Colonia Noctae
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 Time - what a strange thing Teil 3

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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 10:34 pm

Emma umarmte Sheila erst einam wortlos, dann sagte sie "Danke, das wäre toll" und folgte Sheila in die Küche
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 10:43 pm

Schnell hatte Sheila die Milch und den Kakao gemischt und auf die Kochplatte gestellt. Während die Milch allmählich erhitzt wurde, setzte sie sich zu Emma an den Küchentisch.
"Also, was ist los bei euch?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 10:46 pm

"Wir...ich...wir haben uns gestritten und zwar ziemlich heftig...ich kann dir aber nicht sagen warum dass...das ist Alex Sache..." sagte sie
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 10:48 pm

Sheila zog nur die Augenbrauen in die Höhe und blickte sie mit schief gelegtem Kopf an. "So kann ich dir aber wenig helfen, Schätzchen. Spuck's schon aus: Worüber habt ihr gestritten? Egal, was es ist: Ich werde die nächste sein, der er es erzählen wird. - Es überrascht mich aber ehrlich gesagt, dass er es dir zuerst erzählt hat..." Sie lächelte und legte eine Hand auf Emmas. "Er scheint dich wirklich sehr zu lieben, Emma, behalte das im Hinterkopf. Und jetzt: Hau raus, worum ging's?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 10:52 pm

"Ich...ich weiß nicht Sheila es ist etwas sehr privates aber...es ist etwas, was unser ganzes Leben auf den Kopf stellen würde! Es würde einfach alles verändern und ich weiß nicht wie er sich vorstellt, wie das ganze funktionieren soll und er hört mir nicht zu! ER sagt zwar er würde mich nciht vor vollendete Tatsachen stellen aber genau das tut er. Er hat gesagt so und so ist es und damit soll ich mich jetzt abfinden! Auf meine Anmerkungne und Bedenken geht er gar nicht ein! Ich weiß er liebt mich und ich liebe ihn auch aber..." sie fuhr sich durch die Haare
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 10:57 pm

Sheila hörte ihr aufmerksam zu.
"Hmmm... ich verstehe. Die typisch russische Sturheit - ich weiß, was du meinst. Aiden beklagt sich auch ständig..." Sie lachte kurz, wurde dann aber wieder ernst. "Es ist ein bisschen schwer, dir zu helfen, wenn ich nicht weiß, worum es geht, aber... ich denke nicht, dass er dich tatsächlich vor vollendete Tatsachen stellt oder gestellt hat oder stellen wird, wie auch immer.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:13 pm

"Doch Stella das hat er, sein WEg ist der einzig richtige und alles andere ist falsch, seiner Meinung nach und...ich bin nicht bereit dazu ich bin noch so jung ich, ich geh doch erst aufs College ich...ich weiß nicht was ich machen soll" ihre Augen wurden feucht
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:24 pm

"Ach, Emma, ich... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll..." Sie schaute ihre Freundin mitfühlend auf. "Oh, Sekunde, der Kakao." Sie stand auf, füllte den dampfenden Kakao in zwei große Becher und fischte aus einer nahen Schublade ein paar Mini-Marshmallows, die sie großzügig in den beiden Bechern verteilte. Dann stellte sie sie auf den Tisch.
"Ich bin mir wirklich sicher, dass er es nicht so meinte, aber... du musst ihn auch verstehen. Es ist wirklich unglaublich schwer für ihn, über seine Gefühle oder dergleichen zu sprechen - ich nehme an, eure Auseinandersetzung hängt damit irgendwie zusammen..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:26 pm

"Jaaa..." Emma schwieg eine ganze Weile" sie zog ihre Kniee an udn schlang ihre Arme darum, dann blickte sie Sheila mit einem gequälten Ausdruck in den Augen an "sheila..." sie vergrub ihren Kopf zwischen ihren Knien "ICh wurde in Julliard angenommen"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:29 pm

Sheilas Augen weiteten sich. "WAS?!", zischte sie.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:30 pm

Emma blickte auf und lächelte traurig "Ja...."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:34 pm

"Oooooh, das ist ja toll!" Begeistert klatschte sie in die Hände, doch als sie Emmas Gesicht sah, hielt sie inne und schien zu begreifen. "Oh nein und Alex will nicht, dass du gehst? War das euer Streit?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:36 pm

"Nein...Alex...Alex weiß es noch nicht ich habe es ihm noch nicht gesagt, ich wollte aber dann kam die andere Sache. Aber slebst wenn diese nicht wäre, Sheila... New York! Ich wäre ewig weit weg, könnte wenn, nur in den Ferien kommen, wie soll er das denn alles alleien gestemmt bekommen und was ist mit Alyona?? Ich kann die zwei doch nicht hier zurück lassen udn einfach nach New YOrk gehen!" sagte sie verzweifelt
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:41 pm

"Och, Emma...", sagte sie mitfühlend. "Du... Du hast es ihm noch nicht erzählt? Er würde sich riesig für dich freuen! Ich bin mir sicher, ihr würdet das hinbekommen! Alex ist schließlich auch nicht auf den Kopf gefallen."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:42 pm

"Ich weiß nicht Sheila ich...so heftig haben wir uns noch nie gestritten..." sagte Emma leise
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 10, 2014 11:50 pm

"Hm... dann... solltest du es ihm noch nicht sagen. - Oder doch. Nein. Ach, ich weiß nicht..." Sie stand auf und setzte sich direkt neben Emma. Dann legte sie ihr einen Arm um die Schultern. "Ach, ich weiß gar nicht, wie ich dir helfen kann..."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMo März 17, 2014 11:10 pm

Emma blickte auf "Ich auch nicht, es gibt vermutlich keine perfekte Lösung ich werde einfach mit ihm Reden müssen aber...ich habe Angst, dass dann alles zerbricht"

"Weil du in New York angenommen wurdest? Warum sollte es, Emma? Er wird dich unterstützen, ich bin mir sicher. Aber im Gegenzug... solltest du ihn vielleicht auch bei seinem Vorhaben unterstützen? Ach Mann, es ist so schwierig, euch zu helfen, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht."

