Time - what a strange thing Teil 3

"Hmmm... mal gucken." Er zwinkerte ihr zu, während er Schwung holte, um elegant aufzustehen. "Na dann lass uns unsere Suite doch mal erkunden!"
Alyona hatte sich bereits zwei Räume weiterbegeben. Alex duchquerte das Wohnzimmer, dann eine Art Küche mit Esstisch, ehe er in einem Schlafzimmer landete. Ein breites Grinsen erhellte sein Gesicht. "Oh, wow! Alyona hat sogar ihr eigenes Zimmer, fernab von unserem!", rief er übertrieben laut über seine Schulter hinweg zu Emma. Sie würde schon wissen, worauf er anspielte.
Alyona verstand natürlich diese Anzüglichkeit nicht im geringsten, grinste ihren Bruder nur breit an und ließ sich auf das Bett fallen. "Mein Zimmer!"

Emma lachte grinsend und setzte sich neben ALyona auf das Bett "Ja das ist shcon was besonderes was....aber bitte denke immer drann, die WOhnsituation, die du in diese WOche erleben darfst und auch die, die die in meinem ELternhaus erleben wirst, ist eine absolute Ausnahme...wir werden normalerweise nicht auf diese Art verreisen, ja Schätzchen?!"

"Das werden wir dann ja sehen!" Grinsend sprang sie auf und stürzte sich auf Emma.
Alexandr lachte herzlich auf und betrachtete seine kleine Familie mit einem leichten, verträumten und zugleich überglücklichen Lächeln.

Emma lachte und strich Alyona über das Haar "Und ihr zwei, was machen wir als erstes?"

"Uns London anschauen natürlich!" Empört blickte sie Emma an.
Alexandr schnitt eine Grimasse. "Aber ohne Touri-Guide, ja?"

"Mein Lieber Alexandr deine kleine Schwester ist zum aller ersten Mal in London also werden wir jeden, so genannten 'Touri-Scheiß' machen den es gibt!" sagte sie in einem strengen Tonfall

"Den musste ich schon machen, als ich mit dir in London war - und dabei war es nicht das erste Mal, dass ich in London war!" Er sah sie flehend an, gab aber auf, als er einsehen musste, dass er gegen Emma nicht ankam. Er seufzte ergeben. "Also schön, wie ihr wollt."
Alyona grinste breit, ließ sich zurückfallen und landete so mit dem Kopf direkt auf Emmas Oberschenkeln. "Kann man nicht auch so toll shoppen in London?"
Alex' Kinnlade klappte herunter. "Shoppen? Emma, siehst du, was du für einen schlechten Einfluss auf die Kleine hast?! Sie ist im Urlaub und das erste, an das sie denken kann ist shoppen!" Verzweifelt fuhr er sich durch die Haare.

Emma lachte "Mäuschen du hast erst mal genug Kleidung und sobald wir bei meiner Mum sind, bekommen wir zwei eh zwei hübsche neue Kleider, also wäre das shoppen damit erledigt...gut also ich denke, als erstes setzten wir uns in einen hübchen roten DOppeldeckerbus und machen eine Rundfahrt, da sieht man alle Sehenswürdigkeiten und muss aber nicht zu Fuß laufen.... einverstanden?"

"Hm... nagut!" Grinsend kam Alyona wieder hoch.
Alex seufzte. "Einspruch, aber Einsprüche werden hier ja eh nicht erhört", murmelte er mehr zu sich selbst als zu den anderen und verließ das Zimmer.
Alyona kicherte. "Er ist schon ein komischer Kerl."

"Ok Alyona " sagte sie udn blickte geheimnistuerisch hinter ALexandr her "ICh verrate dir jetzt ein Geheimnis, aber du musst versprechen es nciht zu verraten ok?" die kleien nickte begesitert. Emma beugte sich vor uns flüsterte "ALexandr tut zwar immer seh grummelig und hart aber in wirklichkeit ist er im inneren ein ziemlicher SOftie" sie zwinkerte verschwörerich als die kleien anfing zu kichern

Alex packte inzwischen seinen Koffer ein wenig aus, während Emma und Alyona noch zusammensaßen.
Kurze Zeit später kam Emma zu ihm ins Zimmer, gefolgt von Alyona, welche sich fröhlich tanzend ihren Koffer schnappte und ins Zimmer zog.
"Seid ihr in einer halben Stunde fertig?", rief Alex in die Runde.

"Jupp jupp" sagte sie. Emma shcnappte sich ebenfalls ihren Koffer und packte ihn schnell aus. Es war zwar ein sonniger, aber dennoch sehr frischer Tag. SIe zog sich eine Röhrenjeans an und dazu ein luftiges Strick-Longarm-Shirt. Dazu stieg sie in braune halbsteifel und zog einen Hut auf und eine Rayben Sonnenbrille. So würde ein ungeübtes AUge sie auf keienn Fall auf der Straße erkennen, zufrieden grinsend trat sie ins WOnzimmer

Alexandr drehte sich um und wollte gerade an Emma vorbei ins Schlafzimmer gehen, als sein Blick auf sie fiel. Abrupt blieb er neben ihr stehen und beäugte sie von oben bis unten. Mit einem leicht schiefen, arrogranten Lächeln hielt er Emma bei den Hüften fest. "Wer sind denn Sie?"

