Krissy und Lissy II

"Japp allerdings und ich habe auch eine Vermutung was passiert ist..." Jane kramte ihr Handy hervor "Ryan meine Gefühl war mal wieder richtig, besorgen sie mir alles über die Familie des Freundes unseres Opfers was machen seine Eltern wie sind die Verhältnisses etc pepe ok? klasse danke Corey und ich fahren jetzt noch schnell zum Café und dann sind wir auch bald wieder da"

Und so machten sich die beiden auf den Weg ins Café. Dort angekommen, traten sie an den Tresen und fragten eine der Kellnerinnen, ob ihr die beiden bekannt vorkämen.
"Hm... ja, doch. Die beiden waren ein paar Mal hier und haben einen Kaffee gemeinsam getrunken."

"Können sie mir noch irgendetwas über die beiden sagen? Ich meien wie wirkten sie? WIe sind sie miteinander umgegangen? Haben sie vielleicht mal was von einem Gesrpäch mithören können?" fragte JAne

"Nein, mitgehört habe ich niemals ein Gespräch. Das macht man nicht als Kellnerin. Natürlich hört man mal etwas, wenn man sie bedient, aber mittlerweile blende ich das alles schon aus. Aber... naja, ich weiß nicht. Sie wirkten schon etwas vertraut, aber auch gleichzeitig distanziert... Ich weiß nicht genau."

"Ok haben sie vielen Dank, falls ihnen doch noch etwas einfallen sollte, rufen sie mich an ja?" sagte Jane

Die Kellnerin nickte. "Ja, natürlich."
Unauffällig schob Nick ihr seine eigene Nummer zu, als Jane sich bereits zum Gehen abwandte. Seine Lippen formten lautlos "Und mich auch". Er zwinkerte der Kellnerin zu und folgte Jane hinaus. Lächelnd sah die Kellnerin Nick hinterher.
Dann klingelte Janes Handy. Es war Ryan. "Ja, hey, Beckett. Ich habe hier etwas, das Sie interessieren könnte. Jasons Mutter ist vor einigen Jahren an einem Herzfehler gestorben. Jason war ohne Vater aufgewachsen. Die Mutter schien ihr nahendes Ableben jedoch zu spüren, weshalb sie sich mit ihrem Ex in Verbindung setzte und ihm von Jason erzählte. Nach dem Tod der Mutter zog Jason dann zu seinem Vater."

Jane zwickte sich in den Nasenrücken "In Ordnung, also wahrscheinlich eher eine angespannte Vater-Sohn-Beziehung...danke Ryan" sie legte auf und starrte dann sturr gerade aus

"Und? Was hat Ryan herausgefunden?"

"Sohn wuchs ohne Vater auf, kurz vor ihrem Tod kontaktierte sie den Vater, seitdem lebt der Sohn bei ihm" sagte sie geistesabwesen

Nick nickte und sagte zustimmend: "Also wahrscheinlich eher eine angespannte Vater-Sohn-Beziehung."
Er überlegte einen Moment. "Ist es vielleicht möglich, dass..."

"Ja ich denke schon aber ich bin mir nicht sicher...wir haben nicht genug beweise udn wenn wir jetzt...aber wenn wir nicht..." sagte Jane immer noch in die Ferne starrend

"Meine Theorie ist... Serina und Jasons Vater haben einen Affäre angefangen, während Jason in Afrika war. Jason sagte uns zwar, er hätte am Abend des Mordes ein bisschen was getrunken mit seinen Freunden... Aber was wäre, wenn aus diesem bisschen ein bisschen mehr geworden war und er betrunken nach Hause kam - oder sah, wie Serina gerade mit der Bettwäsche Ihres Vaters in den Keller fahren wollte... Aber warum nahm sie die Bettwäsche mit? Er hatte ihr eine Flasche Parfum geschenkt, welches sie in ihrer Lustbegierde aus Versehen ausgekiptt hatte. Damit Jason kein Verdacht schöpft, dass es im Zimmer seines Vaters nach ihrem Parfum roch, nahm sie die Wäsche mit nach unten. Das, was Jason also schon lange ahnte, hatte sich nun als wahr herausgestellt. Betrunken wie er war, schlich er ihr hinterher. Nicht mit dem Fahrstuhl, denn da hätten ihn die Kameras ja aufgenommen. Nein, er schlich also in den Keller und stelle Serina zur Rede... In einer ganz dramatischen Auseinandersetzung konnte er sich nicht mehr beherrschen und griff sie an den Händen. Sie versuchte sich zu wehren, konnte sich aber dem starken Griff ihres Freundes - oder muss man schon Exfreund sagen? - nicht entwinden. In der Situation überkamen Jason einfach seine Gefühle und er schubste Serina so, dass sie heftig mit dem Kopf aufschlug. Erschrocken darüber, was er getan hatte, stopfte er sie in die Waschmaschine und verschwand."
Mit erregt-funkelnden Augen blickte er sie an. "Ist das nicht eine dramatische Wendung in dem Fall?! Aus und vorbei ist's mit den Sackgassen!"

"Oder der Vater war es, er wollte die Beziehung beendet, sie wollte aber nicht und hat gedroht es Jason zu erzählen so oder so wir haben für beides nicht genügend Beweise und wenn wir sie jetzt zur Befragung abholen könnten wir sie damit Vorwarnen und sie könnten sich vorbereiten udn Beweise vernichten"

"Hm...", machte Nick und seine Freude von vor wenigen Sekunden zuvor schien um einiges vermindert zu sein. "Was bleibt uns jetzt übrig?"

