Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 3

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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:18 pm

"Emma", sagte er gequält. "Sag so etwas nicht. Nicht heute. Nicht-" Er brach ab, als ihm bewusst wurde, dass es auch kein morgen oder nächste Woche geben wird.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:19 pm

"jaa...." sagte sie leise, denn sie wusste, was gerade in seinem Kopf los war
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:24 pm

Den Rest der Fahrt saßen sie schweigend da.
Eine gute Stunde später erreichten sie den Flughafen, stiegen aus und Alex schob Emmas Gepäck hinein.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:28 pm

Emma checkte ein und dann liefen sie langsam zum Securitey-Check. Zerst umarmte Emma, Sheila und Aiden und dann ginge sie in die Hocke und drückte Aylona ganz fest an sich "Machs gut meine Liebe udn vergiss nie das Motto meiner Familie ja? Hic rhodos, hic salta, Zeige was du wirklich kannst! Ich bin so stolz auf dich meine Kleine! du bist unglaublich stark weißt du das?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:34 pm

"Liegt wohl in der Familie", murmelte sie.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:35 pm

"Allerings" sagte Emma leise, dann stand die wieder auf und blickte Alex unsicher an
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:41 pm

Auch Alex wirkte etwas unsicher, trat dann aber einen Schritt nach vorn und umarmte Emma. Es war keine herzliche, feste Umarmung, sondern eher eine schwache.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:54 pm

Emma erwiederte die umarmung und legte ihren Kopf kurz an seine Schulter, dann flüsterte sie "Verzeih mir bitte" und mehr sagte sie nicht
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 6:59 pm

Alex schluckte nur schwer und sagte auch nichts. Zu viel ging ihm gerade im Kopf herum.
Sie lösten sich von einander und traten jeweils einen Schritt zurück.
"Also dann..." Sheila blinzelte ein paar Mal, um die Tränen zu unterdrücken.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 7:05 pm

"I guess this is goodbye" murmelte sie leise, dann lächelte sie noch einemal traurig und sagte "macht es gut" ein letztes mal blcikte sie ALex an und in ihren Augen lag so viel Liebe, dann, die ersten Tränen begannen schon über ihre Wangen zu rollen, drehte sie sich um und machte Anstalten durch die SIcherheitskontrolle zu laufen
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 7:46 pm

Alle vier starrten sie Emma hinterher.
Alex hatte seine Hände in den Hosentaschen und schien etwas in der Hand zu haben beziehungsweise durch seine Finger gleiten zu lassen.
"Emma!", rief er ihr plötzlich hinterher und machte einen Satz nach vorn.
Emma blieb stehen und drehte sich um. "Ja?"
Er zögerte, schien mit sich zu ringen. Dann ließ er das Etwas in seiner Tasche los, trat vor Emma und schloss sie in eine ungemein warme, feste Umarmung. Seine Brust bebte leicht, während er versuchte, die Fassung zu bewahren. "Sag Bescheid, wenn du angekommen bist, ja?", flüsterte er ihr zu und schloss instinktiv seine Arme fester um sich.
Er zog seinen Kopf zurück, legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Mach's gut, Emma."

(Krissyyy!!! Einverstanden, wenn sie ihm eine SMS schreibt, dass sie angekommen ist, doch niemals eine Antwort darauf bekommt und ihm das dann später vorwirft, wenn sie darüber reden? Ich notiere mir das sonst auch, dass wir das nicht vergessen später.)
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 7:50 pm

"MAch ich" sagte sie mit erstickter Stimme "Versprochen" dann ging sie endgültig durch die Kontrolle und verschwand
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 7:57 pm

Wie bestellt und nicht abgeholt stand er da, mitten in der Halle und starrte zum Gate, durch welches Emma soeben verschwunden war.
Alyona hatte ihre Arme um Sheila geschlungen, deren Hände auf Alyonas Rücken und Kopf ruhten. Aiden hatte einen Arm um Sheilas Schultern gelegt.
Es dauerte einige Minuten, ehe Alex die Augen schloss, tief durchamtete und sich langsam umdrehte (boah, der Song passt gerade voll gut zur Szene... ich stell mir das gerade als Soundtrack der Szene vor...). Seine Augen lagen tief in ihren Höhlen und waren rot unterlaufen. Mit leerem Blick blickte er seine Freunde an. Dann glitt sein Blick hinunter zu Alyona, welche die Augen geschlossen hatte und leise schluchzte. Langsam füllten sich seine Tränensäcke so sehr, dass sich die erste Träne einen Weg über seine Wange bahnte. Wie in Trance legte er langsam eine Hand auf seine Hosentasche, in der er zuvor mit etwas herumgespielt hatte. Ebenso langsam und noch immer neben sich blickte er zurück zum Gate. Jetzt war es zu spät.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptyMi März 19, 2014 8:03 pm

