Time - what a strange thing Teil 3

Alex versuchte Emma zu Liebe ebenfalls halbwegs freundlich zu wirken.
Alyona nickte, reichte ihr die Hand und machte aus Gewohnheit einen kleinen Knicks. Als Alex das sah, kniffen sich seine Augen kaum merklich zusammen. Ein Stich des Schmerzes durchfuhr ihn, als Alyonas Gewohnheiten und Verhalten wieder zum Vorschein zu kommen schienen, die ihr sein Bruder und sein Vater und all die anderen, die in Russland für sie 'zuständig' waren, eingetrichtert hatten.
"Ja, genau die bin ich. Alyona Marishka Moscovitch."

Emmas Mutter lächelte "und sehr wohlerzogen wie ich meien....und sehr hübch...nun denn, wollen wir in den Salon gehen? Dann können wir uns kurz unterhalten und danach lass ich euch in Ruhe auspacken" Emma nickte und die vier gingen in dne Salon.
Auf dem Tisch standne Tee und Gebäck bereit. Die vier setzten sich und Emmas Mutter trank einen Schluck Tee.
Dann ging die Tür auf. In der Tür stand ein gut Aussehender Mann, mitte 40. ER trug einen teuer aussehenden Anzug. Er hatte volle braune Haare und ihnen blickte aus seinem Gesicht Emmas grüne, blitzende Augen entgegen.
Emma sprang auf "Daddy!!" rief sie un umarmte ihn "Emma! Mein Liebling" er hob sie kurz an und drückte sie fest, dann setzte er sie wieder ab. "Lass dich anschaun" sie drehte sich kurz "Mhm mhm...na man sieht eindeutig, dass du gute Gene hast" Emma lachte "Daddy" sagte sie tadelnd

//Wollen wir in den Salon gehen?//, äffte Alex Emmas Mutter gedanklich nach, folgte ihnen aber mit einem stillen Nicken.
Als Emma plötzlich vom Tisch sprang, wandte auch Alex den Blick Richtung Tür. Sofort vergaß er seine eher distanzierte Haltung und seine Vorbehalte gegen die Mutter. Etwas unbeholfen stand er auf und trat zu Emma und ihrem Vater. Freundlich reichte er ihrem Vater die Hand. "Schönen guten Tag, Mister Devonshire (so hieß sie doch, oder?! )."
Auch Alyona stand auf, blieb aber etwas unbeholfen und unsicher hinter Alex stehen.

Emmas Vater musterte ihn, er blickte nicht abschätzend nur musternd "Freut mich ALexandr" sagte er und gab ihm einen festen Händeruck
"SIe sind also der Mann, der meiner Tochter den Kopf verdreht hat" "Daddy!" sagte Emma empört. Ihr Vater grinste "Wiso stimmt doch!" Emma schüttelte nur den Kopf "Na dann setzt euch doch mal wieder"
ALs sie saßen blickte Emmas Vater ALyona an "Mir hat ja gar keiner gesagt, dass wir heute Besuch von einer echten Prinzessin haben" sagte er ud zwinkerte ALyona zu

"Sie sind also der Mann, der meiner Tochter den Kopf verdreht hat?"
Von dieser Frage etwas überrumpelt, zog Alex die Augenbrauen in die Höhe, lächelte dann aber schief. "Ich denke, der bin ich." Er lächelte ihn freundlich und offen an. "Sehr angenehm, Sir."
Alyona setzte sich schweigend wieder gemeinsam mit den anderen an den Tisch. Sie saß neben Alex und Emmas Vater, welcher sie plötzlich ansprach.
Mit ihren wunderschönen, großen Augen blickte sie ihn ausdruckslos und doch ein wenig einschätzend an. Als der ältere Herr sie weiterhin nur freundlich anlächelte, erwiderte auch Alyona es mit einem zaghaften Lächeln. "Alyona Marishka Moscovitch, Sir", sagte sie mit ihrem harten, russischen Akzent, zog ihre zarte Hand unter dem Tisch hervor und reichte sie Emmas Vater.

