Time - what a strange thing Teil 3

"Nun...der Plan gefällt mir shcon besser...erst einmal London für 3 Tage und dann zu den ELtern...ja das find ich ist eine gute Idee" sagte sie "ja wer weiß..." sie lächelte "Gut so wirds gemacht...London wird ALyona bestimmt gefallen!" sagte sie jetzt richtig begeister von der Idee

Alex lachte amüsiert auf. "War ja auch meine Idee", sagte er gespielt überheblich und zupfte seinen Hemdkragen zurecht, um einen auf wichtig zu machen.
Er griff nach Emmas Händen und zog sie mit einem sanften Ruck zu sich auf seinen Schoß. Einen Arm legte er ihr um die Hüfte und spannte ihn an, um sie fest im Arm zu behalten. Die andere Hand legte er auf die Handfläche ihrer freien Hand, verschrenkte die Finger miteinander und fuhr dann langsam, beinahe sinnlich langsam über ihren Oberschenkel.
"Hm..." Er vergrub das Gesicht in ihrem Haar. "Eigentlich würde ich an dieser Stelle gerne noch einmal testen, ob ich es tatsächlich eines Tages in Erwägung ziehen könnte, deine Mutter als Schwiegermutter zu ertragen..."

Emma lehnte sich an ihn und lächelte glücklich "Mhhh ich denke schon...wir müssen sie ja nciht alzu ot besuchen...udn außerdem hoffe ich, dass du diese entshceidung nicht von meiner Mutter, sondern eher von anderen Faktoren abhängig machst."

"... und genau [i]das[/il] würde ich jetzt ja gerne testen", beendete er ihren Satz, während er sie fest an sich drückte. Mit einem fast diebischen Funkeln in den Augen, löste er seine Hand von ihrer und legte diese stattdessen auf ihren Hüftknochen. Dort ließ er seine Finger langsam unter ihre Bluse gleiten.
Er blickte ihr fest in die Augen, kam mit seinem Gesicht immer näher und hielt wenige Millimeter vor ihrem inne. "Vielleicht nicht gerade jetzt." Sein rechter Mundwinkel hob sich wieder zu seinem üblichen breiten, schiefen Grinsen. Er zwinkerteihr zu, drückte ihr einen festen Kuss auf die Lippen und zog seine Hand wieder unter ihrem Shirt hervor.

"Nein besser nciht jetzt" sagte sie, jedoch etwas atemlos "Shcließlich könnte ALyona hier jeder Zeit auftauchen und es wäre nciht gut, wenn sie das sehen würde....aber heute ABend...." sie grinste
"Vielleicht sollten wir aber mal die kleine Shcmollippe suchen gehen und ihr die freudige NAchricht mitteilen"

"Heute Abend?" Er tat, als müsse er noch ein Weilchen darüber nachdenken. "Hmmm... bis heute Abend sind's noch einige Stunden. Wenn du das Risiko eingehen willst, dass ich womöglich was Besseres finde bis dahin..." Er grinste breit, gab ihr dann aber einen zärtlichen Kuss. "Hm. Ich glaube, das geht gar nicht. Faktor Eins hast du schon mal erfüllt." Er zwinkerte ihr zu.

Emma lachte dann stand sie auf und nahm seine Hand und sagte "Na komm dann gehen wir mal nach ALyona sehen"
Gesagt getan. Die beiden gingen hoch zu Alyonas Zimmer und traten ein. DIe kleine lag auf dem Bett und so setzten sich die beiden neben sie.
Emma strich ihr übers Haar "Na Schmollein" sie grinste "Was hälst du davon wenn wir doch schon am 6. nach London fliegen?" sofort saß ALyona aufrecht im Bett und fiehl dne beiden um den Hals

"Bild dir da aber ja nichts drauf ein, Kleine, ja?", ermahnte Alex sie sofort, schlang aber auch seine Arme um sie. "Ein kleiner Familienurlaub quasi."

