Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 2

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Layana
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptyFr Sep 21, 2012 10:41 pm

"Oh Gott... noch so ein Rätsel. Ausgerechnet heute." Er überflog das Gedicht. "Ich weiß es nicht... Aber... es klingt irgendwie nicht gut." Dann bemerkte er das Taxi.
"Hey, unser Taxi ist schon da!" Er sah wieder zu Emma. "Pack den Zettel einfach weg und verdränge es, ja?" Er lächelte ihr aufmunterd zu und strich ihr sanft über die Wange. "Es gibt viel zu tun heute!"
Er öffnete die Tür des Taxis und ließ Emma den Vortritt.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptyFr Sep 21, 2012 10:46 pm

"Ok" sagte sie immer noch zweifelend, steckte das Gedicht abe rzurück in die Tasch und stieg in das Taxi "Guten Tag" sagte sie lächelnd, doch der Fahere antwortete nicht. Statdessen stieg er mit aller Kraft auf das Gas und fuhr mit Quitschenden REifen los.
Emma schrie auf "Was tun sie denn da?ß ALEX!! ALLEX" sie wandte sich zu der offenen Tür udn wollte fast rausspringen. ALs sich hinte ihr im Koferraum etwas regte. Plötzlich spührte sie die Mündung eienr Pistole an ihrem Hinterkopf. "wenn ich du wäre würde ich die tür zumachen wenn du dein hübches Köpfchen behalten willst und wenn du möchtest das dein liebes Schnuckelchen überlebt" sagte ein MAnn mit schwerem russischem Akzent
Panik kroch in Emma hervor und gehorsam schloss sie die Tür, nich ohen panisch zurück zu blciken in ALexandrs RIchtung
"Was..was wollen sie?"
"Klappe Hexe" knurrte der Mann
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptyFr Sep 21, 2012 10:58 pm

"Nein, Emma!", brüllte Alexandr, doch es war zu spät.
Das Taxi fuhr bereits mit quietschenden Reifen davon und ehe er hinterherlaufen konnte, hatten ihn vier kräftige Arme gepackt und zurückgehalten. Ein zweites Taxi war vorgefahren. Einer der vier Arme löste sich von Alexandr und öffnete die Tür.
Wütend knurrte und brüllte Alexandr sämtliche Beschimpfungen auf Russisch, doch die Männer erwiderten nichts. Unsanft stoßen sie Alexandr in das Taxi. Er versuchte, sich zu wehren, doch er war zu schwach. Er konnte nicht gegen die anderen angehen. Im letzten Moment, als er gerade noch einen letzten Blick auf das Taxi, in dem Emma saß, erhaschen konnte, trafen sich ihre Blicke. Emmas Augen waren panisch weit aufgerissen. Ein scharfer Schmerz durchzog Alexandr. Sie durfte nicht seinetwegen sterben. Es war alles nur seine Schuld.
Lautlos formten seine Lippen die Worte "I'm sorry". In seinem Blick überwog nicht die Panik und die Angst, obwohl er sich genauso fühlte, sondern ein flehender Blick. Er flehte in diesem letzten Moment - in dem letzten Moment, den die beiden sich womöglich lebendig wiedersehen würden, um Vergebung. Es war alles nur seine Schuld.
Unsanft wurde Alexandr ins Taxi gestoßen und ebenso unsanft wurde die Tür des Taxis zugeknallt. Durch die verdunkelten Scheiben konnte er nicht erkennen, wer die beiden Männer waren, die ihn noch wenige Sekunden zuvor festgepackt hatten. Die Beifahrertür öffnete sich, ein dunkel gekleideter Mann stieg ein und das Taxi fuhr los.
"Was wollt ihr?", schimpfte Alexandr auf Russisch weiter.
"Halt die Schnauze, Alex", blaffte ihn der Beifahrer an, drehte sich halb um und streckte ihm eine Pistole entgegen. "Halt die Schnauze", wiederholte er, "oder ich blas dir den Schädel weg. Spiel mit und halt dich an die Regeln und deiner Braut Emma und Alyona wird nichts geschehen."
//Alyona.// War sie überhaupt noch am Leben? War Emma überhaupt noch am Leben?
"Ihr dreckigen Mistkerle!", brüllte Alexandr.
"Na, was habe ich dir gerade gesagt?" Der Mann zog eine Augenbraue hoch und entsicherte die Pistole mit einem leisen Klack. "Wir machen hier die Spielregeln."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptyFr Sep 21, 2012 11:16 pm

