Time - what a strange thing Teil 2

Alexandr, seinen Ohren nicht trauend, packte sein Essen bei Seite und stürzte sich auf Emma, welche rücklings, aber sanft von Alex gehalten, auf dem Boden landete. Er entriss ihr hastig die Zeitschrift und überflog, noch immer halb auf ihr liegend, den Artikel. Als er fertig war, starrte er noch einen Moment auf die Zeitschrift, ehe sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete und er Emma ansah, sein Gesicht ganz nahan ihrem. "Mysteriöser, unbekannter Begleiter... na das wird deine Mutter mit Sicherheit besänftigen", sagte er fast ein wenig herausfordernd. Er legte die Zeitschrift neben sich auf das Gras, legte eine Hand um Emmas Hals und küsste sie innig.
"Wenn wer fragt: Ich bin nur ein guter Freund, nicht wahr?" Er grinste.

Überascht lachte Emma auf als er sie umwarf "Du bist verückt" rief sie und erwiedert nur alzu gerne seinen Kuss.
'WEnn jemand fragt: Ich bin nur ein Freund oder?' und da jetzt hatte Emma es genau gesehen, da war eindeutig ein BLitz. Stöhnend lies sie ihren Kopf nach hinten fallen "Ich glaube für 'nur ein Freund' ist es jetzt etwas zu spät" sie grinste "außer du kennst Freunde die sowas machen" meinte sie und spielte dabei auf ihre Position an

Auch Alexandr hatte den Blitz bemerkt. Genervt stöhnend ließ er seinen Kopf auf Emmas Schulter fallen. "Ich wusste, sie verfolgen uns... Wie hälst du das nur aus, Emma?" Er hob leicht den Kopf und sah sie gequält jammernd an. "Mich würde das ja auf die Palme bringen."
Dann seufzte er und legte beide Hände um Emmas Nacken. "Wenn sie Fotos für ihre Tratsch-Presse haben wollen, dann sollen sie auch welche kriegen." Mit diesen Worten hob er sanft ihren Kopf und gab ihr erneut einen innigen, diesmal etwas länger andauernden Kuss. Als er von ihr abließ, schlang er seine Arme um Emmas und legte seinen Kopf auf ihren Bauch, die Augen schließend. Fast so, als wolle er einen kleinen Mittagsschlaf halten.

Emma lächelte und streichelte ihm über den Kopf und strich mit ihren Fingern durch seine Haare "Ach man gewöhnt sich dran udn sie verfolgen mich ja auch nicht ständig. Ich bin ja kein Star oder sowas und gehör auch nicht zum Königskaus, si everfolgen mich nur wenn es etwas zu berichten gibt, wenn ich irgendwas gemacht hab oder wenn gerade was am gange ist in meinem Leben wie jetzt eben diese Prügelei, ansonsten werde ich eigentlich weites gehedn in ruhe gelassen, außer ich gehe halt bewusst auf solche Events, die einen roten Teppich haben.
Aber in meinem ganz normalen Altagsleben habe ich noch weitesgehend ruhe" erkärte sie und strich ihm dabei die ganze zeit sanft über den Kopf

Ein wohliges Gefühl überkam ihm, während Emmas sanfte Stimme zu hören war und sie ihm sanft übers Haar strich. Dann öffnete er wieder die Augen und sah sie an. "Mit anderen Worten ausgedrückt: Ich bin wieder Schuld, dass sie dich verfolgen." Ernst sah er sie an, doch dann lächelte. "Ich mach doch nur Spaß", sagte er hastig, als Emma ihn wieder mit diesem typischen Blick ansah. Er streckte sich ihr entgegen und küsste sie. "Sollen wir einmal ganz freundlich sein?"

SIe zog eine Augenbraue hoch udn blickte ihn skeptisch an "Was meinst du? und bitte bedenke, dass ich gerade versuche mein Image wieder zu verbessern..."

Er schnalzte mit der Zunge und sah sie enttäuscht-tadelnd an. "Na sag mal. Als ob ich jemals etwas tun würde, das deinem Image schadet." Gespielt verständnislos schüttelte er den Kopf und setzte sich auf. "Wir sind einfach ganz freundlich und zuvorkommend und liefern ihnen ihre hübschen Bilder", erklärte er ihr, während er um sie herumging, sich hinter sie setzte und seine Hände auf ihre Schultern legte. "Ich zeige ihnen einfach, was für einen anständigen Kerl du nun hast... Jemand, der dir die Welt zu Füßen legt..." Er begann, ihre Schultern zu massieren und setzte ein breites Lächeln auf. "Lächeln, meine Kleine", flüsterte er ihr ins Ohr. "Man könnte diese Massage natürlich auch auslegen, dass du es mir befohlen hast... das zeigt wiederum, dass du dir diesmal einen Typen ausgesucht hast, der auf dich hört." Er schwieg eine Weile und massierte sie weiter. "Aber da wir ja nicht wollen, dass du als zu gebieterisch bzw. ich als zu unterwürfig bezeichnet werden... gibt's auch mal ein bisschen Ärger." Mit diesen Worten ließ er von ihren Schultern ab. Blitzschnell waren seine Hände ihren Rücken entlang gerutscht und lagen nun auf ihren Hüften. Er kitzelte sie und Emma räkelte sich kichernd umher, doch er ließ nicht von ihr ab, bis sie halb in seinen Armen lag. Alexandr grinste sie breit an und kam mit seinem Gesicht langsam näher. "Ich wette mit dir, sie werden das genau so morgen in der Zeitung schreiben." Dann legte er seine Lippen auf ihre.

