Time - what a strange thing Teil 2

"Wahrscheinlich" sagte sie lachend "Kinder Essen fertig!" rief Annie in dem Moment und die beiden standen auf und gingen in die Küche, in der es herlich Duftete
"Wow das richt klasse Annie" sagte Emma und setzte sich

"Das tut es in der Tat!", pflichtete Alexandr ihr bei und setzte sich ebenfalls.
Annie strahlte die beiden an und stellte das Essen auf den Tisch.

SIe aßen und plauderten ein wenig. Emma sagte "Annie, ich wäre gern noch etwas länger geblieben aber ALex und ich müssen morgen leider schon wieder los in Richtung London...könntest du mir vielleicht einen kleinen Gefallen tun? Könntest du 2 Briefe für mich zur Post bringen"
"Aber natürlich Mäuschen das ist gar kein Problem"
"Danke Annie" sagte Emma aufrichtig udn erleichtert

Die beiden gingen hoch auf ihr Zimmer und packten ihre Taschen zusammen. Nachdem sie sich ausgiebig von Annie verabschiedet hatten und widerwillig das Sandwich-Paket für unterwegs haben entgegen genommen, stiegen sie in den bereits vor der Tür abgestellten Mietwagen und machten sich auf den Weg nach London.
Dort checkten sie in ihr Hotel ein und folgten den beiden Portiers, welche ihr Gepäck übernommen hatten, in ihr(e) Zimmer.

Emma betrat den wunderschönen Raum und lächelte "Ich liebe dieses Hotel" sagte sie träumerich und lies sich auf das große Bett fallen. "Und ich liebe London, es ist eindeutig eine meiner Lieblingsstädte"

Er lachte leise und trat vor Emma. Langsam beugte er sich vor, sodass sein Gesicht auf Höhe von Emmas war. "Ich bin mir sicher, davon kannst du mich überzeugen."

„Auf jeden Fall“ sagte sie fröhlich und sprang auf „dann lass uns am besten los gehen“ sie nahm seine Hand und gemeinsam gingen sie aus dem Hotel.
„Ich weiß du hast gesagt du möchtest nichts alzu Touri mäßiges machen aber eins zwei Sachen müssen einfach dabei sein, da wirst du nicht drum herum kommen können“ sagte sie „Ich hab sogar extra flache Schuhe angezogen, damit wir ne Weile laufen können“ sie grinste.

Emma hatte sich dazu entschlossen mit Alexandr London zu Fuß und mit der U-Bahn zu erkunden, weil sie ihm so einfach mehr zeigen konnte. Sie stiegen an einer Haltestelle aus und liefen ein paar Straßen „Also zu deiner rechten“ fing Emma an wie ein typischer Tourguide zu sprechen und lachte dann „Also das ist der Tower of London…früher haben meine Verwandte dort entweder Leute verrotten lassen oder haben selbst darin gesprochen


„Und gleich da vorne ist St Pauls Cathedral sie ist eine der größten Kathedralen Englands“ sie verbrachten eine Weile dort und Emma bestand darauf, dass sie zusammen ein Foto vor der Kathedrale machten.


Anschließend suchten sie die nächste U-Bahn Station und stiegen in eine Bahn ein. „Man auf das nächste freu ich mich voll, das ist eine meiner Lieblings Plätze in London.“ dann grinste sie „Man wenn meine Mum wüsste, dass ich U-Bahn fahre würde sie vermutlich total am Rad drehen…Das gehört sich nicht für eine Frau deines Standes“ äffte sie ihre Mutter nach, doch ehe Alexandr darauf antworten konnte, mussten die beiden auch schon wieder aufstehen um aus der U-Bahn auszusteigen.

Sie liefen die Stufen hinauf und ein paar kleinere Straßen entlang bis Emma schließlich an einer großen Straße in der Nähe eines Zebrastreifens stehen blieb „Naaaaa“ sagte sie „erkennst du die Straße?“

Er lachte leise. "Die Abbey Road, habe ich Recht?", sagte er und legte einen Arm um ihre Schultern.

(Sorry für den Kurzen.)

"Eeeeeeeexakr" sagte sie "Der Kandidat hat Hundert Punkteeee!!" sie lachte "Ist das nicht total cool? Zu sehen was sie gesehen haben? Zu stehen wo sie gestanden haben?" meinte aufgeregt

Er lachte, nickte aber anerkennend. "Ja, das stimmt schon. Ist wirklich schon... ein merkwürdiges Gefühl."

"Ja ne?" fragte sie "Willst du ein Foto machen oder lieber nicht? Manche finden dass toll und andere wiederum sehen das als Beleidigung an also...?" sie sah ihn fragend an

Er lachte leise, holte seine kleine Kompaktkamera aus seinem Rucksack, denn seine Spiegelreflex trug er niemals mit sich herum, und schaltete sie ein. Dann schlang er einen Arm um Emma und drehte sich und sie so, dass sie den Zebrastreifen im Rücken hatten. "Auf drei... Eins... Zwei..." Bei "Drei!" drückte er Emma an sich, drückte ihr einen Kuss aufs Haar, während er in die Kamera schaute und den Auslöser betätigte.

