Time - what a strange thing Teil 3

Nach anfänglichen Zögern und Schüchternheit verstand sich Al sehr gut mir den anderen Kindern und fing an mit ihnen zu Spielen.
"Ich hatte noch gar nicht die Chance dir eines meiner absoluten Favorieten zu zeigen" sagte Emma zu Ales und nahm seine Hand "Komm mit"
Sie zog ihn mit sich durch den Festsaal und hinaus über ide große Treppe in den Gartenbereich. Es war schon längst dunkel draußen aber der Weg war durch Lichterketten erleuchtet.
Emma lief bis zu dem kleinen See, der umringt war von Bäumen in denen unzählige Lichterketten hingen "Ist das nicht wunderschön?"

Alex blieb am Ufer stehen und ließ das Bild, welches sich ihm bot, auf sich wirken. Dann drückte er Emmas Hand fester und zog sie zu sich. "Ja, ist es...", sagte er leise und schlang seine Arme um sie.

Emma blickte zu ihm hoch, streckte sich ein Stück, küsste ihn und sagte dann "Danke"

Überrascht hob er die Augenbrauen. "Danke?"

"Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so glücklich sein würde" sagte sie und kuschelte sich an ihn

Ein glückliches Lächeln trat auf sein Gesicht. "Wem sagst du das..." Er drückte sie fest an sich.

(... und in diesem Moment liegt der gefährliche Brief im irischen Postfach und freut sich auf die Rückkehr der drei.)

(GNahahahaha)

Emma lächelte drehte sich zu ihm um und sagte "Naja am besten gehen wir wieder zurück nicht, dass uns noch jemand vermisst"

Er hielt sie weiterhin fest und hinderte sie am Weggehen. "Nehmen englische Polizisten einen Iren fest, der ein Geburtstagskind entführt...?"

"Mhhh das kommt darauf an..." sagte Emma und als er sie fragend an sah sagte sie "Ob es gegen den Willen des Geburtstagskindes geschieht oder ib sie damit einverstanden ist"

"Ist sie das denn?"

"Auf jeden Fall ist sie der Idee nicht abgeneigt"

Ein schiefes, diebisches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, als sie sagte und er begann, sie langsam zu sich zu ziehen.
"Und was genau bedeutet das im Klartext...?"

"Ahh gar nichts..." sie verzog das Gesicht "Wir können uns nicht davon stehlen und Alyona alleine dadrinn lassen, dass wäre unverantwortlich"

"Die wird sich schon beschäftigen können..." Er grinste sie schief an und zwinkerte ihr verschwörerisch zu, ehe er ihr einen flüchtigen Kuss gab. "Aber du hast Recht. Das wäre unverantwortlich. Und ebenso unverantwortlich wäre es", begann er, als er Emma losließ und etwas in die Knie ging, "das Geburtstagskind mit diesen Schuhen den sandigen Weg alleine gehen zu lassen." Mit diesen Worten legte er ihr einen Arm um die Hüfte und die andere unter die Knie, sodass er sie kurz darauf in den Armen hielt und sich auf den Weg zurück zum Haus machte. "Du kannst deine Gäste doch nicht alleine lassen."

Emma quiekte kurz erschrocken auf und dann lachte sie "Tja wer hätte das gedacht. Ich hab das Traumkleid, dass Traumschloss und jetzt auch noch den passenden Traumprinz der mich Cinderella-like ins Schloss trägt, kitschiger....aber auch schöner gehts nicht mehr"

Abrupt blieb Alex stehen und blickte sie ausdruckslos an. "Kitschig?" Er überlegte einen Moment, zuckte dann mit den Schultern und setzte Emma wieder auf dem Boden ab. Mit einigen großen Schritten stolzierte er an ihr vorbei und drehte sich dann etwa zwei Meter vor ihr wieder zu ihr um. "Die Lady kann ja auch alleine laufen." Ein diebisches Funken leuchtete in seinen Augen auf und seine Mundwinkel verzogen sich minimal zu einem herausfordernden Schmunzeln.

"Haaa...hat ihnen denn niemand erklärt, dass man eine Lady unter keinen Umständen einfach so absetzt und alleine laufen lässt? WO kämen wir denn da hin? Am Ende würde diese Lady noch anfangen selbständig zu denken und eigenen Überzeugungen zu entwickeln. England würde unter gehen!" sagte sie gespielt entrüstet

"Eigene Überzeugungen, ohja, da haben Sie vollkommen Recht. Eigene Überzeugungen von eigensinnigen Frauen sind... sind gefährlich."

"Aufjeden Fall stelle man sich nur mal die FOlgen vor! Sie könnte einen Beruf erlangen wollen und noch gar schlimmeres, sich in einen Ausländer verlieben!" sagte sie

"Das wäre natürlich die Höhe! Und wenn dieser Ausländer ihr dann auch noch wegrennt..." Langsam ging er mit einem herausfordernden Grinsen einige Schritte zurück. "Und er die ganze Geburtstagstorte alleine aufisst... oder noch schlimmer: Er von der britischen Polizei gefangen genommen wird, weil er das Geburtstagskind schon viel zu lange von ihrer Party fernhält... die Folgen wären grausam..."

"Unvorstellbar grausam! Es wäre geradezu ein Skandal!"

"Das stimmt." Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, ehe er nach vorn stürzte, sich etwas nach vorn beugte und einen Moment später Emma über kopfüber über seine Schulter hievte (du weißt auch hier, wie ich das meine, oder? ). "Also sollten wir keine Zeit verlieren!" Mit diesen Worten joggte er los, hatte Emma aber fest umklammert, sodass sie nicht fallen konnte.

Natürlich ruckelte das ganz shcön und so sagte Emma angehackt "Vo..he..r Wa..r...Da..s..ab..er..ro..man..tisch..er" doch man merkte, dass sie es lustig fand, denn sie hatte angefangen zu kichern

Sie erreichten den Eingang und Alex ließ Emma vorsichtig wieder auf die Füße. Grinsend stellte sich vor sie und drängte sie etwas gegen die kühle Hauswand, während er sich mit einem Arm neben ihrem Kopf an der Wand abstützte. "Ich bin zwar kein begnadeter Tänzer, wie Sie wissen, aber... wollen Sie tanzen, Mylady?"

"Nichts lieber als das!" sagte sie und ging mit ihm gemeinsam zur Tanzfläche