"Ja...ich denke ich werde es ihm einfach sagen und dann schauen was passiert, jetzt darüber zu spekulieren bringt mir eh nichts außer Kopfschmerzen" sagte sie mit belegter Stimme

"Genau", sagte Sheila aufmunterd und lächelte sie an. "Und jetzt trink deinen Kakao, die Marshmallows sind bereits geschmolzen. Willst du etwas Zimt?", fragte sie und schüttete sich ein bisschen Zimt auf die cremige Marshmallowhaube des Kakaos.

"Danke...du bist so fürsorglich..." Emma trank einen großen Schluck "Ich sollte vielleicht zurück...bevor ich den WEg gar nicht mehr finde, auch wenn ich immoment sauer auf ihn bin, will ich trotzdem nicht, dass er sich SOrgen macht"

"Du willst in der Dunkelheit jetzt zu Fuß nach Hause?" Sie blickte sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Das lasse ich nicht zu. Ich würde dich ja gerne fahren, aber unser Auto ist leider bei der Spedition... Ich weiß, du hörst es nicht gern, aber ich rufe am besten Alex an, dass er dich schnell abholt."

"Ooooooder ich könnte mir ein Taxi rufen" sagte Emma hoffnungsvoll

Sie blickte ihre Freundin mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Du kennst diese kleine Stadt, Emma - bis das Taxi da ist, ist Alex sowieso schon hier, weil er sich Sorgen macht und dich bei mir vermutet." In diesem Moment klingelte das Telefon. Sie warf Emma einen vielsagenden Blick zu, stand auf und trat zum Hörer. "Ja, bitte? Ach... wir haben gerade von dir gesprochen. Ja, wir. Kannst du sie abholen? Sie will sich ja ein Taxi rufen, aber ich sagte ihr gerade, dass du mit Sicherheit schon hier bist, ehe das Taxi überhaupt erst... was?" Sie grinste. "Ich hab's gewusst. Dann bis gleich." Und damit legte sie den Hörer auf. "Ich hab's dir doch gesagt."
Sie setzte sich wieder an den Tisch. "Er steht bereits in Hut und Mantel vor der Tür. In zehn Minuten ist er da."

"Hmpf" sagte Emma nur uns verschränkte ihre Arme "In diesem Städtchen kann sich auch nirgendwo verstecken"

Sheila lachte herzlich auf bei Emmas Miene. "Och du, das geht ganz gut, aber dafür hast du dir den falschen Mann ausgesucht." Sie lächelte Emma an und nahm einen Schluck Kakao.
Keine zehn Minuten später fuhr ein Auto auf den Hof. Sheila blickte Emma mitfühlend an. "Ich denke, das wird er sein."

"JA das denke ich allerdings auch" Emma stand auf und umarte Shela "Danke für alles und noch einmal sorry für die späte Störung, bis bald" sie drückte si enocheinmal und dann ging sie nahc draußen wo ALes im Auto saß, sie lief hin, öffnete die Beifahrertür und stieg ein

Alex wollte gerade den Motor austellen, als Emma auch schon über den Hof geeilt kam. Er hielt inne und ließ den Motor laufen. Ohne ein Wort zu sagen, legte er den Gang ein und fuhr vom Hof, als Emma die Tür hinter sich zugezogen hatten.
Im Radio lief gerade Bon Jovi.

https://www.youtube.com/watch?v=LYvARVdkwCk

Schweigend fuhren sie über die Landstraße hinweg. Diesmal fuhr Alex fast 15 Km/h langsamer als erlaubt, während er auf dem Hinweg fast 20 zu viel hatte. Es schien, als wolle er die Ankunft in ihrem Haus möglichst weit hinauszögern.

I never wanted the stars, I never shot for the moon, I like them right where they are, all I wanted was you~

Plötzlich bremste er und blieb stehen. Schweigend, die Hände noch immer am Lenkrad, saß er einige Zeit, ehe er den Mund aufmachte.
"Emma, es... es..." Er brachte die Worte nicht über die Lippen. Zu oft hatte er sich schon bei ihr entschuldigen müssen für sein Verhalten.

Emma starrte nach vorne und sagte eine ganze Weile nichts, dann ohne ihn anzusehen, nahm sie seine HAnd. "ICh bin so müde" sagte sie leise "Lass...lass uns einfach heute Abend nicht mehr darüber reden...lass uns einfach diesen Abend."

Unwillkürlich überkam ihn eine gewaltige Gänsehaut, als Emma ihre Hand auf seine legte.
"Ich..." Er holte tief Luft und nickte. "Ja. Du hast Recht."

