Time - what a strange thing Teil 3

Alex legte seine Hände auf Emmas Rücken und sag ihr lächelnd in die Augen, als sie anfingen sanft zu tanzen.

(Einmal verlinkt: Christina Perri - A Thousand Years)

Emma lächelte "Das lied passt wirklich....Ich liebe dich" sie küsste ihn und als sie ihn wieder an blickte zierte ein unglaublich glückliches Lächeln ihr Gesicht

Er lächelte ebenfalls. "Ich liebe dich auch."

(Sorry, aber ich weiß wirklich nicht, was ich hier jetzt noch groß schreiben kann...)

Der Abend war noch wunderschön es wurde viel gegessen und viel getanzt. Sehr spät in der Nacht, ALyona war shcon halb auf dem Stuhl eingeschlafen. Verabschiedeten sich auch Alex und Emma und gingen nach oben. Alex trug die schlafende Alyona nach oben, wo sie sie ins Bettchen legten. Emma lies sich aufs Bett fallen und seufzte "Man tun meine Füße weh"

"Da sagst du was", lachte er leise und ließ sich ebenfalls rücklings aufs Bett neben Emma fallen, während er mit einer Hand den Krawattenknoten lockerte.

"Ok...jetzt muss ich mich nur noch dazu motivieren mich umzuziehen und dann geh ich schlaaaaaaaaaaaaaaaaaaafen" sagte sie völlig geplättet

Ein hinterlistiger Gedanke überkam Alex und er drehte sich auf die Seite. Langsam ließ er eine Hand über Emmas Bauch gleiten. "Soll ich dir vielleicht ein wenig behifllich sein...?"

Emma lachte leicht drehte ihren Kopf zu ihm und küsste ihn "Schatz ich liebe dich, aber ich bin echt fix und alle, ich will nur noch schlafen"

"Das eine schließt das andere ja nicht aus..." Er grinste, beugte sich vor und gab ihr einen Kuss. "Ich verschwinde eben ins Bad." Mit einer schwungvollen Bewegung erhob er sich aus dem Bett und verschwand im Bad. Umgezogen und bettfertig kam er kurze Zeit später wieder heraus und legte sich ins Bett.

Während er im Bad war hatte sie sich schon umgezogen und ins Bett gekuschelt "Gut bin ich müde" murmelte sie

Alexandr beugte sich vor und gab ihr erneut einen Kuss. "Ich auch. Schlaf gut, Schatz!"

"Nacht" murmelte sie nur noch und dann war sie auch shcon eingeschlafne

Alex wachte trotz Erschöpfung relativ früh auf. Er atmete tief durch und streckte sich genüsslich, als er sich plötzlich der Musik bewusst wurde, welche leise aus dem Nebenzimmer herüberschallte.
Er runzelte die Stirn, stand auf und trat mit noch müden Knochen zu Alyonas Zimmertür, hinter der die Musik lauter zu sein schien. Langsam öffnete er die Tür und spähte hinein.
Vor dem Bett stand Alyona vor ihrem Koffer und packte nach und nach ihre Sachen ein, während sie *klick mich* hörte, mitsang und gut gelaunt dazu tanzte.

Emma war ebenfalls aufgewacht und trat in den Türrahmen "Achherje, hat da jemand meine alte CD-Sammlung gefunden?" fragte Emma "Achja das war ne Zeit lang mein absoluter Lieblingssong" meinte sie und wippte im Takt mit

Erschrocken sprang Alyona zur Seite und starrte zur Tür. "Oh... ich, äh.. ich ähh..."
Alex lachte. "Einen guten Musikgeschmack hast du da, Al."
Alyona blickte ihren Bruder einen Moment und senkte dann verlegen den Blick. "Tut mir Leid, wenn ich euch geweckt habe", sagte sie mit ihrem starken russischen Akzent.