WIe in Trance erledigte Emma alles und stieg in das Ato, welches sie zum FLugzeug brachte. DOrt angekommen ging sie in die erste Klasse, sie sah alles wie im Tunnelblick und war nur darauf bedracht ihren SItz zu finden, sie bekam nciths mi von dem was um sie herum geschah. Als sie ihren Sitz gefunden hatte, lies sie sich darauf fallen. Jetzt war alles zu spät. Sie konnte und wollte die Tränen nicht mehr zurück halten. Laut fing sie an zu schluchzen, als sich plötzlich zwei Arme um sie legten. ERschrocken blcikte sie auf und sah in ein wohlvertrautes Geischt "Daddy?" fragte sie mit erstikter Stimme. Beruhigend strich er ihr über den Rücken "Shcon gut meine Kleine, wein ruhig, es wird alles wieder gut"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 4:50 pm

Zwei Jahre waren seit der Trennung der kleinen Familie bereits verstrichen.
Nachdem Alyona und Alexandr wieder in ihrem bescheidenen Haus angekommen waren, zog sich Alyona in ihr Zimmer zurück. Alexandr wollte sie im ersten Moment zurückhalten, doch dann ließ er sie gewähren. Es war fürs erste wohl am besten, sie allein zu lassen. Er selbst nahm im Wohnzimmer Platz. Er fühlte sich leer, konnte keinen klaren Gedanken fassen, denn in seinem Kopf herrschte einsame Leere. Er rieb sich das Gesicht, fuhr sich durchs Haar. Nichts half ihm dabei, aus diesem Delirium zu erwachen.
Plötzlich kam ihm wieder das Etwas in den Sinn, welches er in der Hosentasche trug und Emma am Flughafen geben wollte. Er schloss die Augen und atmete tief durch, eine Hand auf besagte Hosentasche legend. Er öffnete die Augen und eine Träne bahnte sich ihren Weg über seine Wange.
Seine Hände ballten sich zu Fäusten, stand entschieden auf und begann, das Wohnzimmer umzuräumen. Die Einrichtung erinnerte ihn zu sehr an Emma, zu viele Möbel und Dekorationen hatte sie gekauft. Es schmerzte zu sehr, all dies im Haus zu sehen – nun, da es wieder sein Haus war, nicht das seiner kleinen Familie.
Die Tage vergingen und Alex zog sich aus dem Pub-Leben vorerst zurück, um sich voll und ganz um Alyona und das Haus zu kümmern – denn zum einen trennte er sich von vielen Dingen, zum anderen musste ein zweites Kinderzimmer eingerichtet werden. Dann, eineinhalb Wochen später, war es soweit: Ihr Flug nach Bulgarien ging, um Alex' Tochter zu sich zu holen.
Ivana-Kashka Petrova war ein kleines, vierjähriges Mädchen, deren Vater sie und ihre Mutter verlassen hat. Ihre Mutter, an Leukämie erkrankt, hatte nur noch wenige Tage zu leben.

”Ivana-Kashka Petrova:

Anfangs war es schwer, sowohl für Ivana als auch für Alex und Alyona, doch Alyona und Ivana kamen überaus gut miteinander zurecht. Al nahm sie unter ihre Fittiche und es schien, als täte ihr eine Art Geschwisterkind sehr gut.
Fast zwei Jahre vergingen, als die große Sensation kam: Sheilas Buch sollte verfilmt werden und Alex' Band sollten sich am Soundtrack beteiligen – beziehungs Aidens Band, denn Alex hatte sich nach der Trennung von Emma aus der Band zurückgezogen. Doch nun flogen sie all gemeinsam nach New York – Sheila, Aiden, Alexandr, Alyona, Ivana und die Bandkollegen.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 7:17 pm

