Time - what a strange thing Teil 3

"Na dann komm Schätzchen" sagte Emma "Aber bedenke bitte, dass das Haus schon lange im Besitz meienr Familie ist und Geld nun wirklich nicht alles ist!"
Dann gingen die drei los. Emma führte sie in die Küche, die kleine Bibliothek die verschiedenen Salons und schlußendlich öffnete Emma die großen FLügeltüren des Ballsaals. "Und das hier, ist der Ort wo morgen die Feier statt findet"
Der Ballsaal war groß. Eine Treppe führte hinunter zu der große Tanzfläsche an dessen Seite Tische und so weiter Platz hatten. AUf der Seite war oben eine EMpore angebracht, wo eine Band Platz hatte und nach hinten raus öffnete sich eine große GLäserne FLügeltür zu, Garten hin

"Wooow", staunte Alyona und trat ungläubig einige langsame Schritte vor.
Auch Alex staunte nicht schlecht. Er trat hinter Emma, schlang seine Arme um sie und legte sein Kinn auf ihre Schulter. Dann betrachtete er den Saal vor sich. "Hier werden wir morgen meine kleine Prinzessin also feiern..."

Emma lachte "Hey...so klein bin ich gar nicht" sagte sie protestierend

"Das eine schließt das andere nicht aus", lachte er und drückte Emma unwillkürlich enger an sich.
Alyona hatte die Tanzfläche betreten und drehte sich mit ausgebreiteten Armen einige Male im Kreis, ehe sie eine Pirouette drehte und danach in einen eleganten Spagatsprung überging. Durch ihren Schwung drehte sie sich noch ein Stück und stand nun wieder mit Blickrichtung zu Emma und ihrem Bruder.
Sie schien etwas erschrocken zu sein und sah dann ein wenig verlegen drein. Sie hatte ganz vergessen, dass sie gar nicht alleine war.
Alex lächelte zärtlich.

Emma klatsche begeister Beifall "Unsere kleien Ballerina" sagte sie lächelnd "Hach ich freue mich jetzt doch irgendwie auf morgen"

"Morgen wird vielleicht ja auch gar kein so übler Tag wie gedacht, was?" Er ließ Emma wieder los und zwinkerte ihr mit einem breiten Grinsen zu.
Alyona lächelte verlegen, machte dann auf dem Absatz kehrt und lief zur großen Tür, die in den Garten führte. "Können wir uns auch noch den Garten ansehen?!"

"Natürlich" sagte Emma lächelnd "und wenn du ganz lieb bist gehen wir auch noch in die Ställe und besuchen die Pferde"

Alyona wirbelte herum und sah Emma mit weit aufgerissenen Augen an. "Pferde?! Aujaaaaaah!" Und damit war sie auch schon hinausgestürmt.
Alex prustete los. Aufgrund seines plötzlichen Lachanfalls, warf sich sein Oberkörper nach vorne. Mit einer Hand hielt er sich den Bauch und stützte sich mit der anderen auf seinem Knie ab. "Die-Dieses... hahaha!" Er holte tief Luft, prustete dann aber erneut los. "Dieses Gör... Ich-Ich..." Er lachte erneut. "Manchmal habe ich... hab ich echt den Eindruck, dass..."
Erneut holte er tief Luft, richtete sich durchatmend wieder auf. "Dass ich echt im falschen Film bin." Er schluchzte leicht und rieb sich über seine vor Lachen tränenden Augen. "Sie sollte Improvisationstheater machen. Da wäre sie richtig aufgehoben." Eine weitere Träne lief über seine Wange.

Emma lachte ebenfalls "Ja sie ist schon ein echter Wirbelwind die gute!!" sie griff nach seiner Hand "na komm schatz versuchen wir mal dieaen kleinen Wildfang einzufangen*
Die beiden liefen Alyona hinterher. Die drei spazoerten durch den wunderachönen Garten und gingem anschließens zu den Ställen.
Alyona streichelte ehrfürchtig eines der Pferde und auch Emma knuddelte ihrs. "Naaaa wer hat Lust auf einen Ausritt?" fragte sie

"Ja!", sagte Alyona mit fester und bestimmender Stimme.
Alex zuckte ergeben mit den Schultern. "Wie kann ich mich diesen zwei traumhaften Frauen widersetzen?" Grinsend ging er ebenfalls zu einem Pferd und bereitete dieses vor. Alyona hatte sich auch direkt in eins der minimal Kleineren verliebt und bereitete dieses ebenfalls vor.