Sie lachte, legte ihre Hände an seine Wangen, zog sein Gesicht zu sich und küsste ihn. "Du bist unmöglich, toll und unmöglich zu gleich...mir kommt es fasst so vor als fändest du das mit den Paparazis ziemlich lustig was?" sie lächelte
"man das ist wirklich unglaublich...ich sitze hier in einer der tollsten Städte der Welt...mit dem tollsten Typen der Welt" sie lächelte "Ich bin schon ein kleiner Glückspliz"

Er machte eine wegwerfende Handbewegung. "Na komm schon, so toll bin ich nun auch wieder nicht." Es war nicht zu überhören, dass es sein vollkommener Ernst war. Er wandte den Blick und sah auf den nahen Teich, Emma fest in seinen Armen haltend.
Er würde sich als alles andere als toll bezeichnen. Denn ein toller Typ würde nicht seine neunjährige Tochter entführen, mit in die Beziehung nehmen und egoistisch einen Pub eröffnen. Ein toller Typ würde für seine Freundin alles stehen und liegen lassen und ihr folgen, wo immer sie hingeht. Aber würde er das auch machen?
Unwillkürlich schlang er bei diesen Gedanken seine Arme fester um Emma und drückte ihr einen Kuss aufs Haar.

Sie lächelte "Doch das bist du" dann seufzte sie "Bald ist es wieder so weit" meinte sie und es war klar, dass sie auf den Zeitsprung anspielte "Heute spätestend morgen"

Durch Emmas Worte schien er aus seinen Gedanken gerissen zu werden. Er blinzelte ein paar Mal, sah Emma an und lächelte sie dann dankbar an.
Dann trat ein Ausdruck von Sorge in sein Gesicht. "Wollen wir dann lieber wieder aufbrechen, ehe es inmitten dieser Menge losgeht?"

"Ja ich denke das wäre das beste...ich werde heute auch mal versuchen vom Hotel aus zu springen, dass ist zwar nicht das genau Endziel aber nah genug dran und ich denke, dass ich mitlerweile genug Blut habe um es zu schaffen...außerdem würde es zu serh auffallen, wenn ich in historischen Kleidern durch die Gegend renne" sagte sie stand auf und klopfte sich die Hose ab

"Da hast du Recht", pflichtete er ihr bei und stand ebenfalls auf. Auch er klopfte seine Kleidung sauber und sammelte dann schnell den Müll zusammen und warf diesen in einen nahen Mülleimer. "Gut... dann kann's ja weitergehen!", sagte er, nahm seinen Rucksack wiederauf den Rücken und griff nach Emmas Hand. Händchen haltend gingen sie durch den Park und versuchten die leichten Blitzlichtgewitter zu ignorieren.

Gemeinsam gingen sie wieder zurück ins Hotel und auf ihr Zimmer, dort angekommen verschwand Emma erstmal ins Bad. Als sie wieder herauskam meinte sie "Also ehrlich gesagt, geht es mir ziemlich gut...ich glaube nicht, dass es heute schon wieder los geht. Das hat auch sonst immer ein bisschen länger gedauert zwischen den einzelnen Sprüngen.
Aber wir sind momenten an London wie wärs wenn wir unseren gemeinsamen freien Abend so richtig genießen?
Allerdings sollten wir nicht in einen CLub gehen...irgendwie klappt das nie so gut da mit uns beiden" sie grinste und spielte auf seinen betrunkenen Abend in Venedig an "Aber wie wärs wenn wir essen gehen und danach in ein Musical oder ins Theater gehen?" fragte sie

Als sie auf den Abend in Venedig anspielte, kam er lachend auf sie zu. "So kannst du das ja jetzt auch wieder nicht ausdrücken...Ich war halt... von deiner Nähe so überrumpelt", fühte er leise hinzu, legte seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich.
Auf ihre Frage in Sachen Theater oder Musical sagte er nichts, überlegte erstmal einen kurzen Augenblick. "Wie du willst."

"Mhh mir fällt es immer so schwär mich zu entscheiden...ich schau am besten mal was es für Möglichkeiten gibt und dann entscheiden wir" sie holte ihr Handy raus und tippte eine weile darauf herum "also als Musicals stehen und zur Auswahl Wicked und König der Löwen und in den zwei Besten Theatern der Stadt läuft entweder Shakespears Romeo und Julia oder Schilers Maria Stuard wir könnten auch noch in ein Kabaret gehen...was wäre dir am liebsten?"