Emma lachte und umarmte ihn "Ok weiter gehts" meinte sie nur und gemeinsam gingen sie los. Plötzlich überkam Emma so ein komisches GEfühl, als ob sie beonachtet würden, verwundert blickte sie sich um, doch da war weit und breit nimand zu sehen //Du wirst ja langsam paranoid Emma// schimpfte sie mit sich selbst.
"Wir steigen jetzt am Covent Garden aus, da gibt ein paar echt coole Läden und so Straßenverkaufstände mit Tüchern, Taschen und allem Möglichen Kram, dass ist echt total cool. Es gibt da auch ein paar coole Galarien. WIr könnten in die gehen oder wir gehen weiter zum Trafalgar Square da ist das National Museum of Art, da sind wirklic unglaubliche Gemälde, zum Beispiel das Mädchen mit den Perlenohringen oder die Sonnenblumen von van Gogh...aus du magst dir gar keien Bilder naschaun und in keien Museen, dann können wir auch weiter gehen, in ein paar coole Musikläden, uns was zu essen kaufen und das dann im Hyde Park verspeißen....das können wir natürlich auch noch machen wenn wir in das Museum oder eine der Galarien gehen, also in den Hyde Park gehen anshcließend meine ich"

Er lachte herzlich bei Emmas Plapperton und ließ die Kamera in seine Jackentasche gleiten. "Covent Garden klingt gut. In welche Galerie wir gehen, kannst gerne du entscheiden, solange noch Zeit bleibt für die Musikläden", endete er mit einem breiten Grinsen. "Und Essen und Park klingen auch immer gut, wie du weißt."

Gesagt getan. Gemeinsam ging es wieder in die U-Bahn und bei der Haltestelle Covent Garden wieder raus.
Sie entschlossen sich dafür zu nächst einmal in eine Galerie zu gehen und Emma entschied sich spontan für eine, die sie ziemlich gut fand.
Es war kaum was los und so schlenderten sie gemeinsam gemütlich durch und betrachteten die Kunstwerke. Manche waren wirklich gut, doch ein paar wenige fand Emma einfach nur lächerlich. Was bitte wollte ein einfacher schwarzer, riesiger Punkt auf einer Leinwand ihr sagen. Oder eine Skulptur, die den Körper einer Frau zeigte und ganz und gar mit Arbeitshandschuhen gefüllt war. Sie machte sich ein wenig über die, in ihren Augen, idiotischen „Kunstwerke“ lustig und genoss die Zeit, die sie mit Alexandr verbrachte.
Sie hatten ungefähr eine Stunde in der Galerie verbracht und trat nun wieder hinaus. „Also hier erstreckt sich die Markthalle von Covent Garden, ich würd sagen wir gehen einfach mal los und schauen ob uns irgendwas gefällt?“ schlug sie vor und gemeinsam schlenderten sie los, an den verschiedensten Verkaufsständen entlang.

(Ich behaupte einfach mal, es ist an den Verkaufsständen saubillig. )

Zu Alexandrs Überraschung fand er viele der Kunstwerke wirklich beeindruckend und die gesamte Ausstellung gefiel ihm gut. //Vielleicht sollte ich doch in die künstlerische Richtung wechseln//, dachte er und musste über sich selbst lachen.
Alexandr schlenderte neben Emma an den Verkaufsständen her. Er staunte nicht schlecht über die riesige Auswahl, die die Verkaufsstände boten. Es erinnerte ihn fast an die russischen und irischen Märkte und er ertappte sich dabei, wie er sich einen Moment unheimlich heimelig und wohlfühlte.
"Ich fass es nicht!", platzte es plötzlich aus ihm heraus und er bog abrupt zu einem Stand um, an dem sie schon fast vorbeigegangen waren. Die Verkaufsfläche maß etwa fünf bis sieben Quadratmeter, an deren beiden Enden zwei große Kartons mit alten Blechschildern standen. Die übrige Fläche war übersäät von anderen, alten, rostigen Gegenständen.
Absolut euphorisch durchblätterte Alexandr die Kartons.

Lachend folgte ihm Emma "Das begeistert dich? alte Blechschilder?" fragte sie amüsiert

"Ob mich das begeistert?!", fragte er und warf Emma einen flüchtigen Blick zu. "Mensch, Emma... Die sind einmalig!" Er zog ein Schild hervor und betrachtete es eine Weile. Dann trat er einen Schritt näher an Emma heran und zeigte ihr das Schild. "Schau hier, Emma..." Er zeigte ihr einige rostige Stellen am Rand des Schildes. Er nahm ihre Hand und fuhr mit ihrem Zeigefinger über diese Stellen. "Spürst du es?" Er drehte ihre Hand, sodass man den leichten Rost auf ihrer Fingerkuppe sehen konnte. "Dieses Schild ist bestimmt schon an die 100 Jahre alt...", flüsterte er leise.
Er drückte ihr es in die Hand und durchstöberte weiter die Kartons. "Ich habe schon so lange nach genau solchen Schildern gesucht... Die passen perfekt in meinen Pub", sagte er fröhlich. Seine Euphorie, die er aufgrund seiner neuen bzw. baldigen Errungenschaften verspürte, war so groß, dass er nicht einmal wahrnahm, was seine Worte bedeuteten. Denn sein Pub würde mit ziemlicher Sicherheit keine Emma bedeuten, Emma wiederum würde vermutlich kein Pub bedeuten.