"Ok...dann sollten wir jetzt nach Hause fahren, ALyona sollte nicht so lange alleine sein" sagte sie

Er nickte. "Sie liegt schon im Bett. Aber nur mit dem Kompromiss, dass sie noch ein Buch lesen darf, bis wir wieder da sind. Und..." Er hielt inne. "Nicht so wichtig."

Sie sah ihn fragend an "Was?"

"Wir wollten heute doch nicht mehr darüber sprechen", murmelte er, spürte aber Emmas Seitenblick. Er seufzte. "Ich musste ihr versprechen, dass wir uns wieder vertragen."

Emma lächelte "Ja lass uns lieber morgen weiterreden" sie waren zu Hause angekommen und stiegen aus. Emma nahm sofort wieder ALex HAnd und schmiegt sich an ihn, als ob sie Angst hätte, er würde verschwinden wenn sie ihn nur loslässe

Es war, als würde Alex' Hals zugeschnürt, als Emma sich derart an ihn schmiegte. Gemeinsam betraten sie ihr Grundstück und anschließend das Haus. Vorsichtig löste er sich aus der Umarmung und legte sanft seine Hände auf Emmas Wangen. "Ich schließ hier unten ab, ja? Geh du doch schon mal hoch und schau vorher noch bei Al vorbei." Er lächelte leicht, müde. Ein leidender, müder Blick lag in seinen Augen. Er beugte sich etwas vor und gab Emma einen sanften Kuss auf die Stirn.

Emma tat wie er sagte und ging hoch zu Alyonas Zimmer. Die klopfte an und trat ein. Alyona lag im Bett und las. Emma setzte sich auf die Bettkante udn lächelte "na meine Süße"

Alyona lächelte und klappte das Buch zu. "Hi Emma."

"Sooo meine Liebe jetzt wird aber das Licht ausgemacht ja?! Du musst morgens chleißlcih in die Schule" sagte Emma

Alyona nickte. "Ja. Habt ihr euch vertragen?"

Emma lächelte müde "Fast Schätzchen, manchmal ist das nicht so einfach"

Ihre Augen weiteten sich. "Aber Alex hat es mir versprochen..."

"Ich wei Schatz" Emma setzte sich richtig aufs Bett und breitete ihre Arme aus "Komm mal her SPatz"
Alyone kuschelte sich in Emmas Arme. Emma überlegte kurz und dann sagte sie "Hör zu Maus, das Leben ist manchmal...kompliziert. LEute streiten sich und vorallem Paare streiten sich. Ich liebe deinen Bruder aber manchmal streiten wir uns eben. Man weiß leider nicht immer was das Leben bringt und manchmal wird man mit Tatsachen und Entscheidungen konfrontiert, die alles etwas schwieriger und komplizierter machen. Aber ich möchte, dass du eins weißt. Egal was geschehen mag, egal wo das Leben uns hinführt und egal was zwischen deinem Bruder und mir auch geschehen mag, zwischen uns wird sich nie etwas ändern! Alyona ich bin immer für dich da! Und ich werde immer auf dich Acht geben, denn ich hab dich unglaublich dolle lieb"

Alex, der durch den kleinen Spalt der Tür spähte, beobachtete die beiden. Ein Stich durchfuhr ihn bei Emmas Worten und wieder einmal wurde ihm bewusst, wie sehr er sie doch liebte und wie sehr er sich wünschte, dass ihre Beziehung nie ein Ende haben mag... und doch spürte er ein unglaubliches Verlangen danach, Annas Tochter bei sich aufzunehmen.
Alyona schwieg einen Moment, drückte Emma dann aber kräftig an sich. "Okay. Ich geh dann jetzt schlafen." Sie löste sich aus ihrer Umarmung, zögerte noch einen Moment, ehe sie Emma einen Kuss auf die Wange gab und sich ins Bett kuschelte.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 1:28 pm

"schlaf gut meine Kleine" sagte sie und strich ihr über die Haare, dann verlies sie leise das Zimmer. Sie atmete einmal tief durch und ging dann ins Schlafzimmer. In der Tür blieb sie stehen und lehnte sich an den Türrahmen

Alex, welcher von der Tür gewichen war, als Emma hinaustrat, trat einige Schritte im Dunkeln zurück und beobachtete schweigend Emma, wie sie die Tür zuzog und zur Schlafzimmertür ging. Sie hatte ihn offensichtlich nicht bemerkt.
"Emma", sagte er leise und kam mit langsamen Schritten auf sie zu.

"Ja?" sagte sie einfach nur

Er blieb vor ihr stehen und blickte sie einen Moment lang an, ehe er seine Arme ausbreitete und sie umarmte. Wortlos drückte er sie an seine Brust und legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf. Eine Weile standen sie schweigend da, Arm in Arm genoss er die Nähe zu Emma. Dann trat er einen Schritt zurück. "Ich werde heute auf der Couch im Wohnzimmer schlafen. Das tut vielleicht ganz gut." Er lächelte schwach und trat einen Schritt zurück. "Also dann... gute Nacht." Fast ein wenig schüchtern und unsicher ging er einige Schritte zurück. "Bis morgen." Und damit drehte sich sich um.

