Time - what a strange thing Teil 3

"In der Tat es riecht fantastisch!" Die 5 setzten sich um dich Tisch und begannen zu essen. DIe Konversation war fröhlich und locker, im Hintergrund lief das Radio während snafter Regen gegen die Fensterscheibe nieselte. Der Hund lief freudig zwischen ihren Beinen umher und es wurde viel gelacht. Emma griff nach Alex Hand und drückte sie sanft und lächelte ihn dann liebevoll an.

Alex drückte auch ihre Hand und lächelte sie liebevoll an.
Einige Zeit saßen sie noch zusammen, doch irgendwann muss auch mal die gemütlichste Runde ein Ende nehmen.
Nachdem Alex Sheila und Aiden beinahe rauskomplementieren musste, damit sie nicht noch mit dem Abräumen anfingen, schloss Alex die Haustür und schloss sie ab. "Mann, bin ich erledigt."

"Ich auch" sie gab ihm einen Kuss "geh doch shconmal hoch ich bring Alyona ins Bett". Gesagt getan. Emma wartete bis Alyona fertig war und las ihr dann noch etwas vor. Als sie schon fast weggeschlummert war, gab sie ihr einen Kuss aufs Haar und shcloß die Tür hinter sich. Die dreit hatten noch einen freien Tag, da SOnntag war, welchen sie auch in vollen Zügen genossen, in dem sie nichts machten.
Am folgenden Tag ging der Alttagsstress wieder los. Emma brachte Alyona zur Schule, während Alex schon in den Pup fuhr. Anschließend fuhr sie ebenfalls in den Pup um Alex zu helfen. Am Nachmittag fuhr sie nach Hause, nachdem sie Alex einen Kuss gegeben hat um zu kochen und um da zu sein, wenn Alyona von der Schule kam. Auf dem Weg ins Haus nahm sie die Post mit rein und ging sie durch. Es war das übliche, meistens Post für Alex wegen dem Pup.
Doch der letzte war an sie gerichtet und kam von...Julliard???

Alex hatte alle Hände voll zu tun. Die Bürger der kleinen Stadt (*namen vergessen*) hatten ihn wohl die letzten Tage zu sehr vermisst, sodass sie jetzt ihren Lieblingspub in vollen Zügen genossen - das kam Alex' Geldbeutel natürlich nur recht.
Er schrieb Emma eine SMS, dass es heute doch später werden könnte, die beiden sollten mit dem Essen nicht auf ihn warten.
Gegen elf Uhr machte er Feierabend, sein Kollege hatte übernommen, sodass er etwa eine Viertelstunde später Zuhause ankam.

Noch am Nachmittag und noch bevor Alyona zu Hause war öffnete Emma mit zitternden Händen den Brief. Ungläubig laßen ihre Augen die Schrift und ein Freudenschrei verließ ihre Lippen. sie fing an auf udn ab zu hüpfen und ein riesen Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Sie krmate nach ihrem HAndy um sofort Alex anzurufen als ihr Blick auf ihren SPerrbildshcirm fiehl. Es waren sie Alyona und Alex zu sehen wie sie freudig in die Kamera grinsten und sie ließ das Handy sinken.
Oh Gott! Was sollte sie nur tun? Juliard? Da war unglaublich!! Aber Alex und Alyona? Was würde aus ihrer kleinen Familie werden?
Sie hörte wie dir Tür geöffnet wurde und lies den Brief schnell in einer Schublade verschwinden.
"Emma! Emma!" rief Alyona im Flur aufgeregt. Emma atmete tief durch und lächelte dann "Was ist denn los meine Liebe?"
Alyona kam zu ihr gestürmt und fing an zu reden wie ein Wasserfall "Wir hatten heute Vortanzen udn die Lehrerin hat gesagt ich hätte mich extrem verbessert und ich darf wahrscheinlich eine Rolle, bei der großen Schulaufführung tanzen! Ihr kommt doch! ODer?? Du und ALex?? Alle ELtern kommen!"
"Aber natürlich meine Süße! Für nichts in der Welt würde ich das verpassen wollen, komm wir gehen in die Küche ich fange an zu kochen und du kannst mir von deinem Tag erzählen"

Und das tat Alyona: Munter erzählte sie von ihrem Tag, während sie gemeinsam aßen und einen gemütlichen Abend verbrachten.

Alyona lag bereits im Bett und schlief, als Alex nach Hause kam. Er schaute kurz bei ihr ins Zimmer, gab ihr einen Kuss aufs Haar und schlich dann Richtung Schlafzimmer von Emma und ihm. Leise klopfte er an der Tür und schob sie vorsichtig auf.

Emma hob den Kopf und lächelte leicht. Sie hatte ihre Geige im Arm und es sah so aus als ob sie vor kurzem noch darauf gespielt hatte

Alex lächelte glücklich, als er hereintrat und die Tür hinter sich schloss. "Schön, ich hatte gehofft, dass du noch wach bist." Er setzte sich neben sie aufs Bett und legte einen Arm um ihre Schultern, als er ihr einen Kuss auf die Schläfe drückte. "Du hast also mal wieder etwas geübt?"

