch dann fiehl ihr Blick auf die Uhr und sie seufzte "Oh man es ist schon relativ spät...langsam aber sicher müssen wir wirklich los"

"Hmm..." Er klang enttäuscht. "Nagut." Er hüpfte von ihr herunter, dann vom Bett."Was sollen wir denn diesmal anziehen?"

"Ach ein altmodischer Anzug reicht diesmal für dich, wir reisen nämlich ins Jahr 1905...nur ich muss mich mal wieder ein bisschen mehr anstrengen, also verschwinde ich mal schnell im Bad. Oh aber nimm einen etwas alltäglichern ANzug wir fahren nämlich aufs Herrenhaus aufs Land" sagte Emma udn verschwand
20 Minuten später kam sie wieder heraus "Keine Angst es ist nicht echer...bist du fertig?"
(so siehts aus nur ein bisschen altmodischer :-)

)

"Für dich doch immer, Gnädigste", sorach er, stand auf, trat neben sie und hielt er grinsend seinen Arm zu Einhaken hin. "Wo darf es hingehen? Auf's Herrenhaus, habe ich gehört?" Er grinste und ließ sie wieder los. Er schnappte sich seinen nahen und ließ ihn sich elegant auf den Hut fallen. Dann vergrub er die Hände in den Hosentaschen und grinste sie breit an. "Können wir gehen?"

(Klick mich; wie bei 10 Sekunden quasi. )

"Arghhh" sie nahm mit ihrer rechtne Hand sein Kinn in die Hand (ich hoffe du weißt was ich meine XD) und küsste ihn "Das ist so verdammt sexy wenn du das machst...ich wette damit hast du shcon viele Mädels rumbekommen....moment mal da fällt mir auf, dass wir noch gar nicht darüber gesprochen haben wie viele Mädels du schon rumbekommen hast..." sie lies den SAtz in der Luft verklingen

Etwas überrumpelt über ihren Kuss, blieb er wie angewurzelt stehen. Er 'erwachte' erst und erwiderte den Kuss, als Emma sich schon wieder von ihm löste.
"Moment mal, da fällt mir auf, dass wir noch gar nicht darüber gesprochen haben, wie viele Mädels du schon rumbekommen hast..."
"Ich rumbekommen habe? Du tust ja glatt so, als sei ich irgendein Player!"

"Oh ok verzeihung...mit wie vielen du zusammen gewesen bist" sagte sie

Er lachte leise, wurde dann wieder ernst. "Warum sollte das denn wichtig sein?", fragte er und ging Richtung Zimmertür. "Ist doch egal, jetzt, wo wir zusammen sind, oder nicht?"

"mhhh schon...aber ehrlich gesagt würde mich das shcon interessieren" sagte sie und war doch langsam etwas argwöhnich, da er ihrer frage beharlich auswich

"Nun denn." Seufzend drehte er sich zu ihr um. "Keine einzige Beziehung, ja? Jedenfalls nicht, seit ich... du weißt."
Er hoffte, sie fragte nicht weiter nach, denn seine Wortwahl, Beziehung an dieser Stelle zu verwenden, würde vermutlich jede sensible Frau stutzig machen.

Emma hob die Augenbraue "Keine Beziehung ja? Nun...auf der einen Seite find ichs ja gut, dass es dir mit keiner wirklich so ernt war...das macht mich besonders" sie grinste "aber auf der anderen Seite...naja"

Er stöhnte leise. Wie konnte er auch so naiv sein zu glauben, Emma würde nicht weiter nachfragen?
"Ja, keine Beziehung. Dazu... hatte ich halt nicht so richtig Lust, Interesse. Wie du es auch immer nennen willst. Mir schwirrte halt, bis du in mein Leben getreten bist, nur meine Schwester und unsere Pläne im Kopf herum. Aber leugnen, dass da mal das ein oder andere war... das kann ich nicht." Er sah ihr fest in die Augen.

"Das sollst du auch nicht." sagte sie "Ich war nur neugierig...aber du solltest wissen, dass das bei mri anders war, gut bei meinem Exfreudn also bei Mike habe ich mir nur eingebildet Gefühle für ihn zu haben, aber ich bin nur mit Jungs ausgegangen mit denen ich mir auch eine Beziehugn vorstellen konnte..." sagte sie

"Das ist schön zu hören", lächelte er und kam auf sie zu. "Und bei mir... nun ja, ich rede ehrlich gesagt nicht gern darüber... aber da war halt das ein oder andere mal, wenn man einen über den Durst getrunken hat, wenn du verstehst? Ich meine... Wenn du Jahr ein, Jahr aus durch Europa reist und fast jeden Abend mal in der ein oder anderen Kneipe hängen bleibst... ob nun als Gast, Kellner oder Barkeeper..." Er zuckte mit den Schultern. "Jedes Mal habe ich es danach bereut." Er stand nun direkt vor ihr und hatte sie bei den Händen gegriffen. "Und hätte ich gewusst, dass eines Tages eine so reizende Dame auf mich wartet..." Er grinste.

Emma lächelte und schlang ihre Arme um seine Hals. Dann küsste sie ihn "Du bist wundervoll...jetzt sollten wir aber langsam mal los" gesagz getan. Emma griff nach seine Hand und atmete ein paar mal tief durch "Das wird schweiriger als vorher, ich muss das jetzt alles alleine machen...ok" sie schloss die AUgen und man konnte sehen, dass sie sich stark konzentrierte.
Langsam verschwann der Raum um sie herum und sie wurden wieder in den bekannten Strudel gesogen.
ALs sich der Wirbel legte, öffente Emma die Augen. SIe wschwnakte leicht udn war etwas blass geworden aber ansonstne schien es ihr gut zu gehen.
DIe beiden waren in einem Wald gelandet, Emma blickte zu Alex und sagte "Davorne müsste das Haus sein"

"Das Kompliment gebe ich nur zu gern zurück", sagte er grinsend und erwiderte den Kuss.
Alexandr legte seine Hände auf ihre Oberarme, um sie zu stützen, als sie, ein Jahrhundert früher, auf dem Boden ankamen. Er legte ihr sanft eine Hand aufs Gesicht, befand ihre Blässe dann aber als akzeptabel und folgte ihren Worten mit dem Blick. "Nun denn..." Er lächelte, ergriff ihre Hand und gemeinsam gingen sie los. "Wir werden bestimmt bereits sehnsüchtig erwartet." Er machte einen auf wichtig, lachte dann aber und versank wieder in seiner üblichen Körperhaltung.