Time - what a strange thing Teil 2

Emma stand lächelnd auf. Grinsend suchte sie ihren Klamotten zusammen und summte dabei. ALs Alex aus dem Bad kam, lief sie an ihm vorbei, gab ihm einen Kuss und verschwand dann selbst darin.
Singend stieg sie unter die Dusche und tanzte leicht, während sie sich duschte. Nachdem sie ihre Zähne geputzt hatte zog sie sich an und kam aus dem BAd.
Sie trug einen leichten weißen Pullover und dazu eine schwarze Hose, und dazu quitsch grüne Chucks. "Ist das Frühstück shcon da? Ich verhungere gleich!" fragte sie

Alexandr saß auf dem Sofa und blickte zu Emma, als diese aus dem Bad kam. Er hob eine Augenbraue. "Nette Schuhe", stellte er fest, warf ihr einen grinsend Blick zu. Dann breitete er die Arme aus und machte so ein Zeichen, dass sie zu ihm kommen solle. Er zog sie auf seinen Schoss und schlang seine Arme um sie.
"Schau mal nach links", sagte er und hob mit einer Hand einen Deckel. Zum Vorschein kam ein wunderschönes Frühstück mit frischen Croissants, Marmelade, Butter und alles, was dazu gehört. Eine rote Rose steckte in einer kleinen Vase und zwei kleine Teelichter brannten daneben. "Einen wunderschönen guten Morgen, wünsche ich dir, Süße", sagte er und küsste Emma.

"Ich dir auch Schatz...oh man das sieht ja richtig super aus!"
Die beiden Frühstückten in aller Ruhe und genossen den Morgen. DOch shcon bald wurde es Zeit los zu fahren. DIe beiden shcnappten sich ihre Koffer, checkten aus und stiegen in das bestellte Taxi.
Sie fuhren zum Flughafen und hatten den Check-in diesmal sehr shcnell hinter sich, da Emma Tickets für die erste Klasse gekauft hatte.
Bald darauf war auch shcon Boardingzeit und die beiden wurden mit einem Wagen zum Lfugzeug gebracht.
Sie stiegen ein und eine Stewardess führte sie zu ihren geräumigen und gemütlichen Sitzen. Emma setzte sich und griff nach ALexandrs Hand. Solangsam wurde sie doch nervös

Alexandr hatte den Blick aus dem Fenster neben sich gerichtet. Auch er war ziemlich nervös und aufgewühlt. Bald, vielleicht sogar in wenigen Stunden war es endlich so weit... Er würde Alyona in den Armen halten können. Für immer.
Nach all den Jahren, nach all dem Schmerz würde er sie endlich bei sich haben und nie wieder los lassen. Zu lange hatte er sie schon nicht mehr gesehen, geschweige denn in den Armen gehalten.
//Sie ist bestimmt zu einem wunderschönen Mädchen herangewachsen//, ging es ihm durch den Kopf. //Ob sie ihre Haarfarbe behalten hat? Ihre wunderschönen Augen?//
Erst jetzt nahm er Emmas Hand richtig wahr, wie sie schon seit einigen Minuten seine Hand fest umschlossen hatte. Er wandte den Kopf zu ihr und schenkte ihr ein leichtes, fast überfordert wirkendes Lächeln.
"Danke, dass du das alles mit mir durchstehen willst." Unwillkürlich drückte er ihre Hand sanft.

"Hey das ist doch klar...ich meine du hast mir durch dei wohl schlimste Zeit meines Lebens geholfen und jetzt...nun damit kann ich mich wenigstens ein bisschen revangieren....ich kann es gar nicht abwarten sie kennen zu lernen...oh Gott ich hoffe sie mag mich....denkst du sie mag mich?" fragte sie plötzlich noch ein bisschen merh angespannt als zu vor schon

Alexandr lachte herzlich auf und lächelte Emma, ihre Hand fest drückend, liebevoll an. "Ich bin mir sicher. Entspann dich, wie kann man dich nicht mögen." Er zwinkerte ihr grinsend zu und schaute wieder aus dem Fenster.