Emmas Vater lächelte "Enchanté Madmoiselle!" dann wandte er sich seiner Frau zu "ALso dann erzähl mal wie das morgen alles abläuft Darling"
"In Ordnung. ALso, morgen früh Frühstücken wir ertsmal gemeinsam, schließlich ist das Tradition an Emmas Geburtstag. um 4 kommt die Stylistin und Haare und Make-up Leute, dann werden wir drei FRauen und hübch machen udn verschiedene Kleider anprobieren...um 8 ist der offizielle Anfang der Festlichkeiten...ALexandr ich habe auch für sie einen passenden ANzug bestellt"
DIe ganze Zeit während sie geredet hatte Emmas Vater Alexandr nicht aus den Augen gelassen.

Alyona verstand nicht so recht, was das bedeutete, doch sie nickte nur freundlich, als hätte sie es verstanden. Alex' Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten, liebevollen Lächeln, als er sah, wie Alyona ihr Unverständnis zu überspielen versuchte.
Er räusperte sich kaum merklich und folgte dem Blick der anderen zu Emmas Mutter. Seine Augen weiteten sich kaum merklich, als ihre Mutter die Stylistin, Haare und Make-Up-Leute erwähnte. //Oh Gott, oh Gott, oh Gott...//
Er spürte den Blick ihres Vaters auf sich ruhen, was ihn tatsächlich etwas nervös machte. Ebenso wie Alyona eben ihr Unverständnis überspielte, so überspielte auch er jetzt sein Unwohlsein - denn so richtig wohl fühlte sich unter den Blicken des Vaters nicht.
"Alexandr, ich habe auch für Sie einen passenden Anzug bestellt."
Alex öffnete gerade den Mund, um dankend abzulehnen und zu sagen, er hätte einen eigenen dabei und würde diesen lieber tragen. Doch die Blicke des Vaters auf sich ruhend, schloss er den Mund wieder, ohne ein Wort gesagt zu haben. Stattdessen nickte er. "Vielen Dank."
Alyona sah Emmas Mutter mit großen Augen an. "Stylistin? Make-Up? Haare? Kleider?!" Ihr Staunen war offensichtlich.

"Ohja" sagte Emmas Mutter "Du wirst ganz bezaubernd aussehen, ihr beide werdet ganz bezaubernd aussehen. Und es werden keien Kosten und Mühen gescheut schließlich haben wir ja einen Grund zum Feiern, nicht nur wird meine Tochter 21, sonden sie ist auch wohlbehaltne wieder nach Hause gekehrt und wurde an der Universität ihrer Wahl angenommen"
Emmas Vater blickte bei diesen WOrten zu Emma und sagte "Ja was das betrifft...Schatz bist du sicher, dass du dort hin willst? Ich meine ich weiß du liebst die Musik aber...denkst du nicht eine normale Universität wäre besser? Du könntest nach dem Studium in meienr FIrma anfangen und..."
Zu Emmas sehr großen Überraschung legte ihre Mutter ihre HAnd auf die HAnd ihres Vaters und unterbrach ihn "Lass es Victor, sie hat sich entschieden und das müssen wir akzeptieren" ein wohl oder übel shcien zwar in der Luft zu hängen aber Emma war sowiso shcon davon verdattert genug, dasss ihre Mutter sie nicht versuchte von ihrer Wahl abzu bringen.

Auch Alex schien etwas verdattert über die Reaktion Emmas Mutter zu sein. Er blickte diese einige Augenblickte schweigend und einschätzend an, ergriff dann aber liebevoll Emmas Hand und strich sie sanft mit seinem Daumen.
"Ich bin mir sicher, sie wird das großtartig machen." Er lächelte sie zärtlich an.

Emmas Vater räusperte ishc "Nun gut also, ich denke ihr solltet jetzt mal hoch gehen und auspacken. Dnaach kölnnt ihr ALoyna ja das Haus zeigne udn heute abend essen wir alle zusammen"
"Gut" sagte Emma udn alle 5 standen auf "Bis nachher dann.." sagte sie udn die drei verliesen den Raum "Das war....seltsam" sagte Emma verwirrt

Alexandr nickte schweigend, ebenfalls etwas nachdenklich. "Das war es, definitiv."
Alyona lief einige Schritte hinter ihnen. Sie konnte ihre Augen von den imposanten Wänden und dem ganzen Haus nicht lassen.
"Ich hätte eher damit gerechnet, dass dein Vater zustimmt als deine Mutter... Oder sie dich jedenfalls in Schutz nimmt."