Sie fuhren eine ganze WEIle und kamen in eine Art Industriegebiet //Oh OGtt was wollen sie nur von mir...von uns...das ist alles meine Schuld...hätte ich ALex nur nicht in alles mit reingezogen...Gott wenn den beiden was passiert werde ich mir das nie verzeihen...//
Das Taxi hielt an und die Männer zwangen Emma zum aussteigen.
SIe brachten sie in eine leere Lagerhalle und setzten sie dort auf einen Stuhl
"Was wollen sie von mir?" fragte sie ängstlich
"Klappe Hexenweib!"!
//Hexenweib?? ....was zum?ß Warum bitte Hexenweib? Was ist nur los was wollen sie und dieses Gedicht....
Der Kreis des Blutes Vollendung findet,
Der Stein der Weisen die Ewigkeit bindet.
Im Kleid der Jugend wächst neue Kraft,
Bringt dem, der den Zauber trägt, unsterbliche Macht.
unsterblich Macht?? was...der Stein der Weisen...könnte damit der KRistall gemeint sein...aber was soll das heißen mit unsterblicher MAcht?
Doch achte, wenn der zwölfte Stern geht auf,
Das Schicksal des Irdischen nimmt seinen Lauf.
Die Jugend schmilzt, die Eiche ist geweiht
Dem Untergang in Erdenzeit
der 12te Stern...die Eiche?? Ich bin Nummer 12 aber....das kann doch nichts mit mir zu tun haben
Nur wenn der zwölfte Stern erbleicht,
Der Adler auf ewig sein Ziel erreicht.
Drum wisse, ein Stern verglüht vor Liebe gequält,
Wenn sein Niedergang ist frei gewählt.
DEr 12te Stern muss erbleichen? Was meinen sie damit und was ist mir freiwilliger Niedergang gemeint? Ich verstehe das nciht....und hat das Gedichgt überhaupt etwas zu bedeuten? Und was ist hier los...oh GOtt geht es den beiden gut...was soll ich nur tun?? Was soll ich nur tun??//
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptyFr Sep 21, 2012 11:29 pm

Auch Alexandr wurde auf ein altes Fabrikgelände geführt. Unsanft schleppten, zogen und schubsten die unbekannten Männer ihn in das alte, zerrüttete Gebäude und dort in einen kleinen Raum. Nur in der Mitte standen ein paar wenige alte, zerbrechliche Stühle. Unsanft drückten sie ihn auf einen der Stühle und banden seine Füße an den Stuhl fest und die Hände hinter der Stuhllehne.
"Was habt ihr mit Emma gemacht?!", brüllte er außer sich. Doch die Männer sagten auch diesmal nichts. Wortlos kontrollierten sie ein letztes Mal Alex' Fesseln und verließen den Raum. Knirschen fiel die Tür ins Schloss.
Die nächste halbe, Dreiviertelstunde verbrachte Alex damit, sich die Kehle aus dem Hals zu brüllen. Er verlangte nach einer Erklärung, er forderte, dass man ihm sagte, wohin man Emma gebracht hat. Er wollte wissen, was sie mit dieser Aktion veranstalteten. Seine Stimme klang - jetzt, da er wieder Russisch sprach - viel tiefer und bedrohlicher.
Doch irgendwann verlor auch er die Puste und die Stimme. Stöhnend ließ er sich hängen und wurde nur noch von den Fesseln auf dem Stuhl gehalten. Er konnte nicht mehr, er hatte keine Kraft mehr. Zu sehr saugte ihn das Unwissen um Emma und Alyona aus, das Unwissen darüber, ob sie überhaupt noch am Leben waren. Woher konnten sie sie eigentlich finden? War ihr Bluff von gestern Morgen aufgeflogen? Hatte man sie seit ihrer Ankunf in Russland verfolgt? Je mehr er darüber nachdachte, desto schwächer wurde er. "Emma", entwich es beinahe lautlos seinen Lippen.
Wenige Augenblicke war es totenstill, nur Alexandrs schwerer Atem war zu vernehmen. Doch dann knirschte es plötzlich erneut und die Tür wurde aufgeschoben. Mit langsamen, bedachten Schritten trat ein junger Mann, nur wenige Jahre älter als Alexandr.
Alex', fast zu nichts mehr fähig, sah die blank geputzten, glänzenden Lederschuhe. So langsam, wie der Mann auf ihn zu kam - die Tür fiel erneut knirschend ins Schloss - so langsam glitt Alexandrs Blick an dem Mann hinauf. Von den Schuhen über die edle Anzughose und dem Jackett bis hin zum Hut. Und dann sahen sich die beiden Brüder direkt in die Augen.
"Rostislaw", brachte Alexandr schwach hervor, doch im nächsten Moment spürte er, wie er aus der nun entflammenden Wut neue Kraft in ihm wuchs. "Ich wusste es."
"Alexandr." Ein hochmütiges Lächeln stahl sich auf das Gesicht seines Bruders. "Ich hatte schon die Befürchtung, du würdest niemals Ruhe geben."