Emmas Hand schnellte vor uns ergriff seine. Sie schüttelte nur den Kopf "Nein"

Er blieb stehen und drehte sich langsam um. Überrascht blickte er sie an, ehe sich ein erleichtertes Lächeln auf sein Gesicht legte. "Ich hatte gehofft, du würdest das sagen."
Langsam, seine Hand noch immer in ihrer, kam er zurück und öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür. Es war dunkel. Nur die Sterne und der Mond schienen hinein und auf den beiden Nachttischen brannte jeweils eine Kerze.
"Ich muss trotzdem nochmal nach unten... Eine Decke und ein Kissen für zwei ist eher uncool." Er lächelte schwach und für den Bruchteil einer Sekunde funkelten seine Augen wieder auf wie sie es so häufig taten.

"Ich warte hier" sagte sie. Als er das Zimmer verlassen hatte atmete sie tief durch. Sie wusste nicht was der nächste Tag bringen würde und was nach ihrem Gespräch mit ihnen passieren würde aber ein wusste sie, heute Nach würde sie nicht daran denken. (iwie komm ich mir schäbig vor sowas über fb zu schreiebn zuckerberg liest bestimmt mit wieso funktioniert das forum nicht q.q.) sie zog ihr t-shirt und ihre hose aus und setzte sich auf das bett

(haha, garantiert Very Happy )
Es dauerte nicht lang, da öffnete sich die Tür und Alex quetschte sich mit dem Kopfkissen und der Decke vor dem Gesicht durch die Tür. Er drehte sich um, schloss die Tür hinter sich und schmiss die Sachen auf das Bett. Er hielt überrascht inne, als er Emma da so sitzen sah. Aus irgendeinem Grund war es ihm unangenehm. "Ähm", brachte er hervor, blinzelte unwillkürlich ein paar Mal und wandte den Blick ab.
Er trat zum Schrank und schnappte sich eins seiner ausrangierten Shirts, welche er nur noch als Schlafshirt nutzte.

"ok...." sagte Emma überrascht "Soll ich mir wieder was anziehen?" mit hochgezogenen augenbrauen blickte sie ihn an (also unterwäsche hat sie shcon noch an ^^)

(Du, das hab ich mir schon gedacht Very Happy )
"Was?", fragte er überrascht, drehte sich zu ihr um und schaute dann wieder zum Schrank, als ihm klar wurde, was sie meinte. "Ja. Nein, also... nein - ach", seufzte er und legte sein Shirt wieder unsanft in den Schrank. "Es ist nur..." Er drehte sich um und setzte sich auf die Bettkante. "Versteh mich bitte nicht falsch, aber es war so viel heute..."

SIe zuckte mit den Schultern "Schon gut" sie kramte ihr Schlafshirt unter dem Kopfkissen hervor und zog es sich an "Dein Verlusst"

Diesmal war es seine Hand, die hervorschnellte und Emma daran hinderte, sich das Shirt über den Kopf zu ziehen.
Eine Hand an ihrem Handgelenk, drehte er sich zu ihr um und drückte sie sanft auf die Matratze, während er sich vorbeugte und ihrem Bauch einen sanften Kuss gab und mit der anderen Hand über ihre Seite fuhr. "Du weißt genau, wie ich reagiere, wenn du sowas sagst...", hauchte er.

SIe fuhr mit ihren Händne in seien Haare und kicherte "Allerdings das weiß ich"

Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und er fuhr sanft mit den Lippen ihren Bauch hinauf, bis seine Lippen über ihren schwebten. "Eigentlich hast du es nicht verdient, du miese Hexe", sagte er, leise lachend und zog ihr das Shirt wieder von den Handgelenken. "Spielst mich ständig gegen mich selbst aus. Unverschämt."

SIe lachte "so macht man das eben" dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich

Mit einem unglaublich glücklichen Gefühl wachte Alexandr an diesem Morgen auf. Er drehte den Kopf leicht und blickte Emma an, welche ruhig auf seiner Brust schlief. Doch im nächsten Moment überkam ihn ein beklommendes Gefühl, als ihm bewusst wurde, was ihnen diesen Tag vermutlich bevorstehen sollte.

Emma hatte eine ganze WEile in der Nacht wach gelegen, sie hatte ein ganz merkwürdiges Gefühl gehabt, so als wäre es die Ruhe vor dem Sturm. Doch irgendwann war auch sie eingeschlafen. Als sie eine snafte Bewegung an ihrem Kopf spührte wachte auch sie auf und blickte hoch, in Alex Gesicht "Guten Morgen..." bevor er etwas sagen konnte meinte sie "Wir sollten Alyona schulfertig machen"

Alex nickte. "Ja", war seine knappe Antwort und er rutschte aus dem Bett, zog sich seine Klamotten über und verließ das Schlafzimmer. Er runzelte die Stirn, als er die offenstehende Zimmertür Alyonas sah und spähte hinein. Dann hörte er von unten Geräusche. "Al?", rief er im selben Moment wie die Haustür ins Schloss fiel. Ihn überkam ein ungutes Gefühl und er hechtete die Treppe hinunter - doch dann sah er schon, wie Alyona durch den Garten hechtete, das schwere Eisentor aufzog und mit wehenden Klamotten zum bereits wartenden Bus eilte. Ein glückliches Lächeln legte sich auf sein Gesicht.

Emma kam aus dem Schlafzimmer und hatte einen Bademantel um "Alles ok Alex?" fragte Emma besorgt "Wo ist Alyona?"

