Time - what a strange thing Teil 3

Emma lächelte, die beiden arbeiteten weiter bis ews 5 Uhr war, dann verabschiedete sich Emma und fuhr nach Hause. DOrt bereitete sie das ABendessen und aß dann gemeinsam mit Alyona. DIe beiden unterhielten sich und lachten viel.
Anschließend ging Emma nach oben um sich umzuziehen.
SIe zog sich ein blaues Cocktailkleid an und dazu ihre Schwarzen Louboutins (http://www.polyvore.com/christian_louboutin_new_declic_120/thing?id=65004182) Ihre Haare lies sie sich wellig über die Schultern fallen. Dann stieg sie wieder in den Wagen, nach dem sie alles mit der Babysitterin abgeklärt hatte und fuhr zum Pub.
Als sie ankam udn hineinging, war er shcon ziemlich voll und sie arbeteite sich bis zum Tresen durch

Der etwa 17jährige Bruder eines Bruders half an diesem Abend aus. Er stand hinter dem Tresen und zapfte ein Bier nach dem anderen, um es an die durstigen Gäste zu verteilen. Seine Freundin, welche ebenfalls aushalf, nahm das Geld entgegen, kümmerte sich um die Spirituosen, verteilte aber hauptsächlich das Essen, welches Alex und sein Koch zubereiteten.
Die Tür zur Küche schwang auf und Alex trat mit vier Tellern auf dem Arm heraus. Er trug ein weinrotes Hemd über einer dunklen Jeans.
Er nickte seiner Kellnerin flüchtig in Richtung Küche zu. Diese verstand, betrat die Küche und kam kurz darauf mit weiteren Tellern hervor, die es zu verteilen galt.
Alex servierte seine Kreationen und arbeitete sich dann wieder zum Tresen. Er beugte sich vor. "Alles klar bei dir?", erkundigte er sich bei seiner Aushilfe.
Der junge Mann sah auf, nickte lächelnd, und doch ein wenig überfordert. "Klar."
Alex grinste, konnte mit dem Jungen sehr gut mitfühlen. Er wusste, wie stressig dieser Job sein kann. "Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid!" Alex rutschte auf dem Bauch wieder vom Tresen herunter und wollte sich gerade umdrehen, als er Emma keine zwei Meter neben sich entdeckte. Er lächelte glücklich, kämpfte sich zu ihr durch und gab ihr zur Begrüßung einen Kuss. "Hi Baby:"

"Hey Schatz" Emma lächelte "Hier ist echt viel los was....soll ich nicht lieber die erste Zeit noch ein wenig mit aushelfen? Der arme Kerl hier sieht ziemlich überfordert aus..." meinte sie

Grinsend blickte er Jimmy an. "Das wäre vielleicht gar nicht so übel", lachte er leise und drückte Emma einen Kuss auf die Wange.
Emma trat hinter den Tresen und unterstützte den Service, während Alex sich wieder in die Küche zurückzog und nur zwischendurch für's Servieren wieder auftauchte.
Etwa eine Stunde verging, ehe Alex hinter den Tresen trat, seine schwarze Schürze abnahm und in die Ecke feuerte. Er trat auf die kleine, provisorisch aufgebaute Bühne und trat ans Mikrofon.
"Hallo liebe Freunde! Ich freue mich sehr darüber, dass ihr alle so zahlreich hier erschienen seid. An dieser Stelle möchte ich euch dafür danken, dass ihr uns immer so tatkräftig unterstützt und besucht. Ebenso möchte ich meiner Freundin Emma danken, ohne die ich all das niemals schaffen könnte bzw. niemals soweit gekommen wäre." Er lächelte in Emmas Richtung, während das Publikum fröhlich applaudierte.
"Doch genug der Worte! Wie ihr wisst, findet heute eine kleine Open-Stage-Party statt. Wer sein Instrument dabei hat, wer etwas präsentieren möchte, der sei herzlichst dazu aufgerufen, sich auf die Bühne zu gesellen und uns an seiner Vorliebe zur Musik Teilhaben zu lassen. Im Laufe des Abends wird es dann zu einer Karaoke-Party. Hiermit halte ich den heutigen Abend für eröffnet, vielen Dank!" Das Publikum applaudierte, gröhlte erneut, als Alex sich leicht verbeugte, von der Bühne ging und zu Emma trat.