"Ah, ah Mister" sagte sie tadelnd "Ich verbitte mir das, ich habe einen Freund und außerdem bin ich eine LAdy..." sie grinste und zog dann die Sonnenbrille ab und sagte ernster "Ich dachte es wäre besser nicht zu offensichtlich durch London laufen, ich glaub zwar nicht, dass sich irgendein Paparazzi immoment für mich interessiert, aber wir sollten auf Nummer sicher gehen, vorallem wegen der Kleinen"

"Ooooh, du bist so eine wunderbare und vorbildhafte Mutter!" Er beugte sich etwas vor und lehnte seinen Kopf seitlich an ihren. "Tagsüber das vorbildlichste Mädchen, das ich mir vorstellen kann, aber abends... na. Lass das bloß nicht deine Mutter wissen, was du dann mit mir anstellt", hauchte er ihr ins Ohr. Ein breites Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, während er sein Gesicht in ihrem Haar vergrub.

Emma lachte und stieß ihm leicht in die Rippen "Sei lieber still und hol ALyona, dann können wir aufbrechen du Casanova" und dann wandte sie sich ab um ihrer Tasche zu holen und so konnte er nicht sehen wie ihr Gesicht kurz entgleiste //Mutter mit 20 Jahren....von einer 8 jährigen ...gut 21...was hab ich mir da nur zu gemutet// doch dann schüttelte sie kurz den Kopf //Ach hör auf Emma...sei doch nicht so dumm...du warst doch fast noch nei glücklicher als jetzt also...vergiss das alles einfach wieder//

Alex seufzte gespielt traurig. "Nagut." Dann machte er auf dem Absatz kehrt, um Alyona zu holen. Kurz darauf kamen beide wieder und Alex steuerte erneut das Schlafzimmer an. "Da wollte ich eben doch eigentlich rein!" Dann war er auch schon verschwunden.
"Gehen wir heute Abend schon essen?", frage Alyona und blickte Emma fragend an.

"Heute Abend?" fragte sie etwas verwirrt "Öhm ja ich denke schon...immerhin müssen wir ja was essen oder?" sie lächelte und gemeinsma warteten sie auf ALex

Auch Alex war kurz darauf wieder bei ihnen und gemeinsam verließen sie das Hotel. Sie nahmen sich ein Taxi und fuhren damit in die Innenstadt, um von dort aus eine Stadtrundfahrt zu beginnen.

Es war ein herrlicher Tag udn so setzten sie sich oben in den Bus, wo das Verdeck offen war. EIne Stimmt aus den zahlreichen Kautsprechern erklärte alles und sie hatten eine herliche Sicht auf die Sehenswürdigkeiten Londons. Emma hatte sich in ALexandrs Arm gekuschelt wärend Alyona sich an die Brüstung vom Bus klammerte und alles genau ansah und anstarrte

Alexandr hatte sich mit einem angewinkelten Arm an die Brüstung gelehnt und den anderen um Emma geschlungen.
"Wird man nicht bescheuert im Kopf, wenn man Tag ein, Tag aus das gleiche ins Mikrofon labert?", sagte Alex leise zu Emma und spielte damit auf den Tourguide an. Immerhin war diesmal eine Frau, die tatsächlich Spaß an ihrem Job zu haben schien. Der Guide ihrer letzten Tour klang eher gelangweilt, als er ihnen die Stadt erklärte.

"Mhh es kommt drauf an, also viele Guids haben wirklich SPaß an ihrem Job udn freuen sich jedesmal darauf, wie die ganzen unterschiedlichen Leute auf die Sehenwürdigkeiten reagieren. EIn paar wenige leider machen es nur für das Gled udn das merkt man da auch"
Die freu sagte gerade "Und zu ihrer REchten könen sie nun den Buckingham Palast erblicken. EIne große Touristenattraktion ist die Wachablösung, zu diesme EZitpunkt versammeln sich immer Scharen um das große Palasttor...udn weiter werden sie auch nimals kommen" sie zwinkerte
"Zu schade fpr sie....der Palast ist wirklich unglaublich schön von innen" flüsterte Emma

"Nein", stöhnte Alex und rutschte unwillkürlich ein Stück von Emma weg. "Jetzt sag mir bloß nicht, dass du auch da schon mal drinnen gewesen bist. Aber halt, natürlich warst du das!", verbesserte er sich selbst und zog seinen Arm von Emma. "Wie könnte es auch anders sein", murmelte er.

"Oh entschuldige bitte" sagte sie in einem leicht genervten TOnfall "WIe kann ich es nur wagen....ganz ehrlich du tust immer so, als ob es etwas schlimmes wäre...als ob ich etwas unanständiges gemacht hätte...ich bin nunmal in diesen Gesellschaftskreis geboren worden, dafür kann ich nichts und ich sehe darin ehrlich gesagt auch nichts schlimmes"

"Aber darum geht es doch gar nicht!", zischte er ihr zu. Lauter als gewollt, denn die Gäste um sie herum wandten bereits argwöhnisch den Kopf zu ihnen um. "Das ist überhaupt nicht der Punkt, Emma!", fuhr er mit gedämpfter Stimme fort. "Ich akzeptiere ja, dass du nichts anderes gewohnt bist. Genauso wie du akzeptierst, wie ich gelebt habe. Wie du akzeptierst, dass ich über Jahre hinweg nur unterwegs war und kein festes Zuhause hatte."