Emma nickte "Ja nur ein kleines nettes Hotel und dann erkunden wir zusammen London und machen den ganzen Touristenkram" sie lächelte

"Das ist großartig!" Sie ließ sich rücklings auf ihren Po fallen und streckte die Arme vor sich unter ihre verschrenkten Beine. "Ich freue mich so! Ich war noch nie in London!"

Kaum hatten sie sich zu diesem Trip entschlossen schien die Zeit zu reisen. Der pub nahm sie sehr in beschlag und auch mit ALyona wollten sie so viel Zeit wie möglich verbringen . DAnn mussten noch eine Sachen für ihre Reise gekauft werden und ehe sie es sich versahe war der Tag der Abreise gekommen. Emma war gerade dabei sämtliche Stecker im Haus zu ziehen und rief hoch zu ALexandr "Schatz? Kannst du die Koffer runter brignen?"

"Schon unterwegs", hörte man Alex' Stimme am oberen Ende der Treppe, der bereits mit zwei Koffern bewaffnet die ersten Stufen nach unten nahm.
"Warum darf man nur so wenig Gepäck im Flugzeug mitnehmen? Ich weiß nicht, wie ich das alles mitkriegen soll!", lammentierte Alyona aus ihrem Zimmer.
Alex lachte. "Wir sind nur eine Woche weg! Willst du dein halbes Zimmer einpacken?"
Er nahm die letzte Stufe, wo Emma gerade dran vorbeikam. "Das wird schön", sagte er. Mit einem Lächeln beugte er sich ein Stück vor und drückte Emma einen Kuss auf die Lippen.

EMma lachte "Du bist ja shclimmer als ich Maus. DAs wichtigste hast du bestimmt dabei udn ob dus flaubst oder nicht in London gibt es auch Geschäffte, falls du also wirklich etwas vergessen haben solltest...." rief sie hoch "Udn du beeilst dich besser mal, wir wollen ja nicht unseren FLug verpassen oder?"

"Jaaah, ich bin ja schon da", maulte Alyona müde und schlurfte die Treppen herunter. Neben Alex blieb sie stehen und schielte zu den beiden herauf. "Ich wäre fertig." Auf ihrem Rücken hatte sie einen kleinen Rucksack, aus dem Füße, Schwänze und Köpfe ihrer drei Lieblingsstofftiere ragten. Vor den Bauch hielt sie sich ihr Kuschelkissen.
"Was ist denn da alles drin?"
"Stifte. Malblock. Bücher."
Alexandrs Augen weiteten sich. "Was? Schatz, wir fliegen nicht mal eine Stunde!"
"Aber wir fahren noch sehr lange zum Flughafen! Und müssen da noch lange warten! Und womit soll ich mich sonst in London beschäftigen?!"
"Engel, in London sind wir unterwegs..."
"Ja, aber und abends?!"
Alex seufzte ergeben. "Jaaah, du hast gewonnen."

Emma lachte und dann fuhr die kleine Familie los zum Flughafen. Da sie diesmal wie alle anderen in der Touristenklasse flogen mussten sie eine WEile warten aber dann saßen sie endlich im FLugzeug. Der FLug war lang aber trotzdem ziemlich unbequem und man sah Emma an, dass sie anderes gewöhnt war, doch sie hielt sich tapfer, obwohl eine gröhlende Gruppe besoffener Touristen hinter ihnen saß.
Alyona schien von dem ganzen nichts mit zu bekommen.
Sie warteten geduldig auf ihre Koffer und nahmen dann ein Taxi. SIe waren in einem sehr sehr gutem Hotel untergebracht, hatten jedoch die günstigste Preiskategorie gewählt. Sie hatten ein ganz shclichtes Zimmer mit einem doppel Bett und einem Kinderbett gebucht.
SIe kamen an, nahmen ihre Koffer aus dem Auto und checkten ein.
Emma ging an die REzeption und nannte ihren NAchnamen " WIr haben resaviert"
"oh natürlich Miss einen Moment bitte....ahja ich sehe...wir werden ihre Gepäck natürlich sofort hinaufbringen" Emma runzelte die Stirn, für die billigste Zimmer Klasse galt dieser Service normaler weise nicht.
"ICh habe hier eine NAchricht für sie"
"Was?" fragte Emma total erstautn udn nahm das schwere, shcick aussehende Papier entgegen
und las es
Sieh es als ein vorzeitiges Geburtstagsgeschenk an.
Alles liebe
Pa[b]
Man sah ganz deutlioch die Fragezeichen in Emmas Gesicht

