Time - what a strange thing Teil 2

Auch Alexandr war aufgewacht - und hatte irrsinnige Kopfschmerzen durch seinen unruhigen Schlaf. Er seufzte. //Kopfschmerzen. Ist ja nichts Neues.//
Stöhnend stieg er nach einiger Zeit aus dem Bett, versuchte, den richtigen Knopf auf der Fernbedienung für die Rollläden zu finden und ging nach dem dazugehörigen Erfolg ins Bad. Er duschte ebenfalls, wickelte sich ein Handtuch um die Hüften und trat vor das Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. Sich die Zähne putzend sah er in den Spiegel und sein Blick fiel auf das Tattoo auf seiner linken Brust.
Das Bild seiner Mutter schoss ihm durch den Kopf, eines von Lilija folgte und im Anschluss daran eines von Alyona. Er seufzte, beugte sich über das Becken und spuckte die Zahnpasta ins Becken. Einige Augenblicke blieb er so übergebeugt, sich am Becken abstützend, stehen. Warum musste immer ihm solch ein Schicksal widerfahren?
Er holte tief Luft, sah wieder auf und putzte seine Zähne weiter.

Ein letzter Check im Spiegle und Emma war fertig. Gut gelaunt verlies sie ihr Zimmer und steuerte direkt auf die Tür zu hinter der ALexandr zur Zeit nächtigte. SIe klopfte an und wartete auf eine antwort

Alexandr war in der Zwischenzeit in seine Shorts und Jeans geschlüpft. Sich sein Hemd zuknöpfend, ging er zur Zimmertür, als es an dieser klopfte und öffnete sie.
"Oh, hi Emma!", sagte er. Unter seinen Händen, die die obersten Knöpfe zuknöpften, schimmerte für eine Sekunde der obere Teil seines Tattoos auf. "Gut geschlafen?", fragte er und sah sie an. "Komm doch rein!" Er machte Platz und ging zurück in sein Zimmer.

(Outfit!)

"Ja ehrlich gesagt habe ich sogar richtig gut geschlafen,,,,und du?= frgate sie ihn und kam ins Zimmer "Bist du bereti für ein super elckeres Frühstück?"

"Hm.. eher nicht so", meinte er und zog sich seine Schuhe an.

(Schühchens!)

"Aber natürlich", sagte er und grinste zu ihr hinüber. "Wie ich schon gestern sagte: Essen geht immer."

"Oh das tut mir leid...ich hoffe es hat ncith am Zimmer gelegen?!2 die beiden liefen die Treppen hinunter und bogen dann rechts ab. Emma öffente sie Tür. Sie trat in einen mittgroßen Speißesaal an dessne Tisch, an dem um die 20 Personen hätten Platz nehemn können, an einem Ende ein Gedeck für zwei aufgetragen war udn sich erneut unter einer großen silbernen GLocke Essen versteckte.
Emma hob sie ab und es kamen Eier, Pancakes, Franchtoast und Brötchen und Belag zum vorschein "Jammie" sagte sie erfreut und nahm sic erstmal eine Pancake udn einen French Toast.

"Nein... Nein, ich denke nicht", sagte er und wirkte fast ein wenig neben der Spur.
Er folgte ihr in den Speisesaal und - wie gestern bereits - durchschritt er, sich mit großen Augen umsehend, den Saal. Er setzte sich an den Tisch und betrachtete das Essen. "Das ist ja tatsächlich wie im Film..." Er schnappte sich ebenfalls etwas zu essen.

Emma lachte "Naja aber immoemtn wir auch ein bisschen dick aufgetragen, jedesmal wenn wir Beusch haben fährt meine Mum die schweren Geschütze auf. Sie will imerm jeden udn alles Beeindrucken. Normalerweiße frühstücke ich immer in der Küche" sie grinste

"Ach, na daaann!", sagte er sarkastisch und machte eine wegwerfende Handbewegung. "Eure Küche ist bestimmt auch nur so groß wie meine gesamte Wohnfläche in meinem Haus. Plus Grundstück! Komm, Emma, veraschen kann ich mich allein." Er lachte leise. "Eure Küche ist bestimmt trotzdem riesengroß." Er schob sich ein Bissen Pancake in den Mund. "Aber du kannst deiner Mutter gern sagen, dass ich mich nicht beeindrucken lasse."

"Jaaa sie ist shcon relatvi groß" meinte die gedehnt "In Ordnung ich richte es ihr aus...aslo was wollen wir heute mahcne soll ich dir vor der Party noch das restliche Grudndtück udn die Ställe zeigen?"

"Ställe?" Er horchte auf. "Also habt ihr auch Pferde? Von mir aus können wir auch gerne eine Runde Ausreiten...", meinte er beiläufig und trank einen Schluck Kaffee.

"Klar das wäre ja ne super Idee ja lasse uns das machen!" sagte sie begeistert

Er lächelte Emma an.
Während sie das Frühstück verpeisten, unterhielten sie sich gemütlich und sprachen über Gott und die Welt.
Als sie fertig waren mit dem Essen, begann Alex, die Dinge zum Abräumen zusammenzuschieben.