DIe Leute hatte sichtlich Spaß, manche shcnappten sich ein Instrument und spielten drauf bekantn leider, ein paar vereinzelte sangen auch selbst geschrieben SOngs. Auch die KAraoke kam gut an.
Alle waren untershciedlich gut. Es gab einige, die waren wirklich gut udn andere nun ja...kamen erst auf die Bühne nachdem sie sich etwas Mut angetrunken hatten, aber egla wie die Qualität des/der Sängers/Sängerin war die Gäste klatschten trotzdem jedesmal und jolten.
Es herrschte eine unglaublich ausgelassene Stimmung

Den ganzen Abend herrschte ein ständiges Kommen und gehen, durchweg war der Pub randvoll.
"Komm schon, Alex!" Sein Freund kämpfte sich hinter ihm durch die Mengenmenge. "Bitte!"
Alex kam am Tresen an. "Das ist mein Pub, Jey. Ich kann das jetzt nicht einfach stehen und liegen lassen."
"Alex! Es sind doch nur fünf Minuten!" Sein Freund ließ sich auf einen Barhocker gegenüber von Alex fallen, welcher einen Zettelstapel durchwühlte.
"Fünf Minuten meiner kostbaren Zeit."
"Alex... du hast gesagt, du seist so stolz auf sie..."
Er hielt inne und blickte auf, seinem Freund Jey in die Augen. Dann seufzte er ergeben. "Nagut."
Jey grinste breit, sprang vom Hocker und kämpfte sich durch die Menge, um ein paar weitere Freunde aufzufordern.
Alex warf seine Schürze beiseite, blickte zur Bühne und seufzte erneut. Gemeinsam mit seinen Freunden betrat er die Bühne und trat vor's Mikrofon, während seine Freunde sich an die Instrumente setzten.
Er räusperte sich. "Diesen Song möchte ich einem ganz besonderen Menschen widmen..." Er blickte zu Emma, lächelte schief und dann begann die Musik.

(Love you out loud - Rascal Flatts)

Emma kämpfte sich vor zur Bühne und stand da von ganzem HErzen lächelnd. Sheila stand plötzlich neben ihr und Emma tanzte leicht mit ihr zu der Musik, die ganze Zeit lies sie ALex aber ncith aus den Augen und in ihrem BLick lag unglaublich viel Liebe.
ALs die Band geendet hatte sprnag sie auf die Bühne und umarmte ALex, dann küsste sie ihn "ICh liebe dich auch" sagte sie und die Leute klatschten und pfiifen.
Emma musste lachen und sah Alex verliebt an

Lächelnd schlang Alex seine Hände um Emma, hob sie hoch und drehte sich mit ihr in den Armen um die eigene Achse. Sanft setzte er sie wieder ab, schaute ihr liebevoll in die Augen und küsste sie.
Dann ließ er eine Hand auf ihrem Rücken ruhen und wandte sich zum Mikrofon. "Vielen Dank", bedankte er sich lächelnd und flüsterte Emma dann ins Ohr: "Krieg ich jetzt auch einen Song von dir?"

"Mhh ich weiß ja nicht....hast du dass denn verdient?" sie grinste "NNagut...eigentlich wollte ich dir den ja mal wann anders in ruhe zeigen aber...ich denke, dass die SItuation hier genauso gut ist.....dann aber runter von der Bühne....los , los!"
SIe scheuchte ihn von der Bühne und setzte sich auf einen Barhocker, der da stand, dann nahm sie die Gitarre in die Hand.
Emma positionierte das Mikrofon und sagte dann "Wow....ich bin echt ein GLückspilz was?" das Publikum lachte und klatschte kurz "Manchmal könnte man fast meinen das Leben ist perfekt und ich bin so glücklich...aber vor ncith alzu langer Zeit waren wir uns noch nciht ganz siche, wo alles hin läuft und nun ja...ALex und ich waren noch nicht zusammen...und ich hatte einfach keine Ahnung was in diesem irischen, sehr verwirrenden Gehirn vor sich geht" einige lachten und SHeila und [Name einfügen] am lautesten "nunja und von dieser Zeit handelt der Text"
SIe räusperte sich kurz und fing dann an zu spielen.

(https://www.youtube.com/watch?v=j60cS4Y98Jc)

"I like the way you sound in the morning
We're on the phone and without a warning
I realize your love is the best sound
I have ever heard

I like the way I can't keep my focus
I watch you talk, you didn't notice
I hear the words, but all I can think is
We should be together

Every time you smile, I smile
And every time you shine, I'll shine for you

Whoa, I'm feeling you baby
Don't be afraid to
Jump then fall
Jump then fall into me

Baby, I'm never gonna leave you
Say that you wanna be with me too
'Cause I'm gonna stay through it all
So jump then fall

Well, I like the way your hair falls in your face
You got the keys to me, I love each freckle on your face
Oh, I've never been so wrapped up, honey
I like the way you're everything I ever wanted

I had time to think it over
And all I can say is come closer
Take a deep breath and jump
Then fall into me

'Cause every time you smile, I smile
And every time you shine, I'll shine for you