"Hm... König der Löwen klingt, wenn du mich fragst, recht interessant!"

"Alles klar also König der Löwn, ich ruf schnell an und reserviere und zwei Karten und auch gleich noch in einem Retaurant...bin gleich weider da" sie ging kurz in das Nebenzimmer und tätigte zwei Anrufe.
Kurz darauf kam sie wieder zurück "Alles ereldigt" meinte sie, setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn.

"Super!" Er schlang seine Arme um sie. "Wie viel Zeit bleibt uns denn hier noch in trauert Zweisamkeit?"

"Nicht merh so viel, vorallem nicht, da ich mich fertig machen muss, wenn wir schon ein Date haben will ich auch gut aussehen" sie lächelte und stand auf "Ich verschwinde jetzt mal in die unendlichen Weiten des Badezimmers...wir sehen uns" sie grinste und gab ihm einen Kuss, dann lief sie ins Badezimmer.
Sie duschte sich zu nächst und fing dann an ihre Haare in Form zu föhnen. Sie schlüpfte in ihr rotes Kleid und abschließend schminke sich.
Nach einer zugegeben etwas längeren Zeit kam sie wieder raus, tip top gestylt udn mit einem Lächeln auf den Lippen.
( sie sieht so aus:

so sieht ihr Gesicht aus


und so ihr Kleid, nur, dass sie es oben rum etwas mehr ausfüllt Xd und sie ein kleines bisschen älter aussieht )

Während Emma im Bad war und sich fertigmachte, hatte Alexandr sich seinen Anzug angezogen. Die restliche Zeit des Wartens verbrachte er auf der Couch und blätterte in einigen der bereitgelegten Magazinen.
Mit einem Lächeln auf den Lippen kam Emma aus dem Bad. Alexandrs Kinnlade klappte herunter und er starrte sie mit offenem Mund an. Langsam legte er die Zeitschrift beiseite und stand ebenso langsam auf. "Du... Du bist einfach unglaublich...", faselte er sich zusammen und kam langsam auf sie zu. "Jedes Mal denke ich, hübscher kann niemand auf der ganzen Welt sein, geschweige denn du kannst nicht noch umwerfender aussehen. Und jedes Mal..." Er zuckte mit den Schultern und stand nun direkt vor ihm. Sanft legte er seine Hände um ihr Gesicht. "Muss ich feststellen, dass du noch bezaubernder sein kannst."

Emma lächelte glücklich und wurde leicht rot. "Du bist...danke...man du machst mich immer so verlegen" sie kicherte leicht //Oh gott kicher ich etwa? warum zum Henker kicher ich bitte? Oh ...oh wow...scheiße....ich// sie küsste ihn, dann lachte sie und strich ihm über die Lippen "Mein Lippenstift hat etwas abgefärbt"
//scheiße ich glaub ich liebe ihn...oh kacke....wiso muss immer alles so komliziert sein, das ist doch nicht fair!//
sie griff nach seiner Hand uns verschränkte ihre Finger in einander. "Ich bin so glücklich" sagte sie leise, denn sie war es, auch wenn sie wusste, dass viele Schwierigkeiten auf sie beide zukommen würde, war sie einfach glücklich

Alexandr drückte Emmas Hand und zog sie wieder vor sich, sodass sie sich gegenüberstanden. "Ich auch, Emma. Ich auch." Er lächelte sie an und in seinen Augen lag ein unwiderstehliches und unbeschreibliches Funkeln, wie er sie so ansah.
"Und das mit dem Lippenstift macht überhaupt nichts", fügte er beiläufig hinzu. "Der kann ruhig noch mehr verschmieren." Er grinste schief, zwinkerte ihr zu und küsste sie.

Emma keuchte leicht als sie sich löste "Wir sollten essen gehen" meinte sie grinsend und gemeinsam verliesen sie das Zimmer.
diesmal nahmen sie ein Taxi, da Emma in diesem Aufzug eindeutig nicht mir der UBahn fahren wollte.
Vor einem ziemlich schicken Italiener hielten sie an und stiegen aus. Die Tür würde geöffnet uns sie traten ein.
Emma blickte den Kellner an der am EIngangstresen stand und sagte "Devonshire, ich habe reserviert"
"Aber natürlich, bitte folgen sie mir." der Mann führte sie an einen wunderschönen Tisch und schob Emma den Stuhl zurecht, dann entfernte er sich wieder.
"In dem Restaurant habe ich of mit meinem Vater gegessen bevor es beruflich nach New York ziehen musste" sagte Emma

"Sieht nett aus!", meinte Alexandr, während er sich umsah. "Wirklich, sehr gelungen!" Er nahm die Speisekarte entgegen und begann zu lesen. "Wooooh... und stolze Preise haben sie auch... Klingt aber tatsächlich alles italienisch."