"Hey Schatz, war viel los?, ja das spielen hilft mir beim nachdenken" sagte sie und lächelte

"Ohja, die Hölle war los. Ich will gar nicht wissen, wie viel Umsatz wir heute gemacht hatten. Nachdenken? Worüber denn?" Er strich ihr liebevoll über den Arm. "Alles gut bei dir?"

"Ach nur über dies und das, nichts wichtiges" sie lächelte

"Da bin ich aber beruhigt. Ich dachte schon, es wäre eine schlimme Nachricht mit der Post bekommen. Bei dem Stapel, der da unten schon liegt, hätte mich das nicht gewundert."
Er legte eine Hand auf Janes Oberschenkel und die andere in ihren Nacken. "Ich verschwinde mal schnell im Bad." Er hauchte ihr sanft einen Kuss auf den Hals und verschwand wie angekündigt im Bad.

Sie lächelte "Ja aber es waren nur Rechnungen für dich dabei" als er ins Bad ging, zog sie sich schon um und legte sich in Bett.
Als er wieder kam, hatte sie schon das Licht ausgemacht und die Augen geschlossen

Er legte sich neben sie und schlag einen Arm um sie. Liebevoll zog er sie an sich. "Gute Nacht, Schatz." Er hauchte ihr einen Kuss auf den Oberarm und schloss die Augen.

"Nacht" murmelte sie, doch kaum hatte er die Augen geschlossen, öffnete sie ihre wieder. An Schlaf war nicht zu denken. DIe ganze Nacht wirbelten die Gedanken in ihrem Kopf umher.
Es war geschehen, ihr Traum hatte sich erfüllt! Sie war aufgenommen worden! Nun natürlich gab es immer noch die obligatorische Aufnahmeprüfung umzu sehen ob sie auch wirklich das konnte, was auf dem Video zu sehen war aber trotzdem... Juliard! Aber sie konnte doch nciht?...was würde nur au ihr und Alex werden? Und was war mit Alyona?
Wollte sie wirklich für den einen Traum ihren anderen aufgeben?

Spät wachte Alex an diesem Morgen auf, Alyona war bereits auf dem Weg in die Schule.
Müde schlurfte er in die Küche und machte sich einen Kaffee. Ein Glück musste er heute zunächst 'nur' einkaufen für den Pub - das war anstrengend genug, aber immerhin musste er erst spät am Pub sein.

Emma war ebenfalls früh aufgestanden und hatte Alyona frühstück gemacht und sie zur Schule gebracht. Sie war schon wieder zurück als Alex aufstand als er hinunter ind ei Küche kam sagte Emma "Morgen" sie war gerade dabei den hund zu streicheln. "Ich bin gerade auf um einen Spaziergang mit (hab vergessen wie der hund heißt) zu machen, wir sehen und später" sie gab ihm einen Kuss, zog ihre Schuhe an und verließ das Haus durch die Gartentür

Alex erwiderte den Kuss und blickte Emma durch das Küchenfenster hinweg hinterher.
Lächelnd und mit einer Tasse Kaffee in der Hand schlurfte er zum Briefkasten und nahm die morgendliche Post heraus. Dann hielt er inne und seine Augen weiteten sich, als er die ausländische Briefmarke erkannte und den Absender. Das konnte doch nicht sein...?
Schnellen Schrittes ging er wieder ins Haus, stellte Post und Kaffee ab und öffnete den Brief.

Nach einer Stunde kehrte Emma zurück. Sie betrat das Haus weider durch die Hintertür. Leinte die Hündin ab und knuddelte diese noch einmal, bevor diese schwanzwedelnd ins Wohnzimmer lief

Alex, der den Brief wieder zur Hand genommen hatte, nachdem er ihn schon einige Male immer wieder weggelegt hatte, zuckte leicht erschrocken an, als die Hündin fröhlich an ihm hochsprang. Er blickte auf sie hinab und versteckte instinkiv den Brief in den Tiefen seines Hemdes, ehe Emma zur Tür hereinkam.
"Hey Schatz", sagte er. "Schon wieder da?"

"Was heißt hier schon?" fragte sie lachend "Wir waren über eine Stunde weg"

Er blickte auf die Ohr. "Oh... Oh Backe, ich muss in den Pub! Tschüss!" Er drückte ihr einen flüchtigen, fahrigen Kuss auf die Stirn und eilte zur Tür. "Wir... wir sehn uns heute Abend!" Und damit war er auch schon zur Tür hinaus.

"O...kay..." sagte sie nur und blickte ihm verwirrt hinterher. Nachdenklich ging sie in die Küche, sie hatte irgendwie das Gefühl als hätte mit ihm gerade etwas nicht gestimmt...obwohl auf der anderen Seite war es ja shcließlich sie, die ien geheimnis mit sich herumtrug also übertrug sich ihr schelchtes Gewissen vermutlich nur auf ihn udn sie bildete sich das alles nur ein

Es war etwa früher Abend, als Alex nach Hause kam und Emma und Alyona beim Abendessen störte.
"Hallo ihr Zwei."

"Oh hey Schatz" sagte Emma udn küsste ihn "Das ist ja klasse dann können wir ja alle zusammen zu abend essen"