DEr Flug verlief ziemlich reibungslos. Emma und ALexandr arbeiteten noch weiter an ihrem gespielten russischen AKzent und Emma bekam ihn mitlerweile gut hin.
Normalerweiße shclief Emma bei etwas längeren Flügen immer aber dieses mal war sie zu aufgeregt um die Augen zu zu machen.
Sie atmete auf, als die Anshcnallzeichen aufleuchteten und das FLugzeug anfing an Höhe zu verlieren und zum Landen ansetzte.
SIe landeten sicher in Moskau und bald war das FLugzeug zum stehen gekommen. Die beiden standen auf und und stiegen aus. Klate Luft schlug ihnen ins Gesicht und Emma fröstelte leicht, doch sie saßen schnell im Auto, welches sie zur Flughafenhalle brachte.
SIe stiegen aus, erhielten ihr Gepäck und gingen weiter in RIchtung Autovermittlung.
"Alexandr kümmerst du dich um das Auto und ums Hotel ich denke es ist sinnvoller wenn du das machst, du kannst schließlich russisch"

"Dein Wunsch sei mir Befehl", sagte er und stellte seinen Koffer neben Emma ab. Dann verschwand er im Inneren des kleinen Gebäudes. Wenige Minuten später kam er mit einem älteren Mann wieder heraus. "Dobre Djen", sagte er mit einem langen, fast ehrfurchtsvollen Nicken zu Emma und sprach dann mit Alexandr weiter.
Etwa zehn Minuten später hatten waren Emma und Alexandr der Besitzer eines Mietwagens und Alex hievte das Gepäck in den Kofferraum, während er Emma gesagt hatte, sie solle es sich bereits bequem machen. Dann stieg auch er auf der Fahrerseite ein und startete den Motor. "Ich glaube, ich weiß schon, wo wir ein nettes, günstiges Zimmer herbekommen..."
Sie fuhren etwa eine halbe Stunde. Auf dem Parkplatz eines kleinen Hotels stellte Alex das Auto ab und ging gemeinsam mit Emma hinein.
Sofort kam ein junger Mann in Alexandrs Alter munter auf ihn zugelaufen und rief etwas auf Russisch. Alexandr lachte, trat einen Schritt vor und umarmte seinen Bekannten. Sie wechselten ein paar Worte auf russisch, ehe Alex Emma und seinen Freund einander bekannt machten.
Zwanzig Minuten später traten Emma und er in das Zimmer ein. Alexandr blieb abrupt stehen und sah sich um. "Wow. Das hat sich aber sehr verändert..."

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Spoiler:

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Emma begrüßte den jungen Mann freundlich lächelnd. Dann sah sie sich im Zimmer um "Wow das ist echt schön" sagte sie
dann ging sie zu ALexandr umarmte ihn und blickte zu ihn hoch "Lass mich raten, du bist nicht zum ersten mal hier? WOher kennst du das Hotel?"

"Ach, ist nur n alter Kumpel von mir", sagte er und umarmte Emma ebenfalls. "Haben uns vor Jahren mal beim Snowboarden kennen gelernt."

"Ah ok..." sagte sie "Wie wärs wollen wir gleich anrufen? Ich kann eh nicht schlafen wenn wir das noch nicht erledigt haben und ich werde mit jeder Minute hibbeliger und ängstlicher" sagte sie und setzte sich auf das Bett
"Außerdem je früher wir anrufen desto früher wissen wir auch ob unser Plan gelingen wird"

Alexandr wurde sofort bleich. "Äh... ääh", stammelte er. "J... Jaaah..."
Er tastete nach dem Bett und setzte sich darauf. "Oh Gott... Mir ist plötzlich so schwindelig..." Er schluckte schwer und sah Emma an. Schweigend wurde sein Gesicht immer blasser.
"Ja. Lass uns anrufen." Er war noch immer ziemlich neben der Spur, doch seine Stimme war fest und entschlossen. Er wollte es so schnell wie es nur ging hinter sich bringen.