Die ersten paar Wochen waren für Emma die Hölle. Sie lag im Bett oder auf dem Sofa in der Wohnung ihres Vaters. Sie bewegte sich kaum, tagsüber schlief sie meistens vor Erschöpfung und nachts weinte sie dich die Augen aus. Meistens trug sie einen Pulli der ihr viel zu groß war und der Alex gehört hatte. Das Handy war immer in ihrer Nähe und sie hielt es fest umklammert aber mit jedem Tag der verstrich verschwand die Hoffnung immer mehr, eine Nachricht aus Irland zu erhalten oder, dass er auf ihre SMS antworten würde. //Warum hat er mich nicht aufgehalt? aber wollte ich überhaupt das er mich aufhält?//
Nach zwei Wochen in denen Emma sich in ihrem Elend gesuhlt hatte strich ihr, ihre Mutter sanft über die Haare, Emma lag schon wieder auf dem Sofa. Mit sanfter Stimme sagte sie „Kleines es sind zwei Wochen vergangen, er wird sich nicht mehr melden. Du musst aufhören zu warten und endlichen wieder anfangen zu leben“
„Das sagst du so leicht“ schluchzte Emma. „Das tue ich nicht, ich kann mir gar nicht ausmalen wie du dich fühlst aber hier zu liegen und dich selbst zu bemitleiden hilft dir auch nicht! Steh auf! Dusche dich! Zieh dich an und unternimm was! Lenk dich ab! Geh und lerne New York kennen! Geh und schau dir schon mal deine Uni an! du wirst sehen, Ablenkung wird dir gut tun“

Zunächst ignorierte Emma sie, doch dann, zwei Stunden später seufzte sie, schlug die Decke zurück stand auf, straffte sich und ging dann ins Bad. Die Dusche tat ihr gut und langsam kehrten ihre Lebensgeister zurück. Sie hatte dich nun mal für diesen Weg entschieden, sie hatte sich für ihren Lebenstraum entschieden und gegen die Rolle der zweifachen Mutter, damit musste sie jetzt leben und dann sollte sie wengistens versuchen das Beste daraus zu machen, er hatte sie anscheinend schon vergessen.

Ab diesem Moment wurde es besser, sie litt zwar immer noch stark unter der Trennung, nicht nur von Alex sondern auch von Alyona doch sie fing an sich abzulenken. Sie schaute sich New York an und die unglaublich tolle Universität. Sie versbrachte ihre Tage damit durch die Straßen zu wandern oder durch den Central Park. Tagsüber konnte sie dem Schmerz gut ausweichen, doch nachts war es immer noch sehr schlimm. Sie konnte kaum schlafen und wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Sie litt unter ziemlich großen Schlafmangel, ihre Gedanken wirbelten in ihrem Kopf umher und sie wusste nicht, wie sie so die Uni überstehen sollte.

Doch der Tag kam und Emma zog um in das Studentenwohnheim. Wie jeder der im ersten Semester war musste sie sich nicht nur die Wohnung mit 6 fremden Mädchen teilen sondern auch das Zimmer mit einer von ihnen. Ihre Mitbewohnerin war eine lustige, nette und aufgeweckte Frau. Auch ihre anderen Mitbewohner schienen sehr nett zu sein doch Emma konnte sich nicht wirklich dazu aufraffen auf sie zu zugehen, zusehr war sie noch in ihrer Traurigkeit gefangen. Die Uni sollte in einer Woche starten und da fand auch der große Eignungstest an, wer dne vermasselte konnte sofort wieder nach Hause fahren.
Am dritten Tag saß sie mal wieder auf ihrem Bett und starrte an die Wand und grübelte, als ihre Mitbewohnerin in ihr Zimmer kam. Schweigend nahm sie einen Block und einen Stift und Emmas Gitarre und drückte sie ihr in die Hand. „Hör zu“ sagte sie „Ich weiß ja nicht genau, was du durch gemacht hast aber ich kann es mit inetwa vorstellen. Wir alle haben jemanden zurück gelassen und die einen leiden mehr und die anderen wenig darunter und du scheinst wohl jemand sehr wichtiges zurück gelassen zu haben und scheinbar hast du das immer noch nicht verarbeitet und scheinbar kannst du auch nicht darüber reden aber…wir sind alle hier, weil wir die Musik, Tanz und die Kunst lieben also mach das was wir am besten können und verarbeite es in deiner Musik.“ und mit diesen Wort verlies sie das Zimmer.
Eine WEIle saß Emma noch da, bis sie vorsichtig anfing zu spielen und ab da war es als ob sich der Knoten in ihrer Brust immer etwas mehr lösen würde.
Sie fing wieder an Musik zu schreiben, ging auf ihre Mitbewohnerinnen zu und versuchte ihren Schmerz nicht mehr zu verdrängen sondern zu verarbeiten und ab da fiel ihr das Atmen jeden Tag ein bisschen einfache.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 7:38 pm