Whoa, I'm feeling you baby
Don't be afraid to
Jump then fall
Jump then fall into me

Baby, I'm never gonna leave you
Say that you wanna be with me too
'Cause I'm gonna stay through it all
So jump then fall

The bottom's gonna drop out from under our feet
I'll catch you, I'll catch you
When people say things that bring you to your knees
I'll catch you

The time is gonna come when you're so mad you could cry
But I'll hold you though the night until you smile

Whoa oh, I need you baby
Don't be afraid please
Jump then fall
Jump then fall into me

Baby, I'm never gonna leave you
Say that you wanna be with me, too
'Cause I'm gonna stay through it all
So jump then fall

Jump then fall, baby
Jump then fall into me, into me, into me

Every time you smile, I smile
And every time you shine, I'll shine
And every time you're here, baby, I'll show you
I'll show you, you can

Jump then fall
Jump then fall
Jump then fall
Into me, into me"

Alex stand vor der Bühne neben Sheila, welche sich freundschaftlich um seinen Arm 'gekrallt' hatte und verträumt Emma ansah, ihren Kopf an Alex' Schulter gelehnt.
Auch Alex war von Emma fasziniert. Als sie endete, klatschte er mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Emma trat an den Rand der kleinen Bühne, um sie zu verlassen. Alex trat einige Schritte vor, breitete seine Hände aus und nahm Emma glücklich in die Arme. "Ich liebe dich", flüsterte er ihr leise ins Ohr, als er sie fest an sich drückte.

Emma lachte "Ich dich auch" dann sagte sie ins Mikrofon "So jetzt aber genug gesülzt" sie grinste "Ihr seit wieder drann" dann ging sie von der Bühne und zog ALex mit sich.
SIe gingen hinter den Tresen. und Emma schmiegte sich an ihn "Das Lied war wunderschön ALex"

Alex schlang seine Arme um Emma und ließ seine Hände auf ihrem Steißbein ruhen. "Und deins erst", erwiderte er und legte seine Lippen auf ihre.
"Hatten wir eigentlich eine Deadline für heute Abend gesetzt? Irgendwie... will ich jetzt nach Hause..." Er zwinkerte ihr anzüglich zu und legte seine Lippen dann wieder auf ihre.

Emma lachte und shclug ihn dann leicht gegen den Arm "Du bist echt unmöglich...ALex du kannst jetzt nicht einfahc gehen und vorallem kannst du jetzt nciht alle rausshcmei0en. Das ist dein Pub, die Leute sind gut drauf und wir machen gerade nen ziemlich großen Umsatz, jetzt den Laden zu shcließen wäre eien riesig Geldverschwenung...." sagte sie

Alex lachte. "Als ob ich das über's Herz bringen würde!"
Er schlug ihr liebevoll auf dem Arm. "Und um ein bisschen mehr Umsatz zu machen, werd ich dich jetzt zum Kellnern losschicken!" Er zwinkerte ihr zu, stoß sie sanft ein Stück nach hinten und ging mit einem breiten Grinsen in die Küche, um weiterzuarbeiten.

"Tsssss...SKlavenarbeit....ich sollte mcih vielleicht mal bei der Gewerkschaft beschweren, dass ich hier shcuften muss ohne auhc nur einen müden Taler zu sehen..." rief sie ihm noch hinterher ging dann aber gehorsam an die Arbeit udn bediente die Gäste

Es war etwa drei Uhr, als Alex den Schlüssel aus dem Schloss zog und sich seufzend zu Emma wandte. "Mann, bin ich erschöpft..." Alex griff nach den Tüten, die mit nach Hause mussten. Eine Tüte klemmte er sich vor den Bauch und nahm die anderen beiden in die Hand.
Nebeneinander stiefelten sie zum Auto und fuhren los. "Ich bin froh, dass wir jetzt erstmal drei Tage den Pub zu haben... so ein bisschen Urlaub ist auch mal ganz schön."

Emma humpelte ihm hinter her "Au...Au....ja zu---machne.....super...plan...oh scheiße....jetzt weiß ich warum die ganzen Kellnerinen immer flache Shcuhe tragen...ich glaub ich muss sterben" sie humpelte hinter ALexandr zum Auto

Alex lächelte mitfühlend, aber auch ein wenig belustigt über Emma.
Zuhause angekommen, parkte er das Auto wie gewohnt und schnallte sich ab. "Geh du schon mal ins Haus, Schatz. Ich nehm den Kram mit rein."
So machte Emma sich auf den Weg ins Haus und Alex nahm die Tüten mit. Er parkte sie im Flur neben der Tür. Der Babysitterin drückte er ihr Geld samt Trinkgeld in die Hand, bedankte sich von ihr, verabschiedete sich von ihr und schloss dann die Tür ab. Ziemlich erledigt schlurfte er nach oben, blickte aber noch kurz in Alyonas Zimmer. Friedlich schlief sie in ihrem Bett. Mit einem glücklichen, müden Lächeln, zog er die Tür wieder sanft ran und ging Richtung Schlafzimmer.