Emma nahm das Telefon, setzte sich neben ALexandr und griff nach seiner Hand. Dann wählte sie die Nummer.
Es klingelte eine Zeit lang bis sich jemand mit einer dunklen, tiefen Stimme ruppisch auf russisch meldete.
Emma grüßte ebenfalls auf russisch und fragte dann "Herr Wladimir Moscovitch?"
"Da?!"
"Guten Abend" sagte sie mit starkem russischen Akzent "Mein Name ist Elena Worobjow und ich rufe im Auftrag von Swetlana Jurjewna Sacharowa an. Ich entschuldige mich dafür, dass das GEspräch auf Englisch verlaufen muss, doch ich muss mich streng an das Protokoll halten."
"Swetlana Jurjewna Sacharowa sagen sie?" fragte er ungläubig
"Da. Wie ihnen vielleicht bewusst ist hat Madame Sacharowa eine internationale Schule des Ballettes in London gegründet in der sie früh jungen Kindern das Ballett tanzen unterrichtet."
"Ob ich davon gehört habe? Natürlich es ist die Balettschule in Europa"
"Korrekt, in Unsere Schule, die gleichzeitig ein Inertnat ist ziehen wir die Zukunft des Baletttanzes groß und Madam Sacharowa hat mich als Verbindungsfrau dazu beauftrag nach jungen Talenten zu suchen und so wurde ich aufmerksam auf ihre Tochter"
"M..meine Tochter??"
"Da. Ich bin durch die Schulen des Landes gefahren, die berühmt für ihren Balettunterricht sidn udn nun da habe ich ihre Tochter gesehen und ich muss sagen sie hat wirklich Talent"
"FInden sie? Ja sie ist wirklich gut"
"Da kann ich ihnen zustimmen und daher möchte ich ihnen und ihrer Tochter eines der wenigen Stipendien für unsere Schule anbieten"
"SIe...sie meinen?"
Emma drückte ALexandrs Hand, es schien in die richtige Richtung zu laufen
"Ja das meine ich, ich würde mich dies bezüglich gerne mit ihnen und Alyona treffen um alles zu besprechen udn die Papere aus zu füllen...jedoch müsste dies bald geschehen, denn wie ihnen sicherlich bewusst ist, sind die Stipendien heiß begehrt und wenn sie nicht zustimmen haben wir noch andere Kinder auf unsere List also...
"Nein nein!" sagte er rasch "Natürlich! Natürlich wollen wir und werden uns mit ihnen treffen...."
"Serh schön...ich weiß es ist kurzfrisitg aber ich bin nur auf der Durchreise, ich muss noch in andere Städt reisen, bevor ich nach England zurück kehre, denken sie sie könnten sich morgen gegen 17 Uhr mit mir auf dem russischen Platz treffen?" fragte sie, so wie ALex und sie es ausgemacht hatten
"Ja...ja natürlich haben sie vielen dank!"
"Natürlich...wir sehen uns dann morgen. Ich freue mcih schon drauf ALyona wieder zu sehen...ich wünsche ihnen noch einen shcönen Abend"
"Ich ihnen auch Miss. Ich ihnen auch!"
Emma legte auf. SIe starrte eine WEIle kurz auf das TElefon udn dann lachte sie plötzlich los. Strahlend sah sie ALexandr an
"Es hat geklappt...ICH FASS ES NICHT!! ES HAT GEKLAPPT!!!"

Alexandr hatte dem Gespräch ganz nervös gefolgt. Nun, da das Gespräch mit einem positiven Ergebnis zu Ende gegangen ist, saß er sprachlos auf dem Bett.
"D... Das... Jaaah... Das... das hat es", brachte er fahrig zusammen und sah Emma ungläubig an. Dann fiel er ihr strahlend um den Hals und fiel mit ihr rücklings aufs Bett. Fest hielt er sie in den Armen, während seine Emotionen Achterbahn fuhren.
"Ich... Ich kann es kaum glauben..." Er nahm Emas Gesicht in beide Hände, starrte sie einen Moment und küsste sie urplötzlich leidenschaftlich. "Es hat geklappt!"