Er nickte. "Sie hat den Bus gerade noch so bekommen", sagte er und ein gewisser Stolz schwang in seiner Stimme mit. Dann kam er wieder die Treppe rauf zu Emma.

"Sie ist schon verdammt selbständig" sagte Emma stolz und dann meinte sie "Ich geh mal Kaffee kochen" und verschwand in die Küche um den Kaffee aufzusetzten. In ihrer Bademanteltasche fühlte die den Brief über den sie wohl gleich mit Alex sprechen musste

Alex war unterdessen unter der Dusche und kam kurz darauf mit noch feuchten Haaren und Jeans und Shirt die Treppe herunter. Dann setzte er sich auf einen der drei Barhocker, die an dem kleinen Tresen der Küche standen.

Emma stand während dessen mit einer Tasse Kaffee in der Hand da und als Alex eintrat stellte sie ihm wortlos eine Tasse hin. Dann holte sie tief Luft //los Emma du musst es ihm sagen, es vor dir herzuschieben bringt nichts, es macht es nur noch schlimmer// "Du biist nicht der einzige der Post bekommen hat" meinte sie leise, nahm den Brief aus der Tasche und reichte ihn ihm

Bei ihren Worten blickte er auf, überrascht und misstrauisch zugleich. Ohne Emma aus den Augen zu lassen, griff er langsam nach dem Brief und hob ihn. Dann las er die Kopfzeile und seine Augen weiteten sich. "Juilliard?!" Langsam faltete er den Brief auseinander und noch langsamer klappte auch seine Kinnlade herunter. "Emma, du... du wurdest..."

"ich weiß...." sagte sie hilflos und blickte ihm hilflos in die Augen (ja hilflos 2x weil sie halt sooo hilflos ist Very Happy)

(Very Happy )
"Das ist ja..." Er blinzelte und stand wie in Trance auf. "Wow, Emma, das ist... unglaublich!" Erst jetzt blickte er sie an und kam um den Tresen herum. Einen Moment stand er ihr ein wenig hilflos (Very Happy ) gegenüber, dann schlang er seine Arme um sie und drückte sie fest. "Das war doch schon immer dein Traum!" Unwillkürlich nahm er ihr Gesicht in die Hände und gab ihr einen dicken Kuss. "Das... wow, das ist doch to-" Er brach ab, als sein Blick auf eine bestimmte Zeile im Brief fiel. Langsam schoben sich seine Augenbrauen gefährlich zusammen. "Juilliard hat dieses Schreiben vor beinahe zwei Wochen erstellt... Luftpost aus New York braucht nur zwei, drei Tage hierher... Das bedeutet..." Langsam glitt sein Blick zu Emma. "Seit wann hast du ihn?"

Als er sich so für sie freute lächelte sie leicht doch als er dann die Frage stellte biss sie sich auf die Lippe Emma spielte mit ihren Händen und kentete die nervös "Etwa 5 Tage..."

"Fünf Tage?!", rief Alex erbost, trat unwillkürlich einen Schritt zurück und knallte das Schreiben unsanft auf die Küchenzeile. "Das soll doch wohl ein Scherz sein?!"

"Jetzt reg dich nicht so auf!!" rief sie "Ich war einfach vollkommen überfordert mit der SItuation!!"

Alex schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. "Du hast Recht." Er blickte sie wieder an, aber noch immer nicht ganz tiefenentspannt. "Ist ja schon ein Knaller, aufs Juilliard zu dürfen." Er fuhr sich fahrig durchs Haar. "Gut, das... erleichtert das ganze natürlich nicht. Aber das kriegen wir auch hin." Er lächelte sie aufmunternd an. "Ach, Emma, ich freu mich ja so für dich", seufzte er und nahm seine Freundin erneut fest in den Arm. "Wir werden auch das überstehen. Alyona und ich kommen dich einfach am Wochenende besuchen, das kriegen wir schon irgendwie finanziert."

"Achja? Das bekommen wir hin? Am wOchenende? Alex der Flug alleon dauert schon einen halben Tag und ein Flug hin udn zurück kostet schon 1.200 Euro rechne das mal mal zwei...beziehungsweise wenn du deinen Kopf durchsetzt mal drei! Außerdem: dass ist Julliard! Selbst wenn ich wollte könnte ich euch vermutlich kaum besuchen, da ich so hart ackern muss wie noch nie zuvor..."

Alex stutzte. "Selbst wenn du wolltest...?" Seine Augenbrauen zogen sich in die Höhe. "Heißt das... Soll das heißen... du lässt uns allein? Nach Allem, was du Alyona gestern gesagt hast...?" Unwillkürlich wich er einen Schritt zurück und stützte sich gegen die Küchenzeile.

"NEIN NATÜRLICH NICHT!!" rief sie "Ich weiß aber nicht was ich tun soll!!! Ich weiß einfach nicht weiter! Ich will beides haben aber beides geht nicht!!"

Ausdruckslos blickte er sie an und fragte tonlos: "So schnell gibst du also auf?"

"Nein...so schnell gebe ich Julliard auf" sagte sie leise

Seine Augen weiteten sich bei ihren Worten. "Was?", flüsterte er. "Du..." Er war sprachlos und japste nach Luft. "Emma, das ist Juilliard... das kannst du nicht mal so eben aufgeben!"