"Glaub mir Maus, von dir wie du singst und tanzt werde ich gerne geweckt und außerdem muss ich jezt eh aufstehen ich muss mich nochmal mit meiner Mutter unterhalten bevor wir fahren" sagte Emma

Alex blickte etwas verwundert zu Emma. "Das klingt aber nicht nach einem gewöhnlichen 'Bis zum nächsten Mal!'-Gespräch."

"ICh weiß nciht was sie will, sie hat darauf bestandne nochmal vor dem Abflug mit mir zu reden und daher bringe ich das jetzt lieber mal hinter mich, bis nachher dann und fang schonmal an zu packen!" sie gab ihm einen Kuss und verlies dann das Zimmer.
1 1/2 Stunden später kam sie relativ nachdenklich zurück, auf Alex fragenden Blick anwortete sie nur mit einem Abwicken und da Alyona im Raum war konnte Alex sie nicht weiter danach fragen. SIe packten ihre Koffer fertig, Emma ging mit mehr als sie gekommen war, das sie noch einige ihrer Sachen mit nahm und dann gingen die drei hinunter um sich zu verabschieden. Emmas Vater umarmte sie herzlich und gab Alex die Hand und auch Emmas Mutter umarmte sie und reichte, zur großen Überschung auch Alex die Hand, an Alyona gewandt sagte sie leicht lächelnd "Mach es gut meine Liebe, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, Einen guten Flug wünsche ich euch"
Und dann waren sie auch schon hinaus aus dem Haus und im Wagen, welcher sie zum Flughafen fuhr

Dort angekommen stiegen sie aus, checkten ein und betraten anschließend das Flugzeug. Alex, dem die Unkenntniss des Gespräches zwischen Emma und ihrer Mutter sichtlich quer lag, saß zwischen Emma und Alyona.
Ein Glück dauerte es nach Abflug nicht lange, da war Alyona auch schon eingeschlafen. "Endlich", murmelte Alex und wandte sich Emma zu, während er ihre Hand griff. "Also, was ist los?"

"Ähm ich weiß es selbst nicht so genau, wir haben ...geredet, ganz normal geredet wie zivilisierte Menschen....auf Augenhöhe, über sie über mich, über meinen Vater...ich hab selbst noch keine Ahnung, was ich davon halten soll" sagte sie

Alex zog die Augenbrauen hoch und zuckte mit den Schultern. "Ist doch schön, wenn sich das alles..." Er überlegte und wägte seine Worte ab, um nichts falsches zu sagen - er wollte nicht offen zeigen, dass er ihre Mutter nicht sonderlich mochte. "Du weißt schon."

"Ja ich weiß" sagte sie lächelnd

"Hoffen wir das Beste."

Die Zeit verging wie im Flug (im wahrsten Sinne des Wortes), als auch schon die Durchsage kam, sie sollen sich nun anschnallen.
Schließlich standen alle drei mit ihrem Gepäck am Flughafen, wo Sheila und Aiden die drei abholen wollten.

Die zwei erwarteten sie schon und sie begrüßten sich freudig Sheila umarmte Emma stürmig und wünschte ihr alles gute nachträglich zum Geburtstag und auch Aiden umarmte sie herzlich "Hey ihr zwei" sagte Emma freudig

Zusammen fuhren sie zu dem Haus der kleinen Familie und packten das Auto aus. Sheila und Aiden deckten den Tisch, sie hatten zuvor ein wenig eingekauft und gekocht, während Alyona ihnen fröhlich vor den Füßen rumtanzte und half, während sie munter von ihrem kleinen Urlaub erzählte.
Alex sortierte in der Zwischenzeit die Post der letzten Tage auf drei Stapel. Es war nicht Besonderes bei, nur die üblichen Briefe, die kommen: Rechnungen, Werbebriefe und Ähnliches. Für Alyona allerdings war eine Postkarte von einer Freundin aus Italien gekommen.
Alex lächelte. Alyona würde sich bestimmt sehr freuen. Ihn selbst freute es auch sehr, dass sie so problemlos mit ihrer Vergangenheit hat abschließen können. //Bemerkenswert...//
Er räusperte sich und trat zu den anderen. "Hhhh, das riecht aber gut!"