"Oh man...das ist...krass ich war so nervös---und plötzlich ist total viel Adrenalin durch meinen Körper geströmt...ich bin immer noch total high..." sie zog ihn an sich und küsste ihn. Mit ihren Fingern tastete sie nach dem Bund seines T-Shirts und zog es ihm über den Kopf. SIe betrachtete seinen Oberkörper und grinste "Japp so isses eindeutig besser"

Er lachte auf, nahm ihr Gesicht fester in seine Hände und küsste sie zärtlich. "Meinst du, für so etwas ist jetzt der richtige Zeitpunkt?" Mit hochgezogenen Augenbrauen, aber einem aufmüpfigen und herausfordernden Glitzern in den Augen, sah er sie an. Sanft ließ er seine Hand über ihren Oberschenkel an ihrer Seite hinaufgleiten.

"Mhhh mal sehen" sagte sie gespielt nachdenklich und fing an mit ihrem rechten Zeigefinger über seinen Oberkörper zu fahren "WIr sidn hier zu zweit in einem wunderschönen Hotelzimmer...unser Plan scheint wirklich aufzugehen und es sieht so aus, als wäre das Glück endlich mal auf unsere Seite....wir haben noch etlich Zeit tot zu schlagen bis morgen und außerdem...sehe ich heute verdammt gut aus" sie lächelte und hörte auf mir ihrem FInger über seinen Oberkörper zu streichen udn rutschte ein winziges Stück nach hinten "Aber hey wenn du nicht willst...."sie biss sich auf die Lippe und legte ihren Kopf leicht schräg

"Und außerdem... sehe ich heute verdammt gut aus."
"Ooohja, das tust du", pflichtete er ihr sofort bei.
Alexandr betrachtete sie einen Moment und kam ihr dann langsam näher, ihr fest in die Augen sehend. Er stützte sich mit den Händen neben ihr ab und schwebte so über ihr. Sanft fuhr er mit seiner Nasenspitze über ihre, hauchte ihr seinen Atem aufs Gesicht. Ihre Lippen waren nur noch wenige Millimeter von einander entfernt.
"Weißt du... Jetzt wo du's sagst... Vielleicht ist mir wirklich gerade nicht danach." Er zog sich zurücl und legte sich neben sie aufs Bett.

//Mhm ...diesmal nicht Freudnchen...diesmal werde ich nicht einlenken// Sie zuckte mit den Shcultern und sagte dann "Tja da kann man wohl nichts machen schätze ich..." sie legte sie neben ihn "Wie wärs dann machen wir jetzt ein kurzes Nickerchen und gehen dann was essen?"

Er stand auf und ließ Emma auf dem Bett zurück. "Hmm... weiß ja nicht. Danach ist mir irgendwie noch weniger", sprach er und spähte in den Kühlschrank. Er zog eine Flasche heraus, schloss den Kühlschrank wieder und öffnete die Flasche. Ein dumpfes Plop! ertönte.
Dann kam er um die kleine Bartheke herum wieder zum Bett und setzte sich ganz dicht neben Emma aufs Bett. Er schlang einen Arm um sie.
"Erstmal wollen wir ja ein wenig anstoßen, meinst du nicht?" Er zwinkerte ihr zu. "Auf dass alles nach unseren Plänen verläuft!" Er führte die Sektflasche an Emmas Lippen und hob sie leicht, damit Emma einen Schluck trinken konnte. Danach nahm er selbst seinen Schluck.
"So etwas darf man doch gar nicht ohne Anstoßen gebürtig feiern..." Er legte den Kopf etwas schief und betrachtete Emmas Bauch. Sanft schob er ihren Pullover hoch und stellte die kalte Sektflasche sanft auf ihren nacken Bauch.

