Time - what a strange thing Teil 3

Emma stöhnte "Ok...alles klar" nuschelte sie, schob die BEttdecke von sich weg und wuchtete sich aus dem Bett. "Oh mann..." nuschelte sie und wuschelte ALyona durchs Haar "Ich geh mal Duschen, versuch du in der Zwischenzeit mal deinen Bruder wach zu bekommen!"
Mit diesen Worten verschwand sie ins Bad.
ALs sie in den SPiegel blickte zuckte sie zurück "Achherje..." sie sah ziemlich verquollen aus. //Nichts was eine schöne Dusche nicht richten kann//.
Gesagt getan. Nach einiger Zeit kam sie im Bademantel, mit nassen Haaren und geputzen Zähnen aus dem Bad und ging in das WOhnzimmer, in dem sie Stimmer vernahm

Nach einigem Wachrütteln, einem heftigen Kampf um die Decke und einem ergebenen "Ist ja schon gut" seitens Alex, hatte Alyona es doch tatsächlich geschafft, ihn wach zu bekommen und aus dem Bett zu holen.
Jetzt saß Alex wieder auf der Couch, den Kopf im Nacken und die Augen geschlossen. Seine Arme hatte er vor der Brust verschrenkt.
Alyona tauchte auf, sie wollte nur schnell etwas holen, um es Alex zu zeigen. Empört blieb sie stehen. "Alex!"
"Was denn, ich schlaf doch gar nicht", erwiderte dieser, sich aber kein Stück rührend.

"HEy ihr beiden...ALex jetzt steh auf! Wir haben eh shcon unseren halben Tag verschlafen udn heute ist doch unser letzter hier in London! Ich würde vorschlagen du stehst jetzt mal ganz shcnell auf, dann gehen wir was zusammen essen, kommen hier her zurück und packen. Abends gehen wir ins Kino und morgen gehts dann los zu meinen Eltern" sagte sie

Seufzend erhob sich Alex vom Sofa, trat auf Emma zu. Er legte seine Hände auf ihre Hüftknochen und schob sie ein Stück zurück. "Du hast immer so großartige Ideen", sagte er und vergrub sein Gesicht seitlich in ihrem Haar.
Alyona seufze genervt. "Könnt ihr das bitte woanders machen?"
Alex lachte, drückte Emma einen extra langen Kuss auf die Lippen und ging dann selbst ins Bad.

"Entschuldige Maus..." sagte sie und fuhr Alyona mit der hand über den Kopf "Was sagtest du...deine Lektüren werden öde? nun ich denke, dann wird es bald mal Zeit dir einen meiner besten Freunde vor zustellen: Mister Harry Potter. Ich war genau in deinem ALter, als ich das erste Buch gelesen habe und es zählt immer noch zu meinen Lieblingsbüchern und ich glaube, dass es dir auch sehr gut gefallen könnte"

"Harry Potter?" Mit großen Augen blickte sie zu Emma auf. Dann zuckte sie beiläufig mit den Schultern. "Klingt super!"
Keine zehn Minuten später kam Alex frisch geduscht mit geputzten Zähnen und sportlich-schick angezogen zu seinen beiden Frauen. "Also ich hab nen Bärenhunger!"

Gesagt getan, die dei gingen aus dem Zimmer und hinunter in den Restaurantbereich. Hier aßen sie alle gut und reichlich zu Mittag. DIe Stimmung war ausgelassen und alle drei scherzten, doch Emma blieben auch die Blicke einiger anderer Gäste nicht verborgen, welche die drei musterten udn sich ganz klar fragten, ob diese zwei jungen Menschen nun die ELtern von dem Mädchen sein oder nicht.
Nach dem Essen ging es wieder noch oben wo alle drei sich an das Packen ihrer Sachen machten.

Alex war der erste, der seine Koffer fertig gepackt zur Hoteltür stellte. - Jedenfalls den Teil seines Gepäcks, welches er nicht mehr benötigte, ehe sie bei Emmas Eltern ankamen. Danach ließ er sich auf die Couch fallen und schaute aus der großen Fensterfront ihm gegenüber.
Alyona brauchte am längste. Emma hatte sich neben Alex gesetzt, doch jetzt, wo auch Alyona fertig war, stand sie auf und zog Alex auf die Beine.
Gemeinsam verließen sie das Hotel, machten einen Spaziergang durch die Stadt, ehe sie beim Kino ankamen.