"Ich denke nach....wir müssen diese Handy finden" sie nahm ihr Handy heraus und wählte "Ryan veranlassen sie eine ortung des Handys unseres Opfers, wenn wir das finden, findne wir vermutlich auch den Täter" sagte sie und legte auf

Ryan nickte. "Ich lass es sofort orten", sagte Ryan, klemmte den Hörer zwischen Schulter und Ohr ein und tippte schnell Serinas Handynummer von den Unterlagen ab. Mit ein paar wenigen Klicks begann das Programm, die Nummer zu orten und hatte wenige Sekunden später das Handy geortet.
Ryan nannte Jane die Adresse. "Aber... beeilen Sie sich. Es bewegt sich."

"Es bewegt sich?" jane rannte zum Wagen "Los beeilen sie sich Corey" sie schlatete die Sierenen an und raste los. Bald waren sie am Zielort angekommen. Kurz vorher hatte Jane die Sirenen wieder ausgeschaltet. Nun stieg sie aus dem Wagen und blickte sich um "Sehen sie wo es sein könnte?" fragte sie Corey

Nick stieg aus dem Wagen, schlug die Tür hinter sich zu und blickte sich um, während er neben Jane trat.
"Nicht wirklich..."
In den Moment kam ein Müllauto um die Ecke gefahren.
Nick kniff konzentriert die Augen zusammen und blickte in die Ferne. "Sehen Sie das Gebäude dort hinten? Sieht ganz so aus wie das Gebäude, in dem das Opfer ermordet wurde..." Dann fiel sein Blick wieder auf den Müllwagen. Er blickte es einen Moment an, blickte dann zu Jane, von dort wieder zum Müllwagen und schließlich wieder zu Jane. "Ich glaube, wir haben unser 'Es bewegt sich' gefunden."

Jane stieg wieder wortlos in den Wagen und schaltete die Sirenen an. Dann fuhr sie schnel bis zum Müllwagen und dann vor diesen so, dass sie ihn zum stehen brachte. Sie stieg wieder aus, der Müllmann tat es ihr gleich. "Was isen los?" fragte er. Jane hielt ihrer Marke hoch "FBI das Gefährt sammt Inhalt sind beschlagnahmt!"
"Was aber...was?"
Jane holte ihr Handy hervor "Special Agent Beckett, ja ich habe einen Code 28 an der Ecke Louis und Grane....ja ok vielen dank" sie legte wieder auf

"Code 28?" Entgeistert blickte der Autofahrer zu Nick, welcher ihn entschuldigend ansah und ebenfalls mit den Schultern zuckte. Jane hatte ihm den Rücken zugewandt. Nick hob die Hand, deutete mit dem Zeigefinger auf Jane und kreiste dann mit demselben an seiner Schläfe, um sie als verrückt zu erklären. In dem Moment drehte sich Jane wieder zu ihm um. Hastig tat er, als pule er sich ein Blatt aus dem Haar und lächelte Jane an. "Und? Was machen wir nun mit unserem Code 28?"

"Wir warten" grinste Jane nur "Und das hab ich gesehen Corey" Bald kam ein mittelgroßer Laster um die Ecke und Männer und Frauen in weißen Plastikoveralls (ich hiffe du weißt was ich meine) stiegen aus.
"Agent Beckett" grüßter der eine "Ah Grane schön sie zu sehen. Das wäre dann dieses Müllwagen hier"
"alles klar wir laden es um und bringen es dann ins Labor"
"haben sie vielen Dank und bitte auf die Reihenfolge achten ja? Ich komme dann bald nach"
"Alles klar"

"Sachen gibt's...", murmelte Nick, als er das Team beobachtete, welches sich an die Arbeit machte, den Müll umzuladen.
"Aber... ich nichts getan!" Der Autofahrer eilte Jane hinterher. Er hatte einen harten, mexikanischen Akzent. "Ich Visum und alles, ich Ihnen zeigen, wenn Sie an mein Auto lassen!"

Jane lächelte den Mann und holte einen Brief aus ihrem Auto den sie flink unterschrieb "Ich weiß Sir, ich weiß, dass sie ncihts getan haben, es geht auch nicht um sie, sondern um den Inhalt ihres Wagens den wir beshclagnahmen." sie reichte ihm den Brief "Geben sie diesem Brief ihrem Boss, dort steht alles drin und auch die Stelle an die er sich egen eventueller Fragen wenden kann. Desweiteren steht auch drinn, dass sie sich unglaublich kooperativ und freundlich dem FBI über vrehalten haben" sie lächelte den Mann freundlich an

Der Mann seufzte erleichtert auf und rief einen an Gott gerichteten Dankesruf auf Spanisch aus. "Vielen, vielen Danke, ich... Ich Ihnen sehr dankbar!" Er nahm das Papier entgegen, bedankte sich erneut erleichtert bei Jane und folgte dann einem von Janes 'Kollegen', der ihn zur Seite nahm, bis sein Müllwagen fertig war.
"Und wir machen uns schon mal auf den Weg ins Büro oder wie geht es weiter?" Nick blickte Jane fragend an.

"Ja wir fahren ins Büro aber wir machen noch einen kleinen Umweg" sagte Jane "komm steigen sie ein"
Gesagt getan, die beiden stiegen wieder in den Wagen udn fuhren zu einem Coffee-Shop in dem Jane relativ viel Kaffee kaufte. Dann fuhren sie zum Büro. Dort angekommen stiegen sie in den Fahrstuhl und fuhren aber nciht nach oben sondern nach unten in Richtung de rLabore "Keien Sorge wir fahren nicht ins Leichenschauhaus, ich brauch sie nur, damit sie mir bei tragen des Kaffees helfen" meinte JAne