"Jaaaa...ich traue dem Frieden nicht so ganz aber naja...mal schaun was noch alles so passiert" sagte sie.
Die drei gingne die große Marmorne Treppe nahc oben und den langen FLur entglang. Emma öffnete die Tür zu ihrem Zimmer. Im WOhnzimmer waren sie Osfagarnituren etwas verrückt worden und so stand jetzt auf der rechten Seite ein sehr gemütlich aussehendes Bett für ALyona. Emma udn ALexandr würden zusammen in Emmas großem Bett schlafen. "Na dann packen wir mal aus würde ich sagen"

Alex nickte. "Seien wir gespannt." Lächeld strich er ihr sanft über den Rücken, als er an ihr vorbei zu seinem Gepäck trat, um es auszupacken.
Alyona blieb mit offenem Mund in der Tür stehen. "Das ist doch nicht dein Zimmer, Emma, oder?!"

"Ähm doch, allerdings" saggte Emma etwas verlegen "Das ist mein Zimmer..." und wieder einmal fühlte sie sich shclecht. Schlecht, weil sie es so gut hatte, schlecht weil ALyona unter so furchtbaren umständen aufwachsen musste udn shcelcht, wo sie es doch so gut hatte und sich trotzdem nicht wohl und glücklich hier gefühlt hatte

"Das ist ja der helle Wahnsinn..." Mit großen Augen wagte sie sich einige Schritte vor. "Das... wow... Alex, warum hab ich nicht so ein Zimmer?!", begann sie, Alex böse anguckend, auf russisch loszuplappern. Sie plapperte so schnell, dass es fast ein wenig amüsant wirkte, wie solch ein kleines Mädchen eine Schimpftirade auf Russisch losließ.
Alex gluckste, unterdrückte ein Lachen und presste schmunzelnd die Lippen zusammen.
"Wenn du erstmal selbst dein Geld verdienst, kannst du dir solch ein Zimmer und ein noch größeres bauen, Kleines." Noch immer breit grinsend wandte er sich ab und widmete sich wieder seinem Gepäck.

"Ach Mäuschen" sagte Emma und strich ihr über den Kopf "DIe größe eines Zimmers ist nun wirklich nicht alles!" dann hellte sich ihr Gesicht auf und sie gingn zum Schrank. SIe öffntete eine shcublade und holte ihren Geigenkasten herveor.
Sie öffnete ihn und strich sanft über das Instrument "Betty!...Ich hab dich so vermisst!"

Irritiert hielt Alex inne und hob den Kopf. Versteinert drehte er sich zu Emma, welche vor ihrem Koffer stand. Er schien einige Augenblicke zu brauchen, um zu begreifen, was Emma sagte.
"Betty?!", platzte es dann aus ihm heraus.

"Was?" fragte ihn Emma überrascht und verwirrt

"Deine Geige heißt Betty?!"
Neugierig trat Alyona zu Emma und betrachtete ihre Geige. "Oooh, spielst du mir was vor?!"

"Ähm ja...warum nicht, hast du was dagegen?" fragte sie ihn udn zu Alyona meinte sie "Na klar sehr gerne Schatz nachher darfst du dir was wünschen" sie lächelte

"Juhu!"
Fröhlich tänzelte Alyona von dannen und machte sich nun auch daran, ihr Gepäck auszupacken.
"Betty..." Alex trat neben Emma und betrachtete die Geige gequält. "Betty... die arme Geige!" Er lachte, drückte Emma einen Kuss aufs Haar und schlang dann seine Arme von ihnen um sie.

"Hey Betty ist sehr zufrieden mit ihrem Namen, alles klar?!" sagte Emms trotzig

Grinsend legte er seinen Kopf an Emmas. "Das weiß ich doch." Er drückte ihr einen weiteren Kuss unters Ohrläppchen und widmete sich ein letztes Mal seinem Gepäck.
Alyona war als erstes fertig und ließ sich fröhlich auf ihr Bett fallen. "Gott, ist das gemütlich...!"

Emma lachte "Ja allerdings die Betten hier sind wirklich toll" //Meinen Kleiderschrank zeige ich ihr glaube ich besser nicht//
"WOllen wir uns ein bisschen im Haus umsehen?"

"Jaaah!" Begeistert sprang Alyona vom Bett und landete aufrecht auf ihren Zehenspitzen. Die Arme zog sie hinter den Rücken und wippte dann auf ihren Füßen: Zehenspitzen, Ferse, Zehenspitze, Ferse, ohne dass sie ihren Oberkörper groß bewegte.