Emma lag schon fertig umgezogen und flach auf dem Bauch im Bett "GOtt bin ich fertig" stöhnte sie, sie angelte nahc ihrem Handy und blickte darauf "nanu..." sagt esie verwundet "Sowohl mein Vater als auch meine Mum haben mich angerufen...was sie wohl wollen?...näää egal, ich ruf sie morgen zurück...obwohl wenn ich mal richtig fies sein woll sollte ich jetzt noch anrufen aber...ne lieber nciht"

Alex kam lachend aus dem Bad und knöpfte sich auf dem Weg zum Bett das Hemd auf. Schnell war er auch aus seiner Jeans geschlüpft. Vor dem Bett blieb er einen Moment stehen, zog sich das Unterhemd über den Kopf und kletterte nur mit der Boxershorts bekleidet zu Emma ins Bett. Er rutschte ganz nah an sie heran, legte eine Hand auf ihren Rücken.
"Ich glaube, dafür würden sie dich hassen", sagte er leise und fuhr gedankenverloren mit der Nasenspitze durch ihr Haar.

Sie rutschte noch ein Stück näher heran udn shcmiegte sich an ihn "Mhhh" murmelte sie "das allerdings....obwohl bei meiner Vater ist es schon mittags...aber ich hab trotzdem keien Lust ihn anzurufen" sagte sie schläfrig

"Das kann ich ja gar nicht nachvollziehen", sagte er breit grinsend, während er die Augen schloss und sich müde an Emma kuschelte. "Gute Nacht."

Emma stand am Morgen auf und ging hinunter in die Küche, dort setzte sie erstmal Kaffee auf, wickelte sich dann in eine weiße Strickjacke und ging mit ihrem HAndy in der Hand hinaus in der Garten, ES war recht frisch, man merkte, dass sich der Sommer langsam aber sicher seinem Ende neigte und der Herbst kam.
SIe wählte eine Nummer und wartete.

Schließlich wurde am anderen Ende abgehoben "Morgen Dad...wie geht es dir?"
"Mhh das ist schön, oh mir geht es auch gut, sehr gut...weshalb hattest du angerufen....ja natürlich weiß ich was da ist, das vergesse ich bestimmt nicht....Ihr wollt was ?...aber ich wohne doch gar nciht merh...das ist doch...
Dad ich glaube das wäre keien gute Idee, Mutter und ich haben und ziemlich zerstritten....ich...aber...nein ich werde nicht kommen und ALex einfach in Irland lassen ich würde den Tag gerne mit ihm zusammen verbringen...Was? Ich glaub das wäre keien gute Idee Mutter und er verstehen sich gar nicht gut...und er hat eine Schwester.
Ich...ich glaub nicht...Was? Granny kommt? Ich...du spielst nicht fair Vater...ok..versprochen ich überlege es mir..ja ich spreche mit ihnen...ja ok...ach übrigens ich bin in London angenommen worden...ja danke!...ok gut ich ruf wieder an ...bis dann hab dich lieb"
Emma legte auf, schlang die Jacke enger um sich und atmete tief ein

Alex kam frisch geduscht in die Küche. Er trug eine lockere Jeans, die ihm etwas sehr über den Arsch rutschte, sodass seine dunkelgrün-dunkelblau kartierte Boxershorts zum Vorschein kam. Er hatte keinen Gürtel gefunden. Über seinem grauen T-Shirt trug er ein ebenso lockeres hellblaues Hemd, dessen Knöpfe er nicht mal zugemacht hatte.
Er nahm eine Tasse Kaffee, streckte sich und legte die Tasse an die Lippen, als er Emma draußen erblickte. Er nahm einen Schluck und ging hinaus.
"Guten Morgen, meine Schöne."

Sie drehte sich um "Morgen" sie lächelte "Alyona chläft noch?" als er nickte trat sie auf ihn zu und lehnte sich an ihn, so standne sie eine WEIle und blickten in den Garten, dann sagte Emma shcließlich "Mein Vater hatte ja gestern angerufen..." sie blickt ezum ALex und als er ihr zu verstehen gab, dass er sich erinnerte fuhr sie fort "Nunja er wollte mit mir..also er wollte mir mir über den Herbstball reden. Meine Familie gibt jedes JAhr einen großen Ball im Herbst zu dem sie ziemlich, ziemlich viele KEute einladen udn groß auffahren und naja...er möchte, dass wir kommen"