SIe gingen in den Film Ich einfach unverbesserlich. Auch wenn es eindeutig ein Film für Alyonas Altergruppe war amüsierte sich Emma köstlich. Die beiden Mädels futterten Popcorn tranken COla und quitschten vergnügt.
Als der Film vorbei war verließen sie gut gleaunt das Kino "Oh das war super lustig!" sagte Emma begeistert und Alyona nickte zustimmend "Wie hat er dir gefallen Schatz?" fragte sie ALex

"Joar... war ganz nett", sagte Alex, doch seiner Stimme war zu entnehmen, dass das nicht ganz stimmte. "Den kann man sich schon mal angucken. - Oooouh jaaaah", fügte er dann hinzu und ahmte Vektor nach, seine beiden Begleiterinnen aus Augenwinkeln heraus ansehend. Mit einem leisen Glucksen wandte er Kopf zur Seite und versuchte, ein Taxi heranzuwinken.

Emma grinste "Tja Männer mit russischem Akzent finde ich irgendwie gut...ich weiß auch nicht wiso ist wohl so eine Schwäche von mir" sie zwinkerte ihm zu.
DIe drei stiegen ins Taxi und fuhren zurück zum Hotel "SO maus, jetzt aber husch ins Bad und dann ins Bett, morgen müssen wir früh raus" sagte sie an Alyona gewandt

"Ja-ja", sagte Alyona ein wenig genervt, drückte aber sowohl Emma als auch Alex einen flüchtigen Gute Nacht-Kuss auf die Wange und huschte dann Richtung ihr Zimmer. Dort hatte sie schließlich ein eigenes kleines Bad.
Alex zog seine Lederjacke aus und warf sie unachtsam auf seine Koffer neben der Hoteltür. Dann trat er zu Emma, legte ihr wieder beide Hände auf die Hüfte und schob sie mit seinem Körper sanft Richtung Schlafzimmer.
"Sie sagten, Männer mit russischem Akzent sei eine Schwäche von Ihnen, my Lady?" Er grinste sie schief an. "Mich würde interessieren, ob sie noch weitere haben:" Letzteres sagte er auf russisch, doch er war sich sicher, dass Emmas Russisch mittlerweile gut genug war, dass sie es sich übersetzen konnte.

Emma kicherte "Mhhh ja russische Männer finde ich toll...ich hab nur noch eine weitere Schwäche...irgendwie finde ich Iren auch seeehr sexy" sagte sie

"Was, die Iren auch, sagen Sie?" Alex' Augen wurden riesig und er sag sie mit offenem Mund an. Eine Hand löste er von Emma, streckte sie hinter ihr aus und schob die Schlafzimmertür beiseite, sodass sie durchgehen konnten. "Und ich eine Schäche für die britischen Frauen", sagte er und ließ Emma los. Dann drehte er sich zur Tür um und zog sie wieder zu. "Heute Abend liefen so viele hübsche Britinnen durch die Stadt... ich wusste gar nicht, zu welcher ich zuerst schauen sollte!"

"Mhhh..." sagte Emma und fuhr mit ihrem zeigefinger über seine Brust "Passen sie auf Mister ich habe einen Freund, der ziemlich schnell eifersüchtig wird...wenn er uns so sehen würde....oh oh"

"Aber sieht er uns denn jetzt?" Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte er sie an, senkte dann aber den Blick und griff mit beiden Händen nach Emmas Hand, deren Zeigefinger über seine Brust kreiste. Sanft hob er sie, drückte ihrem Finger einen sanften Kuss auf und ließ die Hand dann wieder los.. "Sind Sie nicht einmal neugierig, wie es wäre, wenn..:?" Er blickte Emma wieder an und begann, die ersten zwei Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Beim dritten hielt er inne, beugte sich runter und zog sich die Schuhe von den Füßen. "Ich glaube, dann sollte ich wohl besser gehen. Passen Sie auf sich auf, Gnädigste." Er nickte ihr flüchtig zu und wandte sich dann langsam zur Zimmertür.

"Aber Mister sie werden eine Lady doch nicht so einfach allein lassen oder?" fragte sie, schlüpfte aus ihren Schuhe, zog den Reisverschluss ihres Kleides herunter und lies es hinter gleiten, dann setzte sie sich aufs Bett und lächelte ihn an

Alex blickte über seine linke Schulter hinweg zu Emma. Sein linker Mundwinkel verzog sich zu einem schiefen Grinsen, als er Emma nur in Unterwäsche begleitet auf der Bettkante sitzen sah.
"Nun denn, wenn Sie das sooo sagen..." Er warf die Schuhe schwunkvoll über seine rechte Schulter, drehte sich zu Emma. Während er zum Bett trat, öffnete er die nächsten Knöpfe seines Hemdes und ließ sich ebenso schwungvoll neben Emma aufs Bett fallen. "Ihr Freund würde bestimmt wollen, dass ich auf Sie ein wenig Acht gebe. Es soll schon viele Überfälle in Hotelzimmern gegeben haben."