"Das ist schön....ja sie würden bestimmt sehr gut in deinen Pup passen" sagte sie und versuchte dabei möglichst euphorisch zu klingen, auch wenn sie sich gar nicht danach fühlte.
Und erneut hatte sie das gefühl beobachtet zu werden, doch als sie sich umsah, war wieder nimand da. //Was ist denn heute nur los mit dir??// fragte sie sich
"Und möchtest du welche nehmen? Und wenn ja welche?" fragte sie

"Die hier", sagte Alexandr und packte vier Schilder aufeinander. Er überreichte sie dem Standbesitzer und erkundigte sich, wie viel dieser dafür haben wollte. Geschickt handelte Alexandr den Preis für die vier Schild um zehn Dollar herunter, bezahlte, packte sie ein, bedankte sich und verabschiedete sich.
Er spürte, dass Emma irgendetwas bedrückte. Stirn runzelnd betrachtete er sie und zog sie vom Stand weg, während er mit der anderen Hand die Schilder in seinem Rucksack verstaute. "Was ist los, Emma?"

"mhh? ach nichts weiter...ich hatte nur das Gefühl, dass wir beobachtet würde aber...da sit nimand, ich werd noch paranoid auf meine alten Tage" sie lächelte wieder und hakte sich bei ihm ein "Komm lass uns was zu essen kaufen und ne kleien Pause einlegen, ich bin langsam echt hungrig.
SIe kauften sie jeweils was zu essen an den zahlreichen Ständen und liefen dann in den Hyde Park. Sie liefen ein Stück bis sie eine schöne Stelle gefunden hatten. DOrt setzten sie sich einfach in das Gras uns packten ihr Essen aus

Sie aßen eine Weile stillschweigend ihr Essen, ehe es aus Alexandr heraus platzte. "Emma, ehrlich gesagt..." Er zögerte eine Weile. "Ich... Also... Das Gefühl hatte ich heute auch schon." Er sah sie an. "Nicht, dass wir unbedingt verfolgt werden würden oder so... Ich dachte, das wäre eher sowas wie 'Oooh, Lady Hamilton ist nach der Prügelei auch mal wieder in der Öffentlichkeit!'... Aber jetzt, wo du sagst, du hättestach das Gefühl..." Er zuckte mit den Schultern und winkte ab. "Ach, wahrscheinlich bin ich da einfach nur zu übersensibilisiert für."

"Mhh wahrscheinlich" sagte sie "Hey übrigens du kannst dein schlechtes Gewissen sofort beruhigen, ich hab nämlich ne Zeitschrift gekauf und rat mal wers aufs Titelblatt geschaft hat?" meinte sie grinsend und hielt die Zeitschrieft hoch.
Dort waren Emma und ALexandr zu sehen wie sie den CLub verliesen und daneben stand 'DIe Schöne, das Biest und der Prinz "Serh einfalls reich was?"

Alexandr hob den Blick und sah gespannt auf das Titelblatt. Als er Emma und sich darauf erkannte, schien jegliche Hoffnung wieder aus seinem ganzen Körper zu weichen. "Oh Mann, ich hab's ja geahnt..."

Emma räusperte sich uns las vor " Wie wär gestern berichteten kam es bei der dies jährigen Dashwin Party zu einer gewaltätigen Ausschreitung zwischen Mike Smith und dem unbekannten begleiter von Emma (....). Zu erst hatte sie Sache den Anschein, als ob die früher so rebellische junge Adlige...das bin ich" fügte Emma grinsend an "ihren Begleiter nur mit gebracht hatte um die Party auf zu mischne, doch wie sich nun heraus stellte war alles ganz anders.
Wie uns ein Partygast berichtete war die junge Frau nur da um sich zu amüsieren und SPaß zu haben. Doch Mike Smith, der Exfreund Emmas hatte wohl andere Gedanken.
WIe uns berichtete pöpelte er sie und ihren Freund an und beleitigte beide stark. Als er schlielßich ihr gegenüber handgreiflich werden wollte, sprang ihr misteriöse Begleiter ein und rettete sie vor ihrem Exfreund.
Wir finden ein solches rüpelhaftes Verhalten einfach nur traurig und sind froh darüber, dass die Beziehugn zwischen den beiden der Vergangenheit angehört und hoffen, dass nun auch Emmas rebllisches und schlechtes Verhalten der Vergangenheit angehört.
Über ihren Begleiter, der angeblich nur ein Freund sein soll, ist leider nichts bekannt aber wir sind gespannt , was die zukunft bringen wird......oh man" sagte Emma