Ein dickbäuchiger Mann im Anzug trat in den Raum, in dem Emma saß.
"Guten Abend, Miss Stone..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptyFr Sep 21, 2012 11:48 pm

Emam war allein. Es war vollkommen still, doch plötzlich hörte sie wie jemand schrie, das Geräusch war etwas entfernt aber sie konnte erkenne, das jemand auf russisch flcuhte //Alex??// sie war sihc nciht sicher, es konnte er sein aber die Stimme war etwas tiefer als seine.
Wütend blickte sie in das Gesicht des Mannes "Was wollen sie von mir? Was soll das? Was mache ich hier? Was wollen sie? Geld? Ok..sie bekommen Geld aber lassen sie uns gehen!!" rief sie wütend
DEr Mann lächelte nur dünn und sagte "Aber aber miss Stone was werden sie denn gleich so ausfallend...ihr Geld...nein das will ich nciht"
"Was dann?" fragte sie wütend und kämpfte gegen die Fesseln
"Was dann? Nun...Macht, unsterbliche Macht und nun" er lächelte "Unsterblichkeit"
"Un...unsterblichkeit? Machen sie Witze? WIe soll ich ihen das denn geben können??"
"Ach du kleines...dummes dummes Mädchen...du weißt ganz genau was ich will"
//Was? Das...das Gedicht...unsterblcihe Macht.....//
"Sie wollen den Kristall? ...Sie glauben doch nciht wirklich daran, dass er ihnen Unsterblcihkeit verleiht!1 SInd sie den bescheuert? Das sind doch nur alberne Gedichte!!"
Der Mann holte aus und shclug Emma fest ins Gesicht. SIe schrie schmerzerfüllt, laut auf.
"Du bist besser still Hexenweib...du bist so arrogant, dass seid ihr Zeitreisenden immer..DU Hexenweib! Du bist wieder der Natur...wusstest du, wenn einer von euch stibt, bleibt nicht mal eine Leiche zurück...ihr verschwindet einfach! Denn ihr seid wieder der Natur...ihr sied abartig!!"
"Aber...was wollen sie? DEn Kristall? Ok nehemn sie ihn..."
"Ach du dummes dummes DIng, so einfach ist das nciht"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 12:06 am

"Ich hatte mir schon ernsthaft Sorgen gemacht, dass du mir meinen Plan so versaust, wie ich dir deinen - oder soll ich besser sagen euren? - versaut habe... Aber siehe da! Dann hast du ja doch endlich mal Ruhe gegeben."
"Was willst du?" Alexandr blickte seinen Bruder starr und voller Hass an. Seine Stimme klang kalt und beinahe gleichgültig.
"Was ich von dir will? Nun ja... nichts. Ich meine... was hast du denn schon, was du mir geben könntest." Er lachte hässlich auf, wurde dann aber wieder schlagartig ernst. Mit einer flinken Handbewegung zog er einen Stuhl zu sich und setzte sich breitbeinig darauf, die Rückenlehne vor dem Bauch. Hochmütig verschrenkte er die Arme auf der Lehne und blickte seinen jüngeren Bruder an.
"Nur deine kleine Schlampe kann uns das geben, was wir wollen."
"Red nicht so über sie!", zischte Alexandr und versuchte, sich zu befreien, doch die Fesseln waren zu straff.
Erneut lachte Rostislaw hässlich auf. "Ooooh, sieht ja ganz danach aus, dass dich Amors Pfeil mitten ins Herz getroffen hat." Mit einem gespielt mitfühlenden Gesichtsausdruck legte er sich eine Hand theatralisch auf die linke Brust.
Wütend spuckte ihm Alexandr vor die Füße.
Empörung trat nun auf Rostislaws Gesicht. Finster blickte er Alex an. "Ich warne dich, Freundchen. Nur dieses eine Mal erinnere ich dich dran, in wessen Gefangenschaft ihr beide steht. Ich an deiner Stelle würde nicht so den Großspurigen raushängen lassen."
Alexandr schnaubte verächtlich. "Nicht?"
"Nein", sagte Rostislaw ernst und stand wieder auf. "Ich werde dich wissen lassen, wenn deine Emma unseren Handel akzeptiert."
"Welchen Handel?"
"Du glaubst doch nicht, dass ich dir das sagen werde, oder etwa doch?"
Alexandr schwieg und hielt stattdessen dem Blick seines Bruders problemlos stand.
"Es gibt da so etwas, das nur sie uns geben kann..."
"Der Stein", murmelte Alexandr, als er begriff. Seine Augen weiteten sich.
Rostislaw hochmütiges Lächeln erstrahlte wieder. "Genau, der Stein."
"Und was wollt ihr damit? Es ist ein stinknormaler Kristall", versuchte er seinen Bruder zu überzeugen, obwohl er ahnte, dass mehr als nur das dahinterstecken musste.
"Versuch es gar nicht erst", schnitt er ihm direkt das Wort ab. "Wir wissen, was er in Wirklichkeit ist. Und das wollen wir."
Alexandr verstand nichts mehr.
"So Leid es mir tut, mein liebstes Bruderherz... aber ich hab noch Einiges zu erledigen. Dennoch: Ich werde es dich wissen lassen, wenn sie in unseren Handeln einsteigt. Stein gegen ihr Leben. Tschüss, Bruderherz! Wiedersehen macht Freude!" Rostislaw tat, als wenn ihm urplötzlich etwas Wichtiges eingefallen wäre. "Da fällt mir ein... ich hatte da ja noch eine kleine Überraschung für dich zum Thema 'Wiedersehen macht Freude'..." Mit einem kühnhaften Lächeln verließ er den Raum und ließ einen irritierten Alexandr zurück.
Kurz darauf wurde die Tür erneut aufgeschoben und ein kleines, hübsches Mädchen wurde hineingeschoben. Die Tür fiel erneut ins Schloss.
Alexandr stockte der Atem. "Alyona..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 12:20 am