"Ja aber was soll ich denn tun?" sagte sie gequält

"Mit mir darüber reden vielleicht? Emma, wir haben bisher so Vieles überstanden - so Vieles gemeinsam überstanden! Seien es deine verrückten Zeitreisen oder die unendliche Sturheit von uns beiden. Sage ich, dass es eine leichte Zeit wird? Nein, denn das wird es nicht. Aber wer sagt, dass wir sie nicht überstehen?"

"Das sag ich gar nicht aber...wie willst du alleine ein.....beziehungsweise wenn es nach dir geht sogar zwei Kinder groß ziehen und eine Fernbeziehung am Laufen halten?"

"Mir wirfst du also vor, ich würde dich vor vollendete Tatsachen stellen? Und wie nennst du das?!" Er seufzte und schüttelte leicht den Kopf, während er mit den Fingern seinen Nasenrücken entlangfuhr. "Dann führen wir halt eine Fernbeziehung, na und?" Er blickte auf. "Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll, dass du das fünf Tage vor mir geheimgehalten hast. Ich weiß nicht, ob du eine Vorstellung davon hast, was für ein Kraftakt es war, mich direkt dir anzuvertrauen, als ich den Brief erhalten habe. Das waren gerade mal fünf Stunden, Emma..."

(puurfect hach freu ich mich drauf sie das sagen lassen zu können) "SOll ich dir sagen warum ich 5 Tage gebraucht habe um es dir sagen zu können? Weil ich sauer auf mich bin udn mich furchtbar fühle! Ich möchte so gerne dahin so gerne, dass ich es in kauf nehme dich und Alyona zurück zu lassne und...was für ein Mensch tut so was? Wie kann ich darüber nachdneken so weit von den beiden EMnschen weg zu ziehen, die ich so sher liebe?"
"Ich bin wie mein Vater" murmlete sie noch leise hinterher

Er machte gerade den Mund auf, um ihr zu sagen, dass sie ihn und Alyona nicht zurücklassen würde, als ihm bewusst wurde, dass auch er drauf an und dran war, mit "seiner" Tochter die Beziehung zu zerbrechen.
Bei ihren letzten Worten blickte er auf. "Wieso?", fragte lediglich.

"Was meinst du mit wieso?" fragte sie

"Wieso muss das Leben so beschissen sein?" Er fuhr sich durch das Haar. "Du sagst, du seist wie dein Vater. Was gut ist - denn ich mag deinen Vater. Er ist nur gegangen, um deiner Mutter und dir ein gutes Leben zu ermöglichen, oder nicht? Den Menschen, die er liebt. Ich hingegen bin wie meine Mutter, will das ausbügeln und wieder gutmachen, was mein Vater keinem von uns gegönnt hat. Eine richtige Familie. Verantwortung. Aber nichts davon ist mir gegönnt", fügte er murmelnd hinzu.

"Ja nicht wahr so sieht es aus, mein Vater ist toll meine Mutter ist furchtbar, so habe ich das auch immer gesehen aber...mein Vater war nie da, er hat meine Mutter verlassen und ist nach Amerkia gegangen, als ich 8 war. Das hat sie zeimlich verändert udn ich? Klar ich liebe meinen Vater aber ein wirkliches Verhältnis habe ich nicht zu ihm dafür kenne ich ihn nicht gut genug und as ist ziemlich traurig." Emma legte ihm eine Hand auf die Wange "Alex, es ist die gegönnt, schau doch nur mal an was du allein schon für Alyona gemahct hast, du hast sie gerettet, ihr ein wunderschönes Heim gegeben, du hast sie in eien tolle Schule gebracht, die sie üüber alles liebt, du bietest ihr ein sicheres Leben, ein sicheres zu Hause und unendlich viel Liebe! Deine Mutter wäre so stolz auf dich!" sagte sie sanft

Langsam hob er den Blick bei Emmas Worten und ihrer sanften Berührung. Mit leicht glasigen Augen blickte er sie an. "Aber was bringt mir das? Meine eigene Familie scheint ja gerade vorm Zerbrechen zu stehen... Und wo bin? Mittendrin und kann nichts tun."

Emma fuhr sich mit der hand über die Augen, in der hoffnung, dass er nicht bemerkte, dass sich Wasser in ihnen sammelte "Ich weiß doch auch nicht was wir tun sollen"

Er senkte den Kopf, schloss die Augen und atmete bibbernd (ich hoffe, du weißt, wie ich das meine) tief ein und aus. "Wir sollten kämpfen...", sagte er leise, sprach jedoch nicht weiter. Er ahnte, worauf ihr Gespräch schließlich hinauslaufen würde. - Und er wollte es nicht wahrhaben.

"Ja vielleicht...Alex du möchtest das Mädchen wirklich zu dir nehmen oder?" fragte sie leise.

Er sagte nichts und rührte sich nicht, bis er irgendwann nickte. "Ja", sagte er mit belegter Stimme und versuchte, sich unter Kontrolle zu haben.

"Ich habe es mir gedacht...jetzt mal ganz abgesehen von meinen persönlichen Gefühlen, wie wäre es wohl für sie, wenn sie hier bei euch wäre und ab und zu im Jahr eine fremde Frau vorbei kommen würde mit der du und Alyona total vertraut währt aber mit der sie, durhc die kurze Zeit nie eine Beziehugn aufbauen könnte, beziehungsweise wir uns in den paar Wochen die noch bleiben kennen lernen würden und ich dann plötzlich für längere Zeit weg wäre und dass nachdem sie kurz vorher ihre Mutter verloren hat..."