Die drei stiegen auf ihre Pferde und ritten los. Es machte den drein viel Spaß und sie genossen die sorgenfreie Zeit zusammen. Nachdem sie eine ganze Weile geritten waren brachte Emma ihr Pferd zum stehen und bedeutete en anderen beiden ihr es gleich zu tun.
"ok hört zu ich denke wir sollten zurüvk gehen. Vor dem Abendessen sollten wir uns nochmal frisch machen und wir dürfen uns auf keinen Fall verspäten."

Alex nickte zustimmend. "Ich denke, da stimme ich dir zu."
"Nein!" Alyona blickte beide flehend an. "Eine kleine Runde noch?! Bitte?!"
"Na komm, Kleines, Emma hat Recht: Wir müssen langsam nach Hause. Du weißt doch, die Pferde wollen jetzt auch nach dem Ausritt noch ein bisschen Aufmerksamkeit."
Ergeben drehte Alyona ihr Pferd um und auch Alex und Emma ritten wieder zurück in die Ställe. Dort machten sie die Pferde wieder soweit klar, dass sie in ihre Boxen konnten.

Anschließend gingen sie wieder ins Haus, Alle drei machten sich fertig und dann zog sich Emma ein feines Kleid an und auch ALyona schlüpfte in ein Kleid. Emma musste lange auf ALexandr einreden doch dann zog er wiederwillig ein Sacco an.
DIe drei gingne hinunter in das kleiner der Esszimmer, wo Emmas Eltern schon an der gedeckten Tafel auf die drei warteten

Die drei setzten sich an den Tisch. Alyona sah lächelnd-neugierig in die Runde.

Das Essen wurde serviert und die fünf fingen an zu essen. "Also morgen kommen die Arbeiter sehr, sehr früh um hier alles auf zu bauen und zu dekorieren aber lasst euch davon nicht stören." sagte Emmas Mutter "WIr werden dann so gegen 10 frühstücken, dann könnt ihr in Ruhe ausschlafen, der Abend wird schließlich lang"

Das Essen verlief relativ schweigsam. Als es alle fast gleichzeitig beendet hatten, verließen die drei das Zimmer und stiegen die marmornen Treppen zu Emmas Zimmer hinauf.
"Irgendwie... weiß ich nicht", begann Alexandr nachdenklich. "Mag dein Vater mich?" Er blieb mitten auf der Treppe stehen und blickte schreg zu Emma hinauf, welche einige Stufen höher stand als er. Alyona war bereits am oberen Treppenabsatz verschwunden.

Emma blieb ebenfallws stehen und überlegte "Ich...ich weiß es nicht um ehrlich zu sein...Komisch, sonst war das immer ziemlich einfach heraus zu finden. Cameron mochte er und Mike wiederum hat er gehasst aber bei dir...ich weiß es nicht" sagte sie ratlos

"Hmmmm..." Auch er schien einen Moment nachzudenken. Dann setzte er mit einem leichten Lächeln seinen Weg fort und schlang einen Arm um Emmas Hüfte, als er auf ihrer Höhe war. "Schwiegereltern sind bei uns beiden vermutlich ein kleiner... naja." Er lachte leise, als er seine familiären Umstände selbst ein wenig zynisch darlegte. Sanft drückte er Emma einen Kuss aufs Haar. "Ich muss wohl damit leben, dass ich nicht der Traum aller Schwiegereltern bin." Er zwinkerte ihr grinsend zu.

Sie lachte "Vermutlich" DIe beiden gingen hoch und Emmsw ging zu ihrem Bücherregla und zog ein Buch hervor. "Aaalso wenn du willst les ich dir daraus vor...ich weiß du könntest es shcon allein lesen aber ich liebe dieses Buch so sehr und irgendwei würde ich das gerne mit dir teilen" sagte Emma an Alyona gewandt

Alyona drehte sich überrascht zu Emma um, lächelte dann aber. "Gerne!" Munter kam sie auf Emma zu und setzte sich zu ihr auf die Couch.
Alexandr sah den beiden leicht lächelnd dabei zu, wie sie es sich bequem machten und Emma das Buch aufschlug. "Ist es in Ordnung, wenn ich draußen ein bisschen spazieren gehe? Die schönsten Fotos fängt man nämlich oftmals bei der Herbstsonne ein", erklärte er, während er zu einer Tasche ging und seinen kleinen Rucksack mit seiner Kameraausrüstung daraus hervorholte.