"Ok, na dann mal los" sagte sie gut gelaunt udn die beiden gingne zurück in den großen EIngangssaal, von dort aus lief Emma driekte auf die große Glasfläche zu, öffnete eine Tür und die beiden traten aus.
Vor ihnen lag der große Brunnen, sie gingen an ihm entlang und wandten sich dann nach rechts.
Vor ihren Augen erstreckte sich eine große Grünfläche mit aufwändig bearbeiteten Büchshecken udn Blumen


SIe gingen weiter und kamen zu einer kleinen süßen Brücke die von Baumen beschattetwurde und unter der ein Bach durchlief "WEnn man dem Bach folgt komtm man zum See, aber da will ich jetzt nciht hin"

VOrbei gign es an Staurn deren Köpfe in Richtugn eines Pavillons blickten

und endlich waren sie an den Ställen angekommen "Da wären wir" meinte Emma

"Aaalter", begann er. "Ihr schafft mit eurem Grundstück hier ja Arbeitsplätze für halb-England..." Sie betraten die Ställe, welche ebenfalls ziemlich groß waren und somit genug Platz für die Pferde bereitstellten.
"Hätte mich gewundert, wenn ihr kleine Ställe habt", lachte er leise und trat zu einem der Pferdeboxen, über deren Tür ein Pferd seinen Kopf hinausstreckte. Er strich dem Pferd sanft über die Schnauze. "Du hast bestimmt auch ein eigenes, oder?" Er sah Emma an.

"Ja habe ich" sagte sie lächelnd "Komm mit" sie lief voran und blieb an einer Stalltür stehen.
In der Box stand ein shcönes rote Pferd. Emma strich ihm über die Schlefen "Hallo meien Hübche" sagte sie. Das Pferd brustet und bewegte seinen Kopf. Emma lachte.
"Alexandr das ist Anabelle. Anabelle...dies ist ALexandr"

Alexandr lachte und trat auf Anabell zu. Er strich dem hübschen Pferd über die Nüstern. "Hallo Anabelle!"

Sie schnaubte erneut. "Sie scheint dich zu mögen" sagte Emma "Komm ich zeig dir welches Pferd du nehmen kannst" meinte sie udn lief plötzlich grinsend voraus.
Sie blieb vor einem großen, grauen Pferd steht "Alexandr, das ist Alexander" sie grinste

Alexandr folgte ihr und lachte herzlich, als Emma ihm Alexander vorstellte. "Vielen Dank. Schön, dich kennen zu lernen, Alexander." Er schüttelte leise lachend den Kopf. "Emma, du alte Schrulla..."

"Pfff" sagte Emma shcnippish "Ich hab halt SPaß am Leben...so dann lass uns mal die Pferde satteln und dann reiten wir los, am besten am See vorbei, hinunter vom Grundstück und in den Wald hinein" schlug sie vor.
DIe beiden machten sich daran die Pferde vorzubereiten. Als sie fertig waren schwang sich Emma auf Anabells RÜcken und nahm die Zügel in die Hand.
"ALso los gehts" sagte sie, gab ein shcnalz Geräusch von sich und Anabelle trabte los

Auch Alexandr war auf sein Pferd gestiegen und trabe Emma hinterher.
Alexander genoss förmlich das Ausreiten, ebenso wie sein Reiter. Es ist lange her, dass Alex geritten war... zu lange her, wie er feststellen musste, als er hinter Emma durch die Gärten ritt.
Als der Weg breiter wurde, trabte er sein Pferd etwas an, sodass er neben Emma herritt. "Echt schön habt ihr's hier ja irgendwie."

"Ja das haben wir wirklich was?" SIe lächelte. SIe rittne in den Wald hinein. Es wurde schattiger und ruhiger. Es war unglaublich friedlich und man hörte die Vögel zwitschern "Hier war ich immer am liebsten...ich habe mir, nach dem ich mich zum hundertsten Mal mit meiner Mum gestritten habe, Anabelle geschnapt und bin weg geritten. Ich bin in den Wald und erst mal eine WEile weg geritten, dann habe ich mir ein hübches Plätzchen gesuht und gelsen, es waren ein paar meiner schönsten Momente"
Sie schwieg einen Moment "Ich glaub das geht mir zu langsam" meinte sie dann auf einmal, gab Anabelle die Sporen und, diese viel in eine zügiges Galopp

Alexandr lächelte. "Das glaube ich dir."
Als Emma plötzlich mit Anabelle Hackengas gab, sah er ihnen einen Moment irritiert hinterher. Dann grinste er, trieb Alexander ebenfalls an und ritt im Galopp Emma und Anabella hinterher.
Die beiden waren gut fünfzig Meter vor ihnen. Alexandr beugte sich weiter vor.
"Komm schon, Alexander. Wir halten doch zusammen und lassen uns von den beiden Weibern doch nicht abhängen, oder etwa doch?" Leicht gab er Alexander die Sporen, welcher - als ob er ihn verstanden hätte - noch mehr in Galopp verfiel. Kurze darauf hatten sie Emma und Anabelle eingeholt. Leicht grinsend ritt er neben Emma her. "Hast du's so eilig?"

"Nein" rief sie "Aber ich liebe einen zügigen Galopp....da fühlt man sich so lebendig ...FIndest du nicht auch?"

"Jaaa, doch schon", lachte er. "Man genießt die Natur, den Wind. Einfach alles." Er lächelte. Einige Zeit ritten sie weiter durch den Wald, als Alexandr den Vorschlag machte, eine Rast zu machen. Auf einer kleinen Lichtung, an der sich auch ein kleiner See befand, machten sie Halt.
Alex führte Alexander zum See, damit er ein wenig trinken konnte. "Im Prinzip ist Wald ja Wald... Aber man merkt, dass es kein irischer Wald ist", lachte er leise.