"Ohja man hörte ja das schlimmste..." sagte sie griff in sein Haar und zog ihn zu sich, dann küsste sie ihn leidenschaftlich "Also besser kanns nicht werden" sagte sie dann und lächelte glücklich

"Also besser kann's nicht werden."
Mit seinem breiten Grinsen löste er sich er von ihren Lippen. "Findest du?" Herausfordern blickte er sie an und zog sie an sich.

Am nächsten Morgen war ausnahmsweise Alex der erste, der von den dreien wach war. Emma lag an ihn gedrückt neben ihm, eine Hand auf seiner Brust liegend. Auf der Hand ruhte ihr Kopf.
Ein leichtes, glückliches Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit und strich ihr sanft das Haar aus dem Gesicht. "Guten Morgen", flüsterte er und hauchte ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. Vorsichtig rutschte er vom Bett und stopfte sein Kissen schnell unter Emmas Kopf.
Dann verschwand er im Bad.

Emma erwachte ach nach einer WEile.
Nachdem die drei alle im Bad waren und sich fertig angezogen hatten, gingen sie zum letzten mal hinunter zum Frühstück. Dann shcnappten sie sich ihre Koffer, luden sie in ein Taxi und stiegen ein. "Ohje....auf gehts in die Höhle des Löwen!" sagte Emma und blickte relativ gequält drein.

"So schlimm kann's doch gar nicht werden!", trällerte Alyona, welche auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Sie wollte unbedingt vorne sitzen, um London ein letztes Mal richtig zu betrachten.
Alex legte einen Arm um Emmas Schultern und drückte ihre Hand. "Sie hat Recht. So schlimm kann's gar nicht werden", sagte er leise, sodass nur Emma es hören konnte.
"Eine junge, hübsche und obendrein sehr clevere Frau hat sich wochenlang mit einem versteinerten russischen Iren abgegeben, der sich in ihrer Familie vermutlich auch alles andere als beliebt gemacht hatte. Jetzt ist es an der Zeit, dass er ihr beisteht und nicht mehr sie ihm." Er lächelte ihr aufmunternd zu.

Emma lächelte und blickte ihn an "Ich liebe dich!" sagte sie.
Das Taxi fuhr eine ganze Weile, hinaus aus London. LAngsam wurden die Städte kleiner, die Gegend ländlicher und mehrer große Häuser tauchten auf.
SIe fuhren durch eine sehr schöne Gegend, der WEg fing langsam an sich zu winden. SIe fuhren den Kiselweg hinauf und durch ein großes Tor. Der Wagen hielt vor Emmas riesigem Elternhaus. DIe drei stigen aus udn Emma sagte zu ALyona gewandt "Tja....also hier bin ich groß geworden"

"Ich weiß", sagte Alex mit vor Stolz geschwellter Brust und rutschte lässig auf der Rückbank etwas hinunter. Mit einem Lächeln drückte er auch Emma an sich.

Mit riesigen Augen starrte Alyona am Haus hinauf.
"Tja... also hier bin ich groß geworden."
Alyona fehlten die Worte. Schweigend stand sie neben Emma, während Alex dem Taxifahrer dabei half, die letzten Koffer auszuräumen. Er bezahlte ihn und trat dann neben Alyona. Liebevoll wuschelte er ihr mit einer Hand durch das Haar und legte die andere auf Emmas Rücken. "Da wären wir also wieder."

Emma wandte sich an den Fahrer "Der Mann der dort komtm wird sich um alles kümmern!" sagte sie dann nahm sie Alyonas Ahnd und die drei liefen hinauf "Oh lieber GOtt gib mir Kraft" sagte sie leise, dann öffnete sie die Tür.
Emmas Mutter stand im EIngangsbereich, sie sah für ihr ALter wirklich gut aus. SIe stand ganz gerade und ihre blauen Augen blickte die drei an. "Emma..." sagte sie
"hallo Mutter" sagte Emma. Zu ihrem großen Überaschugn breitete sich ein winziges Lächeln auf dem Gesicht ihrer Mutter aus und sie ging auf die drei zu. SIe umarmte Emma kurz "Willkommen zu Hause" dann wandte sie sich an ALex. Ihr Gesicht wurde etwas härter aber sie blickte immer noch halbwegs freundlich "ALexandr" sagte sie und streckte ihm die Hadn hin. DIese schüttelte sie verdattert. ALy sie sich an ALyona wandte wurde ihr Gesicht eien Hauch wärmer, sie sah richtig gehend freundlich aus "Du musst ALyona sein...es freut mich dich kenne zu lernen"