"Ich soll...sterben aber....was?...Wiso haben sie mich denn dann entführt?Macht ihnen das SPaß mich so zu quälen? Uns so zu quälen?"
"Oh Gott..wiso bist du nur so dumm?
Nur wenn der zwölfte Stern erbleicht,
Der Adler auf ewig sein Ziel erreicht.
Drum wisse, ein Stern verglüht vor Liebe gequält,
Wenn sein Niedergang ist frei gewählt.
Was sagen dir diese Zeilen?"
"Frei gewählt?...Ich...sie...sie wollen, dasss ich mich selbst umbringe? Das...das werd ich nciht tun!" sie lachte auf "Nein das werd ich nciht, da können sie warten, bis sie schwarz werden"
Er seufzte auf und Emma hätte ihm am liebsten die AUgen ausgekratzt
"Nun bist du dir da sicher? Ich meien ich kann dich nicht zwingen aber ...wenn du an dem Tod von zwei unschuldigen Menschen shculd sein willst..."
"Was? " hauchte sie entsetzt "Nein das....das würden sie nicht tun...nicht"
"und ob ich das würde....deinen Freund....das kleine unshculdige Mädchen, willst du wirklich, dass sie für dich sterben? Das sie für deine Fehler und deine Dummehit bezahlen müssen?"
"ich....ich...."
"Steh auf" befahl er plötzlich "Steh auf!"
Sie tat wie ihr gehiesen und er führte sie, mit einer Pistole an ihrem Hinterkopf über den Hof. ER shcupste sie uns hielt ihren Oberarm fest umklammert. SIe waren kurz vor der anderen Lagerhalle udn er shcupste sie stark "Au! Hören sie auf! ICh laufe doch! Sie müssen mir nicht so weh tun..."
ER öffnete sie Tür und die beiden gingne hinein.
Emma sah ALexandr sitzen "Alex!" rief sie und wollte zu ihm rennen, doch sie wurde von dem Mann am Oberarm zurückgerissen "Nanana Hexenweib wo wollen wir denn hin?"
Emmas Blick fiehl auf ein Mädchen, die sich ängstlich an Alexandrs Seite klammert //Alyona// schoss es ihr durch den Kopf.
"und was sagst du nun? Willst du das sie sterben? Willst du wirklich, dass diese zwie unshculdigen Menschen, die nur wegen dir in diese Sache gezogen wurden sterben müssen?"
Emma schüttelte langsam den Kopf und Tränen stiegen ihr in die AUgen "Ich mach...es" sagte sie leise udn erstick
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 12:30 am

Alyona hatte die Knoten von Alex' Fesseln aufgeknotet. //Alles geplant von Rostislaw.// Arm in Arm hingen sie auf dem Boden. Alex drückte seine kleine, geliebte Schwester fest an sich.
"Alles wird gut, mein Schatz", murmelte er und versuchte sie zu beruhigen. Alyona klammerte sich an ihn und schluchzte ängstlich.
Dann wurde die Tür plötzlich aufgezogen. "Alex!", ertönte plötzlich Emmas Stimme und er sprang auf. Alyona schlang ängstlich ihre Arme um seine Hüften. Behutsam legte er einen Arm um sie und wollte den anderen Arm gerade Emma entgegen streckten, da bemerkte er die Pistole und hielt inne. Er wollte nichts riskieren.
Ein Schmerz durchzuckte ihn, als er Emma sag. Als er sah, wie reglos sie war, wie panisch. Und alles nur seinetwegen!
"Ich mach... es."
Alexandr riss erschrocken die Augen auf. "Emma, was..." Doch zu mehr war er nicht imstande.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 12:39 am

"ALEX!" rief sie "Hör auf...hör auf..." sagte sie erschöpft "Das bringt nichts...es....bitte mach es mri nciht noch schwerer als es eh shcon ist...ich, das ist alles meien Schuld...es tut mir so leid...es tut mir so leid. SIe wollten nur mich...nur mich udn ich hab euch hier mit hinein gezogen....ich...verzeih mir" Tränen liefne ihr die Wange herunter
"Oh wei äußerst rührend" sagte der Mann sarkastisch
"Warten sie..." sagte sie plötzlich "Ich mach es nur wenn...wenn er das Sorgerecht für sie bekommt!"
"DEnkst du wirklich du wärst in der Position Forderungen zu stellen?"
"Ja! Ihr wollt meinen Tod? Bitte! Ihr droht mir damit sie umzubringen! Ok aber ihr leben wäre in Russalnd doch nicht lebenswert...in den Fängen ihres abertigen Vaters...also ja ich will das er das SOrgerrecht bekommt. Ich will, dass er den Vertrag in meiner Tasche unterzeichnet und dann...dann mach cih es...."
Der Mann seufzte "Ach was solls...bitte..."
"Du da" er zeigte auf einen Mann "SI ezu, dass er es unterschreibt" der Mann lief los
"ALex..." sagte sie tonlos "Ich..bitte verzeih mir" als er was sagen wollte hob sie die HAdn "Es tut mir leid, dass du wieder....Verlust erleiden musst aber....bitte bitte versprich mir dich ncith wieder zu vershcließen...sie braucht dich udn du wirst...du wirst jemand tolles kennen lernen und....bitte sag meinen ELtern, dass ich sie liebe"
"Hach wie reizend" sagte der MAnn verächtlich
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 12:48 am