Es war ein warmer, sonniger Sommertag. Alex stand in der Küche und verteilte gerade frische Pancakes auf drei Tellern, als Gelächter und Kinderschritte zu vernehmen war. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
"Guten Morgen!" Alyona und Ivana kamen um die Ecke und gingen an der Herdplatte vorbei, an der Alex gerade hantierte.
Lächelnd hob er die Hand und klatschte bei beiden ein, ehe sie sich setzten und Alex kurz darauf die Pancakes am Tisch servierte.
"Gut geschlafen, ihr zwei?"
"Na klar!" Alyona verteilte die Gläser, welche am Rand des Tisches standen.
"Alyona hat mir noch zwei Geschichten vorgelesen!", sprach Ivana mit einem harten Akzent und strahlte übers ganze Gesicht.
"Na, ich hoffe aber, es waren kurze Geschichten!", erwiderte Alex und zwinkerte den beiden zu. Dann trat er an den Kühlschrank und nahm einen Krug Orangensagt heraus. Er setzte sich ebenfalls, schenkte allen ein und die drei begannen zu essen.
Dann klingelte Alex' Handy. Sie blickten auf und als Alex Anstalten machte, die Gabel wegzulegen, blickten Ivana und Alyona ihn mit schief gelegtem Kopf an.
Alex hielt inne. "Entschuldigt bitte, das ist jetzt wirklich eine Ausnahme."
Die beiden Mädchen tauschten einen kurzen Blick, verdrehten die Augen und aßen weiter. Alex stand auf und fischte sein Handy vom Tresen. "Sheila möchte uns in einer halben Stunde im Park treffen. Dann lasst uns mal reinhauen mit dem Essen!"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 8:00 pm

Emma trank einen Schluck von ihrem Kaffee und blickte dann in den Spiegel. Durch den Sommer in New YOrk hatte sie einige SOmmersprossen bekommen. Sie streckte sich slebst die Zunge raus udn fuhr sich durch die kurzen Haare. Gott sei dank waren sie jetzt wieder ein kleines Stück länger. Für das Broadway Stück hatte sie sich ihre Haare verdammt kurz schneiden müssen und auch wenn ihr das besser gestandne hatte als sie dachte, wirkte sie doch schon sehr erwachsen damit. JEtzt waren die Haare immer noch ziemlich kurz doch durch die etwas längeren Haare wirkte sie jetzt fresch und jung und nicht mehr so seriös, was ihr gut gefiehl.
Sie trug, wie sehr offt wenn sie an der Uni war ihre Trainingshose und Tanzschlappen und noch hatte sie nur ihren Trainigs-BH an. Die zwei Jahre an der Uni hatten sie ziemlich Trainiert. Der Ballettunterricht und das Broadway Tanztrainig waren knochenhart und hatten sie shcon mehr mals zur völligen ERschöpfung getrieben doch das Ergebnis konnte isch durchaus sehen lassen.
Grinsend zog sie Ihr Oberteil drüber,denn zunächst hatte sie Vorlesung, shcnappte sich ihre Tasche und Kaffee und verlies die WOhnung, welche sie sich jetzt nur noch mit einer weiteren Person teilen musste.

Als sie den Vorlesungssaal erreichte, stieß sie zu einer kleinen Gruppe hinzu und brgrüßte alles freudig. Eine fragte in der Umarmung "Und wie war dein Casting?"
Emma lachte "Naja ich weiß nciht, ich glaub ich habe es ziemlich versaut aber hey man weiß nie"
"Ja ja passt nur auf am Ende wird sie noch zu einem großen FIlmstar und dann kennt sie uns alle nciht mehr" die Gruppe lachte und dann gingen sie in den Saal

(ok so sieht sie aus, vorallem die Haare nur ihr Körper ist halt noch etwas trainierter, diese Emma macht schließlich kein Ballett Very Happy
http://wallpoper.com/images/00/29/11/72/emma-watson_00291172.jpg

und so ist in etwa ihr Outfit
http://rachelberrywmhs.files.wordpress.com/2012/10/rachel1.jpg
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 8:21 pm

Zehn Minuten später scheuchte Alex Ivana und Alyona aus ihrem Loft.

(Bevor ich die Bilder irgendwie verschlampe oder so, hier schon mal das gemietete Loft. - Falls Emma irgendwann mal zu Besuch kommen sollte... ;)Eine gemütliche Mischung aus den drei ist es.)