Emma lächelte und eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem Körper als er dei klate FLasche auf ihren Bauch stellte "Kalt..." sagte sie und umfasste die FLasche. Mit der einen Hand hielt sie sie fest während die sich mit der anderen den Pulli über den Kopf zog und auf die Seite legte.
Sie lächelte "Ja anstoßen sollten wir wirklich..." sagte sie dann und küsste ihn

Lächelnd erwiderte er den Kuss, während er sich ebenfalls auf die Seite legte. Während er Emma zärtlich küsste, glitt er mit einer Hand über ihren Oberschenkel zu ihrem nackten Bauch. Seine Hand, welche von der Sektflache noch etwas kühl und feucht war, ließ er auf ihrer nackten Seite ruhen und rutschte instinktiv näher an sie heran. Die kalte Flasche berührte nun sowohl Emmas als auch seinen Körper.
Die Hand, mit der er sich bis eben noch abstützte, glitt zu Emmas Nacken, während er mit der anderen Hand Emmas Arm entlang Richtung Flasche glitt. Er umfasste ihr Handgelenk, sich von ihren Lippen lösend, und führte ihre Hand mit der Flasche zu seinen Lippen. Er tranken einen kräftigen Schluck und legte seine Hand wieder auf Emmas Seite.

Emma musste wegen der Kalte auf ihrer haut kichern und griff ALex am Nacken in seine Haare und zog sein Gesicht so näher an ihres heran. Sie küssten sich lange und glitten dabei gemeinsam nach hinten.

Emma lag an ALexandr gekuschelt im Bett und lächelte. "ALso hier im Bett macht mir die Kälte ncihts aus..." sagte sie dann und grinste leicht

Er grinste ebenfalls und glitt mit der Fingerspitze über Emmas nackten Rücken. "Ja, ich weiß nicht... Irgendwie... ist mir das noch fast ein wenig zu kalt", witzelte er und zwinkerte ihr anzüglich zu, ehe er seine Lippen auf ihre legte.

Den nächsten Morgen begannen sie möglichst, aber dennoch war den beiden ihre Nervosität förmlich anzusehen. Sie machten es sich auf ihrem Zimmer gemütlich, genossen die Zweisamkeit.
Gegen vier Uhr machten sie sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Zunächst nahmen sie die nahe Metro-Station und fuhren einige Stationen weit. An den üblichen Straßen wieder angekommen, warteten sie an einem der Taxiständen auf ein Taxi.
"Ich kann's kaum erwarten..."

"Ich auch nicht" sagte sie "Ich hab sogar Maggies Tasche genommen heute, als GLücksbringer" sie lächelte. "Gott ich bin so nervös...ich schau lieber nochmal nach ob ich alles dabei habe..." und zum hundertsten Mal an diesem Tag ging sie die Unterlagen durch, die in ihrer handtasche waren. Dabei stiesen ihre Hände auf einen, in die Tasche eingenähten Reisverschluss.
//Oh klasse, da kann ich mein Handy rein stecken" sie öffnete ihn und legte ihr Handy hinein, dabei stieß sie mit ihren Fingerspitzen auf Papier
Sie runzelte verplüfft ihre Stirn und zog einen Zettel hervor. AUs den Augenwinkeln sah sie, wei Alexandr nach einem Taxi winkte.
Sie entfalltete den Zettel, auf ihm standen in schöner Schrift einige Zeilen.
Verwirrt fasst sie ALexandr an dem Arm, so dass er darauf aufmerksam wurde und las vor.
"Der Kreis des Blutes Vollendung findet,
Der Stein der Weisen die Ewigkeit bindet.
Im Kleid der Jugend wächst neue Kraft,
Bringt dem, der den Zauber trägt, unsterbliche Macht.
Doch achte, wenn der zwölfte Stern geht auf,
Das Schicksal des Irdischen nimmt seinen Lauf.
Die Jugend schmilzt, die Eiche ist geweiht
Dem Untergang in Erdenzeit.
Nur wenn der zwölfte Stern erbleicht,
Der Adler auf ewig sein Ziel erreicht.
Drum wisse, ein Stern verglüht vor Liebe gequält,
Wenn sein Niedergang ist frei gewählt."
Sie schüttelte verwirrt den Kopf "Was...was soll das denn bedeuten??"
EIn Taxi hielt neben ihnen