Alexandr war unfähig zu sprechen. Wortlas stand er da, er konnte seinen Augen nicht trauen. Konnte seinen Augen und nicht trauen. Konnte und wollte es nicht.
"Emma... du..." Er suchte nach den passenden Worten. "Wie... wie kannst du..." Er hatte ihr seine ganze Lebensgeschichte offenbart. Die Geschichte, die sonst nur seine Familie, Sheila und A... (ich weiß grad nicht mehr seinen vollständigen Namen Very Happy ) kannten. Wie konnte sie es wagen, ihn jetzt einfach so im Stich zu lassen? Jetzt, wo er endlich wieder eine Familie hatte. Eine Familie, die nicht nur er und Alyona bildeten. Sondern eine richtig Familie. Eine Familie, in der Alyona eine Mutter hatte.
"Bitte, bitte versprich mir, dich nicth wieder zu verschließen... Sie braucht dich udn du wirst... du wirst jemand Tolles kennen lernen und... bitte sag meinen ELtern, dass ich sie liebe."
Plötzlich war es, als finde Alex seine Stimme wieder. "Was?! Du willst dich umbringen lassen und ich soll deinen Eltern auch noch ausrichten, dass du sie liebst?!" Sofort hatte er wieder die dicke, unsichtbare Mauer um sich herum aufgebaut. Die Wut kochte in ihm förmlich über. "Du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Lass den Scheiß, Emma, und lass uns gemeinsam darüber reden!"
Alyona schluckte. "Emma...", sagte sie langsam und Emma mit glänzenden Augen an. "Bitte... nein." Sie sprach auf russisch, aber es war nicht schwer, zu erkennen, was sie sagte.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 1:01 am

SIe ging langsam auf die kleine zu und in die Hocke "hey..." sagte sie sanf, ihr eigene Angst war plötzlich wie weg geblasen
"Keine...ANgst" sagte sie auf russisch, es war zwar ziemlich schlecht, aber man konnte sie dennoch verstehen "Es wird alles gut....hab keine Angst..." //Ja....das....aber...aber natürlich....das war die Lösung ....das könnte sogar klappen//
"Ja den Nerv habe ich Alex....ich kann nicht zu lassen dass du stirbst und dnekst du wirklich du könntest mir je verzeihen wenn sie wegen mir sterben muss?...Wir hatten wundervoll Wochen udn ich liebe dich aber....das bin ich nicht wert. SIe ist deine kleine Schwester ALex...das bin ich nicht wert"
Der Mann kam wieder mit dem Papier in der Hand. Emma wurde wieder gezwungen zu dem Boss zu gehen und ALexandr bekam das Papier in die Hand gedrückt
"SO jetzt aber genug des Kitsches. WIr gehen."
"Aber ihr müsst sie frei lassen!"
"nein Turteltäubchen! ERst wenn du deinen Teil der Abmachung eingehalten hast"
"Aber...!" protestierte Emma aber er zog sie schon aus der Halle.
"Ich hab jetzt wirklich keine Geduld mehr! Ich will jetzt den Stein bringen wir es hinter uns!"
ER machte sich erst gar nicht die Mühe sie zu rück in die andere Halle zu bringen sondern si ebleiben einfach vor der Tür stehen.
ER nahm den Kristall und ein Messer aus seiner Jacke. ER shcnitt ihr gnadenlos und ohne mit der WImper zu zucken in den Oberarm. Emma stöhnt laut vor Schmerz doch der Mann lies das BLut einfach auf den Kristall tropfen, der sich nun in seine ENdform, einen wundershcönen Rubin verwandelte.
Emam zitterte vor ANgst und vor Schmerzen. JEtzt, da ALyona und ALex sie nicht mehr sehen konnten war die Panik wieder zurück gekehrt udn war schlimemr den je.
"Ich werde dir jetzt die Pistole geben aber schau dich um, ich habe hier überall meine Männer stehen und wenn du nur auf dumme Gedanken kommst sind die beiden shcneller TOd, also du abdrücken kannst"
Emma ncikte. DIe Hand, die jetzt die Pistole umshcloss zitterte stark. SIe richtete die Pistole auf sIch //Bitte funktioniere! Bitte funktioniere!! Bitte...bitte.....ich bin zu jung zum sterben....bitte dunktioniere...//
Und dann drückte sie ab. SIe schrie qualvoll auf und stürzte zu Boden...
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 1:14 am