Alex biss die Zähne zusammen und starrte auf einen Punkt vor sich auf den Boden.
"Und du willst wirklich nach Juilliard, Emma?"

"ich....ich will euch nicht verlassen aber ich will auch meinen Traum nicht aufgeben ich" jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr zurück halten "Ich weiß einfach nicht was wir run sollen, was sollenw ir nur tun??"

Noch stärker biss er die Zähne zusammen. Es tat schon weh, doch er ignorierte den Schmerz. Anders konnte er sich nicht beherrschen. "Ich... ich weiß es nicht", sagte er, obwohl sein Gefühl ihm ganz genau sagte, dass es jetzt um alles oder nichts ging. Um schwarz oder weiß. Um den Royal Flush oder doch nur das Päärchen.

Emma. der immer noch die Tränen über das Gesicht liefen sagte "Bei uns in England gibt es ein Sprichwort, es besagt Manchmal wenn sich zwei Menschen Treffen stimmt einfach alles, alles bis auf den Zeitpunkt"

Er schloss die Augen und fühlte einen dumpfen Schlag in die Magengrube bei ihren Worten. War das nun das Aus ihrer Beziehung?

Emma lies sich auf einen Stuhll fallen und schwieg sie wusste nicht weiter.

"Und was... was wäre, wenn wir mitkämen?", sagte er leise.

"Das wäre toll!" sagte sie hoffnungsvoll und dann verschwand das KLächeön aber sofort wieder "Und was ist mit dem Pub und mit Alyonas Truamshcule?....ich könnte die Schule in London besuchen und Julliard einfach vergessen"

"Damit ich bis zu meinem Tod ein schlechtes Gewissen habe, weil du meinetwegen nicht nach Juilliard gegangen bist?"

"Und ich würde ein schlechtes Gewissen haben, wenn du den Pub und deine Heimat für mich aufgeben würdest!"

"Das eine hat mit dem anderen doch überhaupt nichts zu tun", sagte er und stieß sich von der Küchenzeile ab. "Heimat ist da, wo dein Herz ist. Du selbst bestimmst sie." Er warf ihr einen flüchtigen, beinahe schüchternen (ich nenns mal so) Blick zu. Er holte tief Luft und blickte Emma seit langem direkt an. "Und was bleibt uns nun als Option?"

"Ich weiß es nicht...willst du denn mit nach Amerika kommen? Beziehungsweise können wir das vor Alyona verantworten?" fragte sie

"Ich... ich weiß es nicht", gestand er.

Emma nahm seine Hände und sah ihm in die Augen. In ihren lagen unendlich viel Trauer und auch Schmerz "Alex ich liebe dich...."

Er schloss die Augen. "... aber hier trennen sich unsere Wege", beendete er ihren Satz.

Tränen flossen ihr über die Wangen "Warum muss das nur so sein? Warum dürfen wir nicht eifnach mal glücklich sein?"

Er löste sich von Emmas Händen und schlang seine Arme um sie. Er drückte fest und doch ungemein liebevoll an seine Brust. Einige Zeit lang standen sie schweigend da.
"Doch, Emma. Das waren wir... Wir waren glücklich..." Er löste sich aus der Umarmung und eilte aus der Küche die Treppe hinauf, das Gesicht abgewandt, damit Emma nicht sah, wie er die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte.

Emma sank auf dem Küchenstuhl zusammen, sie vergrub ihre Hände in ihrem Gesicht, nach ein paar Minuten merkte sie nur, wie sich ein großer, haariger Kopf auf ihrem Schoß legte

Am oberen Treppenabsatz angekommen, blieb Alex stehen und wischte sich übers Gesicht. Warum konnte er nach allem, was er durchgemacht hatte, nicht endlich eine Familie haben? Er schloss die Augen. Das war wohl sein Schicksal. Es lag wohl in der Familie, dass man einfach nicht glücklich sein durfte...


Emma blickte auf die zwei großen Koffer vor ihr, gegen die ihr Geigenkasten gelehnt war. Es war alles so unwirklich. Die letze Woche war wei ihm nebel. Sie hatte ihre Eltern angerufen, welche sich wahnsinnig für sie freuten und ihr ihre volle unterstützung zu gesagt hatten, was Emma nur noch mehr überrascht. Es war auch schon alles abgeklärt, die nächsten paar Wochen würde sie bei ihrem Vatzer leben und dann vermutlich ins Studentenwohnheim ziehen. Das schlimmste war das Gespräch mit Alyona gewsen. Doch Alex hatte Emma zur Seite gestanden und sie konnte nur ahnen wie schlimm das für ihn gewesen sein musste, denn sie hatte das Gefühl als würde es sie innerlich zerreisen, sie würde ihm das nie vergessen. Alyona hatte besser reagiert als Emma gedachte hatte und dafür war sie ihr so unglaublich dankbar dafür, die Kleien war so unglaublich stark. Auch Sheila und Aiden wussten bescheid, und auch wenn sie sich für Emma freute sahen sie doch wie sehr die beiden Litten. Mit leeren Augen starrte Emma auf die Koffer und konnte sich einfach nciht losreisen, sie wusste, wenn sie jetzt aus der Tür treten würde war es das, für immer

Alex und Alyona standen hinter ihr, Emma hatte ihnen den Rücken zugewandt.
Alyona Mund zuckte, während sich die ersten Tränen ein Weg über ihre rosigen Wangen machten. Auch Alex' Augen waren wie Emmas leer und trüb. Er konnte, er wollte es noch nicht wahr haben. Sie waren dem endgültigen Aus, der Türschwelle der Haustür, nur zwei Meter entfernt.
Alyona trat nach vorn und umarmte Emma von hinten.