"Alles klar bis dann und viel SPaß" Emma kuschelte sich mit Alyona aufs Bett "Oh das wird dir gefallen Schatz!" Emma schlug das buch auf "Harry Potter und der Stein der Weisen.
DEr Junge Der Überlebte. Mr und Mrs Dursley waren stolz darauf vollkommen normal zu sein...."

Alyona kuschelte sich gemütlich an Emma und lauschte ihren Worten.

Alexandr war unterdessen, wie er Emma und Alyona bereits sagte, ein wenig spazieren, um neue Fotos zu machen. Das Wetter war wirklich traumhaft schön. Er hatte kein wirkliches Ziel, sondern lief stattdessen einfach ganz ziellos über das riesige Gelände Emmas Familie. Er fotografierte, wie die Sonne durch die großen Baumkronen hindurchkroch, wie die letzten Vögel vom Baum flogen, sobald er näher kam und sie sich gefährdet fühlten. Er fotografierte Blumen, Käfer, einfach alles, was ein gutes Motiv abgeben würde - und das war vieles bei diesem wunderschönen Wetter.
Er hielt inne, als erkannte, wo ihn seine Füße hingetragen haben: Er war an der kleinen Brüche angekommen, an der er und Emma sich das erste Mal geküsst haben.
Unwillkürlich schluckte er schwer, ehe er seinen Weg mit langsamen Schritt fortsetzte. Die Kamera samt Objektiv noch immer in den Händen haltend, trat er an das Geländer. Eine Weile ließ er die Eindrücke und Erinnerungen an jenen Tag auf sich wirken, ehe er behutsam die Unterarme auf das kühle Geländer legte - genau so, wie er nach dem Kuss damals getan hatte, während sie sich darüber unterhielten, wie es weitergehen sollte, was sie nun tun sollten.
Eine Gänsehaut machte sich auf seinem ganzen Körper breit, als alle Gefühle und Erinnerungen - sowohl an die schönen Momente zwischen Emma und ihm als auch an die Zeit mit seiner Mutter und seiner gesamten, unschönen Vergangenheit - auf ihn hereinbrachen.
Er spürte, wie seine Augen feucht wurden. Instinktiv schloss er sie, atmete tief durch, während die Gänsehaut schlimmer wurde und ihn das plötzliche Glücksgefühl, das ihn über ihn hereinbrach, daran erinnern ließ, was für eine schöne Wendung sein Leben doch noch genommen hatte.

Emma las und las. Man merkte, dass die letzten Tage doch anstrengend waren, denn Emma wurde immer müder beim lesen und auch Alyonas Augen fiehlen immer mehr zu. Schließlich merkte Emma wie die Kleine in ihren Armen eingeschlummert war und ehe sie es sich versehen konnte, verlor auch Emma den Kampf gegen ihre Augenlieder. Sie schloß sie und schlummerte weg.
Das Buch rutschte ihr aus der hand udn fiehl in ihren Shcoß

Eine ganze Weile war Alexandr unterwegs, ehe der Haus und schließlich Emmas Zimmer betrat. Mit einem leichten Grinsen stellte er fest, dass die beiden eingekuschelt auf der Couch eingeschlafen waren.
Er ging zu Emmas großem Bett, nahm eine Wolldecke von dort und trat dann wieder zu Emma und Alyona. Vorsichtig legte er sie um die beiden und strich beiden dann sanft und mit einem glücklichen Lächeln leicht über das Gesicht.
Im Anschluss daran schnappte er sich ein Buch aus Emmas Sammlung, zog seine schlichte Wollmütze zusätzlich über den Kopf - denn trotz sonnigem Wetter war es ziemlich kalt draußen gewesen - öffnete vorsichtig die Tür zum Balkon und setzte sich dort auf einen Stuhl.

Emma erwachte aus ihrem leichten Schlaf und sah sich um. Durch die Balkontür schien die Sonne und sie sah Alex, welcher dort saß und las. Sie stand vorsichtig auf und lief nach draußen zu ihm. Sie ging zu ihm, beugte sich vor und umarmte ihn von hinten. Sie küsste die ihn auf die Wange und blickte ihn dann von der Seite mit schräg gelegtem Kopf an "Na Schatz"