"Emma, nein! Stop! Nein, tu es nicht! Egal, was es ist, wir finden eine Ausweg, also lass es!" Außer sich donnerte er mit der Faust gegen die Tür. "Lasst uns hier raus!" Alexandr hämmerte weiter gegen die Tür und gab keine Ruhe.
Plötzlich hallte ein Schuss über das Fabrikgelände. Alyona und Alex starrten einander an, als Alyona plötzlich in Tränen ausbrach. Alex eilte zu ihr, fiel vor ihr auf die Knie und schloss sie in die Arme. Alyona schluchzte und presste sich an die Brust ihres großen Bruders.
"Sssccchhht...", versuchte er Alyona zu beruhigen. "Das war nicht der Schuss." Doch er wusste es besser.
"Sie... Sie war so hübsch... Sie..." Ihre Stimme brach ab.
"Scht", wiederholte Alex und presste die Lippen zusammen. Er musste stark sein. Für Alyona. Er konnte nicht zulassen, jetzt die Fassung zu verlieren, obwohl sein Körper von innen zu zerreißen drohte. Er hatte sie verloren. Er hatte Emma verloren. Die Frau, die er als einzige jemals geliebt. Die Frau, für die er überhaupt so etwas wie Gefühle empfunden hatte. Für die Frau, der er sein Herz ausgeschüttet hatte. Und sie hat ihm immer zugehört. Immer war sie für ihn da, auch wenn er noch so unausstehlich gewesen war. Emma hatte ihm immer verziehen. Sie wusste, wie sie sich ihm gegenüber verhalten musste. Sie war die einzige Frau, die jemals seine Mauer durchbrochen hatte. Sie war diejenige, der er sein Herz geschenkt hatte. Und für all das... wird sie auch die einzige Frau bleiben.
Ein Schluchzer durchfuhr ihn und er versuchte sofort, ihn durch ein leises Husten zu unterdrücken. Doch Alyona bemerkte es gar nicht, so sehr klammerte sie sich an ihren großen Bruder. An die einzige Person, die ihr jemals Halt geben wird.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 1:23 am

Emma atmete keuchend und schwer. Der Schmerz shcien unerträglich sie wusste sie musste sich konzentrieren, wenn es klappen sollte musste sie sich konzentrieren, doch es war so schwer, sie wurde so wütend und der Schmerz brannte durch ihren Körper wie Feuer und dann....dann war er plötzlich weg.
Als Emma die Augen öffnete blickte sie auf eine grüne WIese im Sonnenschein. SIe blickte an sich hinunter und sah ein wunderschönes viktorianisches Kleid. SIe tastete sich ab und konnte nirgendwo eine Wunde spühren. //Es hat geklappt// sie lachte auf "ES hat geklappt!!!!"
//Ich muss sofort zurück...sofort//
"Liebling alles ok?"
DOch anstatt zu antworten. Schloss Emma die Augen, sie atmete ruhig und tief ein wie damals bei MAggie und dann sprang sie.
SIe landete und spührte, dass sie wieder ihre alte Kleidung trug, auch die Pistole war wieder in ihrer Hand.
Ihre Keldiung fühlte sich klebrig an und Emma begriff, dass sie über udn über mit Blut beschmiert sein musste.
SIe war wieder in der Halle udn ihr Blick heftete sich sofort an ALexandr udn ALyona die in der Mitte des Raumes standen.
Die beiden Männer, die die zwei bewachten stießen angsterfüllte schreie aus. "Rennt besser oder das Hexenweib sorgt dafür, dass ihr dne morgen nciht merh erlebt!" rief Emma auf russisch udn die beiden Wachen, warfen die Waffen von sich und ranntne davon.
Emma rannte auf ALexandr und ALyona zu "WIr müssen uns beeilen, cih weiß nciht wie viel Zeit wir noch haben!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 1:33 am

Verwirrt wandte Alexandr sich um, als die Tür aufgeschoben wurde und Emma hereintrat. Fassungslos starrte er sie an. Obwohl sein Herz jetzt Luftsprünge hätte machen müssen, ging ein heftiger Schmerz durch seinen Körper. So, als hätte sie für immer verloren. Sein Körper drohte zu platzen.
"Was...", stammelte er, sprang auf und schob Alyona schützend hinter sich. "Wie... Was ist... Was ist passiert?" Doch während er dies sagte, trat er näher auf Emma zu, packte sie bei den Schultern und schloss sie fest in die Arme. "Ich dachte, du wärst tot", sagte er ihr so leise ins Ohr, dass Alyona es nicht hören konnte. "Ich dachte, es wäre vorbei..." Er schob sie vor sich und sah ihr einen Moment fest in die Augen. "Versetz mich nie wieder in so einen Schrecken, ja?" Beinahe gierig legte er seine Lippen auf ihre, zog sich wenige Augenblicke später aber wieder zurück. Er griff nach Emmas Hand, drehte sich halb zu Alyona um und ergriff ihre Hand. "Lauft!" Gemeinsam eilten sie aus dem Gebäude hinaus auf das Gelände. Einige dunkle Wagen mit schwarz getönten Scheiben standen herum. Sie liefen zu einem herüber.
Alexandr riss die Tür auf, setzte Alyona hastig hinein und knallte die Tür zu. Emma stieg auf den Beifahrersitz und er selbst auf den Fahrersitz.
"Verfluchte Scheiße!" Er tastete das Amaturenbrett nach dem Schlüssel ab, fand aber keinen. Brutal riss er die Kabel unterhalb des Lenkrads heraus und legte die beiden Kontakte einander, sodass wenige Momente später das Auto ansprang. Diesmal waren sie es, die mit quietschenden Reifen losfuhren. Nicht auf das Firmengelände, sondern weit, weit weg.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 1:53 am