Loft in New York:

Sie fuhren mit dem Fahrstuhl hinunter und gingen die Straße entlang. Der Park lag nicht weit entfernt und so dauerte es nicht lange, bis sie auf Sheila stoßen, welche mit Alex' Hündin und ihren eigenen beiden Hunden auf die drei wartete.
Lächelnd umarmte sie Alyona und schlang ihre Arme anschließend um Ivana. "Na mein Engel!" Sie drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ivanas kleine Ärmchen legten sich ebenfalls um Sheila, als sie plötzlich kichernd aufquietschte, weil die Hunde ihr über die Ärmchen schleckten. Die vier lachten, Ivana torkelte zurück und Sheila erhob sich, um Alex zu umarmen. "Hi Alex!"
"Hey Sheila!"
"Wart ihr denn artig?" Sie blickte die Mädchen argwöhnisch an.
"Na klaaar!", sagten diese wie aus einem Mund und grinsten sich breit an.
Alex lachte. "Egal, was sie gemacht haben - ich habe sie jedenfalls nicht gehört."
Sheila lachte ebenfalls. "Na immerhin etwas. Du, Alex... der Produzent und Regisseur riefen eben an, aus dem Käffchen wird leider nichts... Ich solle ans Set kommen, sie haben endlich eine Hauptdarstellerin gefunden!" Aufgeregt trippelte sie umher.
"Das ist ja super! Macht ja nichts, holen wir ein anderes Mal nach."
"Super, aber... könntest du vielleicht..."
"Och, Sheila, du weißt genau, ich kann nicht, es gibt so viel zu tun und dann ist da ja auch noch unser Konzert und ich-"
"Och bitteeeeeeh", klingten sich nun auch Alyona und Ivana ein. "Wir sind so gerne da! Wir helfen auch ganz fleißig!"
Sheila blickte ebenso flehend drein. Alex seufzte. "Also gut. Gib mir die Hunde und die Kids und fahr du ans Set."
"Du bist der Beste!" Sheila fiel ihm um den Arm und knuddelte daraufhin Ivana. "Sei schön lieb zu ihm, ja?" Sie nickte.
"Na klar", warf Alyona ein und schnappte sich eine Hundeleine. "Wir sind doch immer lieb."
Sheila und Alex blickte mit hochgezogenen Augenbrauen auf sie hinab.
"Also... jedenfalls, wenn wir..."
Sheila lachte. "Jaja, ich versteh schon. Steht seinem Team nicht zu sehr vor den Füßen herum, ja?"
Und so trennten sich die Wege: Sheila machte sich auf den Weg zu ihrem Auto, während Alex mit Hunden und Kindern sich in Richtung Naturalienmarkt begaben.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 8:53 pm

Als Der Anruf kam flippte Emma vollkommen aus. Sie hüpfte wie eine Irre auf und ab und fing an zu kreischen wie eine Irre. Die Tür sprang auf und ihre Mitbewohnerin kam hereingestürmt "Emma was war los?"
"Ich..Ich HAB DIE ROLLE!!"
"DU HAST WAS AHHHH" DIe beiden fassten sich an den Händne udn fingen an imn Kries zu hüpfen.
An diesme Abend gingen sie alle zusammen aus und feierten ausgebieg, es wurde ein sehr langer Abend.

Emma war am Set, sie hatte ihre Kollegen schon kenne gelertn udn auch einige der Setmitarbeiter. Gerade war sie beim Kostümfitting und scherzte mit der Köstumdesignerin. "Du musst dann auch bald noch zum Perükenfitting"
Emma nickte "Alles klar!"
DEr Regiseur kam reingelaufne "Leute! Die Autorin kommt heute und will euch kennnen lernen!"
"Oh Gott" sagte Emma geschockt "Was wenn sie mich nciht mag??"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 9:02 pm

"Schätzchen, sie wird dich ganz bestimmt mögen!"

Keine Stunde später tauchte Sheila am Set auf. Zunächst begrüßte sie den Produzenten und den Regisseur, welcher sie schließlich in die Maske führte, wo Emma gerade geschminkt wurde.
Sheilas munteres Lächeln erstarb, als sie Emma entblickte. Mit geweiteten Augen starrte sie sie an.

Sheilas Outfit:
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 9:10 pm

Emma die vor einem Spiegel saß, erblickte Sheila in diesem, ihr Mund öffnete sich und ihre Augen weiteten sich. Langsam drehte sie sich mit ihrem Stuhl um "Sh....Sheila?" fragte sie vollkommen sprachlos
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 9:12 pm

"E-Emma...?!" Langsam und noch immer sprachlos trat sie langsam auf sie zu.
Der Regisseur und alle Umstehenden blickten verwirrt drein.
"Was... was machst du... denn hier?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 9:28 pm

"Ich? Was machst du hier?? Ich spiele hier die Hauptrolle...und du...moment mal was?" sagte sie vollkommen verwirrt
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 EmptySa Apr 12, 2014 9:34 pm

"Ich... ich bin die Autorin...", sagte sie langsam und versuchte sie zu ordnen. Sie hatte ein unglaubliches Bedürfnis, Emma um den Hals zu fallen und zu drücken, doch es war eine merkwürdige Situation gerade.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 32 Empty

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