Auch Alex schien Emmas Ratlosigkeit zu bemerken und war selbst mehr als überrascht darüber, dass ihr Gepäck hinaufgebracht wurde. Er lugte über Emmas Schulter und las die Nachricht ebenfalls. "Vorzeitiges Geburtstagsgeschenk?" Er runzelte die Stirn. "Woher weiß er eigentlich, dass wir schon hier sind?"

"Tja die Kreditkarte läuft immerhin auf ihn...." sagte sie.
DEr Kofferpage trat an sie heran und legte ihre GEpäck auf dne Kofferwagen "Sir, M'am....kleien Miss" er lächelte ALyona an "WEnn ich sie bitten dürfte mir zu folgen?"
die drei liefne ihm verblüfft hinterher
ALs sie in den Aufzug stiegen und nach oben fuhren stöhnte Emma auf "Oh GOtt...cih weiß was er damit meint..." der Fahrstuhgl fuhr nämlich shcon eine ganze WEile nach oben, als er endlich anhielt stiegen sie aus und sahen nur 2 Türen die am jeweilig anderen Ende, eine langen FLures lag.
DEr Page öffente die eine Tür mit den Worten "Hier bittschön unsere King Suit ich hoffe sie sagt ihnen zu"

"Oh Gott", waren Alex' einzigen Worte, als der Page die Türen langsam öffnete und die dahinter befindliche Kin Suite zum Vorschein kam. "Ich fass es einfach nicht!", murmelte er verzweifelt.
Alyona stand vor Emma und Alex und starrte mit gigantisch großen Augen in das Zimmer. "Das... wow!"

SIe betraten die verdammt große Suite die sehr geschmackvoll eingerichtet war. SIe befanden sich in einem großen wOhnzimmer, in dem auch eine BAr stand und auf der FEnsterseite befand sich eine große Fenster und Balkon Front. VOm WOhnzimmer gingne 3 Türen ab.
Emma sah sich um und schüttelte langsam den Kopf "Er kanns nicht lassen" sagte siehalb fassunglos halb belustigt

"Er kann einfach nicht lasse", stimmte er ihr murmelnd und Gedanken verloren nickend. "Sie können's alle einfach nicht lassen!" Verzweifelt zog er die Stirn kraus und ließ sich auf das neben ihm stehende Sofa fallen.

"Mhhh" nickte Emma und gab dem Pagen ein großzügiges Trinkgeld bevor sie sich neben ihn plumsen lies "Aber du musst zugeben weich ist es" sann knuffte sie ihm in die Seite und deutete auf Alyona welche fassungslos udn mit offenem Mund im Zimmer stand

"Hmmm..." Beim Knuffen blickte er sie fragend an und folgte dann ihrem Blick Richtung Alyona. Er lachte leise. "Sie ist so süß..." Eine Weile betrachtete er sie schweigend, lehnte sich dann zurück und legte einen Arm um Emmas Schultern. "Du kannst deinem Vater mal liebe Grüße ausrichten. Dank ihm muss ich mir ein neues Geburtstagsgeschenk ausdenken."

VErwirrt blickte sie ihn an "Was meinst du damit?"

"Naja... eigentlich hatte ich mir überlegt, dass ich den gesamten Urlaub aus eigener Tasche bezahle... also halt so richtig aus meiner eigenen Tasche. Aber da ist dein Vater mit wohl zuvorgekommen..."

"Hey Schatz...." sagte sie "Das macht doch nichts...die Idee ist doch shcon Geschenk genug, dass ist so süß von dir und außerdem gibt es noch genug zu bezahlen" sie lächelte "du kannst ja den Rest übernehmen"