Als er sie in ihre Arme zog, konnte sie diese kaum erweidern "Das...das war ich auch...das war ich auch" flüsterte sie leise, doch dann rannte sie mit den beiden über dan Platz.
ALs sie über die straßen fuhren, viel das Glücksgefühl und die Anspannung von Emma ab. SIe war fertig, die Stelle wo der Schuß sie getroffen hatte, brannte und spannt.
Sie war vollkommen fertig und ihr war übel.
Darauf bedacht, dass ALyona ihr Gesicht nicht sehen konnte, blickte sie aus dem Fenster. Tränen liefne ihr unaufhörlich über die Wangen, doch kein laut kam über ihre Lippen und ihre Miene war vollkommen ausdruckslos.
Die Pistole hielt sie noch immer umklammert.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 10:26 am

Alexandr raste über die Straßen. Er blickte in den Rückspiegel und sah nach Alyona. Schlafend saß sie auf ihrem Sitz. Ein leichtes, müdes Lächeln trat auf sein Gesicht. //Sie schläft noch immer bei mir direkt ein...//
Dann sah er Emma aus den Augenwinkeln heraus an. Sein Blick glitt von ihrem Gesicht zu ihren Händen hinab. Zitternd hielten sie die Pistole umfasst.
Alex guckte wieder nach vorn und legte sanft seine Hand auf Emmas. Ebenso sanft entwand er Emmas Finger von der Pistole und nahm sie selbst in die Hand. Mit einem leisen Klick! sicherte er sie und warf sie leicht auf das Amaturenbrett. Erneut griff er nach Emmas Händen und drückte sie fest. "Hey, alles ist gut, wir sind in Sicherheit." Doch er wusste, dass sie nur entkommen waren. Das bedeutete nicht sofort, dass sie auch tatsächlich in Sicherheit waren. "Wir fahren jetzt irgendwohin, leihen uns ein anderes Auto und fahren zurück zum Hotel. Ihr geht in die Hotellobby, während ich die Koffer hole. In der Lobby seid ihr beide am sichersten. Dann fahren wir mit unserem Mietwagen zurück zum Flughafen und geben ihn ab. Es ist am sichersten, wenn wir mit dem Auto fahren", fügte er vorsichtig hinzu. "Wenn wir fliegen, können sie uns leichter verfolgen."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 2:24 pm

Emma nickte fahrig. Sie wschwieg eine ganze Weile, dann wischte sie sich die Tränen ab und drehte sich nach hinten. Sie beobachtete die schlafende Alyona "sie ist so hübch..." sagte sie erstickt "sie sieht dir so ähnlich..."
"Alex...wir können nicht schon wieder fliehen, wir können ihr das nicht antun ich...ich kann das zu ende bringen. WIr gehen in das Hotel, holen unsere Sachen und dann bringe ich das zu Ende..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 2:32 pm

"Sie sieht dir so ähnlich."
Ein leichtes, müdes Lächeln trat auf sein Gesicht, welche seine Augen allerdings nicht erreichte. Doch dann versteinerte sich sein Gesicht wieder und er sah zu Emma. "Wie, du kannst es zu Ende bringen?"
Aus den Augenwinkeln sah er, wie das Auto vor ihnen bremste. Gerade noch rechtzeitig trat er die Bremse, woraufhin das Auto hinter ihm heftigst hupte und, auf russisch lautstark fluchend, rechts an ihnen vorbeifuhr. Alexandr schrie ihn zurück an und schloss das Fenster. Die Ampel war rot. Er drehte sich zu Emma und sah sie fassungslos an. "Was willst du zu Ende bringen? Ich weiß nicht, was passiert ist beziehungsweise wie du es geschafft hast, wieder aufzuerstehen... aber das ist das, was sie wollten. Du bist gestorben und das war's. Wir haben das Sorgerecht und das war's. Wir müssen nur schnellstens außerhalb des Landes kommen. Dort können sie uns jetzt mit dem Vertrag nicht so schnell etwas anhaben."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 2:42 pm

"Wie ich es geschafft habe? Ja...das ist wirklich...wie gesagt ich bin ein Freak....sie haben den Stein...und das ist das Problem, denn sie werden bald merken, dass er nicht funktioniert...und dann, dann werden sie wieder hinter uns her sein...nein das geht nicht, wir werden immer in Angst leben, ich muss mir den Stein wieder holen und sie so in Angst versetzten, dass sie es nie weider wagen auhc nur in unsere Nähe zu kommen...." sie blickte ihn an
"Und du musst dir keine SOrgen machen, mir wird nichts geschehen, und ich werde auch nicht lange weg sein...vermutlich wirst du es kaum merken...."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 3:04 pm