Emma drehte sich um, ging in die Hocke und umarmte Alyona so fest sie konnte "Ich habe dich so lieb mein kleiner Engeln, bitte, bitte vergiss das nie" sie versuchte so gut es ging die Tränen zurück zu halten (aler ich bin gerad echt traurig)

(Frag mal nach, ey Very Happy )

Alyona erwiderte die Umarmung und trat dann einen Schritt zurück. Traurig schaute sie auf den Boden vor sich.
Emma erhob sich und stand nun Alex gegenüber. Beide schienen etwas unsicher zu sein, wie sie sich verabschieden sollten. Doch Alex konnte nicht anders, er musste sie einmal noch in den Arm nehmen. Er hielt sie fest im Arm. Nicht wie ein fester Freund, sondern eher... wie ein bester Freund, der seiner besten Freundin Trotz zu spenden versucht.
Es zerriss ihn förmlich. Am liebsten hätte er ihr zugeflüstert: "Noch hast du die Wahl. Du musst da nicht raus." Doch er hatte Angst davor. Angst davor, dass sie tatsächlich hier bliebe und in London auf die Uni ginge. Er hatte Angst davor, ihren Traum zu zerstören, weil er zu egoistisch war und sie nicht gehen lassen wollte.

Emma schlang ihre Arme um ihn. Und sie atmete tief ein. Noch einmal wollte sie seinen Gruch riechen, und noch einmal sein Herz pochen hören. Dann als er sich von ihr löste lies auch sie ihn los und wandte sich stattdessen nochmal an Alyona, sie holte eine CD hervor und gab sie ihr "Die habe ich für dich aufgenommen, es sind ein paar deiner Lieblingsklassik lieder drauf, die ich mit der Geige gespielt habe udn noch eins zwei andere Sachen, du musst sie dir nciht anhören aber ich wollte, dass du sie hast"

Alyonas Augen weiteten sich und füllten sich erneut mit Tränen. Schluchzend schlang sie ihre Ärmchen erneut um Emma.
Alex kaute auf seiner Unterlippe herum, um die Tränen zurückzuhalten. Es war so ungerecht...
"Na komm, ich helf dir beim Koffertragen", sagte er schnell und schnappte sich die beiden Koffer, um nicht losweinen zu müssen.

"Danke" sagte sie mit brüchiger Stimme.. Ohne Alyona los zu lassen stand sie auf und sie trug sie Alyona und ihren Geigenkoffer zum Auto. Dort legte sie ihn ab und schlang ihre Arme nur noch fester um die Kleine

So albern es auch war, aber Alex war ein bisschen neidisch auf seine Schwester. Wie gern hätte er Emma im Arm gehalten und die wenige Zeit, die ihnen noch gemeinsam blieb, Arm in Arm genossen...
Er hievte die Koffer in den Wagen und zog die Kofferraumhaube zu. "Möchtest du mitkommen zum Flughafen, Al?"
(Darfst du entscheiden, Krissy. Wink )
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 5:41 pm

Alyona nickte "Jaaaa...." Emma wollte auch gerne, dass sie mit kam, doch wollte sie auch noch die zeit mit Alex die ihr noch blieb auskosten.
"Alyona kann bei uns mit fahren" ertönte es da von hinten. Sheila und Aiden waren aufgetaucht "Du dachtest doch nicht, dass wir dich fahren lassen ohne uns von dir zu verabschieden"
"Ach LEute" seufzte Emma, Die Dankbarkeit stand in ihren Augen
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 5:46 pm

Alyona blickte einen Moment unentschlossen zwischen den beiden hin und her, doch dann gab sie kleinbei und trat zu Sheila und Aiden.
Alex, welchen das Erscheinen von Sheila und Aiden auch sehr berührte, wandte den Blick ab und gab dem Geigenkoffer noch einen sicheren Platz.
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 5:58 pm

Anschließen stiegen alle ins Auto und fuhren los in RIchtung Flughafen. Emmas Hände waren vollkommen verkrampft und sie starrte nach vorne mit ausdruckslosen Augen
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 6:03 pm

Auch Alex sprach die erste halbe Stunde kein Wort, doch dann hielt er es nicht mehr aus.
"Danke, Emma."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 6:06 pm

Überrascht blickte sie ihn an "d...danke?? Wofür?"
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 6:08 pm

"Für das vergangene Jahr... und Alyona... und... alles einfach."
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BeitragThema: Re: Time - what a strange thing Teil 3   Time - what a strange thing Teil 3 - Seite 31 EmptyMi März 19, 2014 6:11 pm

"Sei nicht albern, wenn sich hier jemand bedanken muss dann bin ich das! Du hast mir mehr als einmal das Leben gerettet udn du hast einem kalten, englischen Herz gezeigt was Liebe ist und du hast mich zum LAchen gebracht...du hast mich geliebt, das ist mehr als ich mir je erhofft habe zu erfahren" sagte sie leise
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