Die Ampel sprang wieder auf grün und die Autoschlange setzte sich in Bewegung. Alexandr hörte Emma zu.
Dann, urplötzlich wich er rechts auf einen kleinen, leeren Standstreifen aus und bremste abrupt. Er schnallte sich ab, stieg aus und ging um das Auto herum. Wortlos öffnete er die Beifahrertür, fasste Emma beim Arm und zog sie sanft, aber bestimmt aus dem Auto. Einige Meter weit zog er sie, sodass Alyona nichts von ihrem Gespräch mitbekommen würde, falls sie aufwachen sollte.
"Emma, du kennst die russische Mafia nicht... Die Leute, mit denen wir es heute zu tun hatten, waren nur eine der untersten Arbeiter von ihnen. Die Anfänger." Dass er seinem Bruder, einem der höchsten Tiere der russischen Mafia, begegnet war, behielt er für sich. Emma sollte davon niemals etwas erfahren.
"Du hast ja gar keine Ahnung, zu was sie fähig sind! 'Vermutlich wirst du es kaum merken.' Wie stellst du dir das vor, Emma?! Meinst du, mir würde es nicht auffallen, wenn sie dich mal eben so aus dem Verkehr ziehen und ich dich nie wiedersehen werde? Emma, du kannst nicht zurück und versuchen, mit ihnen zu verhandeln, das wäre Selbstmord!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 3:12 pm

Emma lächelte und legte ihm ihre Hand an die Wange "Ich weiß ALex ich weiß....aber sie werden mich nciht aus dem Verkehrziehen und weißt du warum? Ich denke du unterschätzt mich...sie haben mich nicht umsonst Hexenweib genannt" sie grinste
"Der Rabe auf seinen rubinroten Schwingen
Zwischen den Welten hört Tote er singen,
Kaum kennt er die Kraft, kaum kennt er den Preis,
Die Macht erhebt sich, es schließt sich der Kreis.
Ich habe diese Zeilen nie verstanden doch jetzt... Ich bin eindeutig der Rabe, ich bin der Rubin. ICh dachte, wenn ich die Kraft und den Preis kenne, erhebt sich die Macht des Steines aber so ist es nicht gemeint. Es ist meien Macht gemeint! Meine Stärker nicht deren.
Im Sterben der Sonne bringt er die Wende,
Des Raben Tod offenbart das Ende.
und mein Tod bedeutet auch nicht mein Ende. Sondern deren Ende. Denn als ich dem Tod ins Auge geblickt habe...da habe ich erst gemerkt wozu ich fähig bin."
Sie zog ihr T-Shirt hoch. Auf ihrem Bauch war ein großer roter und in allen Möglichen lila und Grünfarben schimmernder Kreis. "Dort hat mich die Kugel durchstoßen" sagte sie
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 3:18 pm

Unwillkürlich legte er den Kopf etwas schief, als Emma ihm ihre zarte Hand auf die Wange legt.
Mit großen Augen betrachtete er die 'Wunde'. Vorsichtig und beinahe ehrfürchtig fuhr er mit den Fingerspitzen über die Verfärbungen.
"Das... das wäre Selbstmord", murmelte er einfach erneut und starrte fassungslos auf Emmas Bauch.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 3:22 pm

"Ja..." sagte sie "das war es auch...erinnerst du dich an das Gedicht, dass ich in Maggies Handtasche gefunden hatte? Nur wenn der zwölfte Stern erbleicht,
Der Adler auf ewig sein Ziel erreicht.
Drum wisse, ein Stern verglüht vor Liebe gequält,
Wenn sein Niedergang ist frei gewählt.
DEr Stein gewährt einem Unsterblichkeit und dadurch so viel MAcht, doch ich musste dafür sterben. Sie haben gesagt sie erschießen euch wenn ich es nicht macher und...also tat ich es. Ich klammerte mich an die Hoffnung...an die Hoffnung, dass die Idee die ich hatte richtig war, dass sie funktionieren würde.
Doch ich war mir nicht sicher, denn wenn das so wäre...wenn dies so wäre würde das bedeuten...es würde bedeuten das ich nimals sterben müsste wenn ich ncith wollte...es würde bedeuten, dass, außer ich wollte es so, nichts und niemand mich umbringen können würde. Ich wäre unsterblich"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 2   Time - what a strange thing Teil 2 - Seite 33 EmptySa Sep 22, 2012 3:26 pm

Auch für Alexandr schien jetzt langsam alles einen Sinn zu machen.
Er zog seine Hand zurück, sah Emma mit offenem und großen Augen an. Fast so, als wäre sie irgendein Außerirdischer. "Das... Das geht nicht." Er taumelte einige Schritte zurück. "Das..." Er lachte hysterisch auf. "So etwas gibt es nicht! Ich meine... schau dich an!" Er deutete mit der Hand an ihr herunter. "Du bist eine ganz normale, sehr attraktive Frau. Du lebst im 21. Jahrhundert, da gibt es so etwas wie... wie Unsterblichkeit nicht. Das ist Aberglaube, Emma! Das... Das kann nicht wahr sein", stammelte er zusammen. Er stolperte über eine kleine Treppe, die er zuvor mit Emma heruntergegangen war, und ließ sich auf die Stufe plumpsen. "Das... das gibt es nicht."
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