lissy, krissy...wie immer ^^ je 'taime

"Okay...", sagte sie etwas traurig. "Und du kannst nicht hier bleiben?"

"Ich würde ja gerne Schätzchen aber ich muss noch zu meinem zweiten Job und auserdem muss ich auch ncoh für die Uni pauken..." sagte sie da klingelte die Küchenuhr "Uhh es ist fertig..." sagte sie freudig udn leif in die küche.
Sie holte die Form heraus. In ihr war ein kleiner Schokokuchen mit geshcmolzenem Inneren.
Sie trug ihn hinaus zu Emily "Den hat mir meine Mutter immer gebacken wenn ich irgednetwas ganz tolles gemacht habe udn ich dneke zweimal eine eins in mathe ist was ganz tolles oder Schätchen!" sie lächelte Emily an udn stellte das Küchlein vor sie

Stirnrunzelnd folgte sie Bella mit ihrem Blick.
Ihre Augen wurden größer, als Bella den Schokokuchen vor ihr abstellte. Sie schaute den Schokokuchen mit großen Augen an, während sie Bellas Worten lauschte.
Als diese geendet hatte, saß Emily regungslos da und starrte zuerst weiterhin auf den Schokokuchen, doch dann erkannte man, dass ihr Blick in die weite Ferne gerichtet war.
Erst schniefte sie nur etwas, dann schluchzte sie und ihre kleinen Schulter zuckten mit jedem Schluchzer hoch. Vereinzelte Tränen liefen ihre rosigen Wangen hinab.

"Oh Gott...Schätzchen ...was ist denn" erschrocken blickte bella zu ihr dann umarmte sie sie fest "Schh ist ja gut....was ist denn los? hab ich irgednetwas falsches gesgat oder gemacht?"

Ohne ein Wort zu sagen und auch ohne zu zögern, schlang Emily ihre Arme um Bellas Hals und drückte sich fest an sie.
Auch jetzt sagte sie zuerst nichts, nur schluchzen tat sie zwischendurch.
"Danke, Bella", sagte Emily in einem Schluchzer.

"hey hey...." sagte sie leise dann hob sie emily hoch und setzte sich mit ihr auf dem schoß hin "Schh ist ja gut schatz...." als emily sich immer noch nciht beruhigt fing sie sanft an zu singen
"Hör auf zu weinen und nimm meine Hand
halt sie ganz fest, keine Angst
ich will dich hüten, will dich beschützen
bin für dich hier, keine Angst
Du bist so klein und doch so stark
in meinen Armen halt ich dich schön warm
von nun an sind wir unzertrennlich
bin für dich hier, keine Angst

Denn dir gehört mein Herz
ja, dir gehört mein Herz
von heute an für alle Ewigkeit
dir gehört mein Herz
nun bist du hier bei mir
denn dir gehört mein Herz
nur dir" dieses Lied hatte sie für jackson geschrieben udn immer gesungen wenn er nicht schlafen konnte, es hatte ihn jedes mal beruhigt
(https://www.youtube.com/watch?v=XoH3sj0Npz8)

Emily lauschte Bellas Stimme. Die Folge davon war, dass sie nur noch mehr anfing zu schluchzen und die Tränen noch mehr flossen.
"Bellahahaaa", schluchzte sie und wischte sich ihre Tränen mit dem Handrücken weg.
Sie schlang erneut ihre Arme um sie. "Darf ich dir etwas verraten?", fragte sie leise und hickste einmal kurz wegen ihres Schluchzens.

"Alles, wenn du nur aufhörst zu weinen, das zerreist mir nämlich das herz" sagte sie udn blickte emily ernst aber auch liebevoll an

Sie sah Bella in die Augen und schluchzte erneut los.
"Für mich bist du...", schluchzte sie. "Fast..." Sie wischte sich erneut die Tränen weg. "Für mich bist du meine Mom", bei dem Wort 'Mom' fing sie wieder an zu weinen und zu schluchzen und fiel ihr erneut fest um den Hals.

Bella saß hilflos auf dem boden udn wusste nicht was sie tun sollte, sie war so gerührt von emilys worten, dass sich auch aus ihrem auge eien träne stahl "hey baby..du bist doch auch shcon längst wie eine tochter für mich ..nein nicht wie eine...für mich BIST du meine tochter. Ich liebe dich mein Schatz udn nichts wird das ändern" sie gab ihre inen festen kuss auf die stirn

Emily sah bei ihren Worten wieder auf und beruhigte sich fast sofort ein wenig.
"W-Wirklich?" Ihre Augen begannen zu leuchten und wieder das typische Emily-Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Ich hab dich so lieb, Bella!" Sie drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange.
"Und... Darf ich dir noch eine Frage stellen?" Jetzt hatte sie sich wirklich wieder schlagartig beruhigt und sah wie die übliche Emily zu Bella hinauf.

"ich dich auch Engelchen...natürlich...was denn" fragte sie lächelnd

"Wie... Wie stehst du Dad gegenüber?", fragte sie neugierig und ein ebenso neugieriges, wissbegieriges Funkeln lag in ihren Augen.
Es war offensichtlich, auf welche Bindung Emily hinaus wollte.

"Oh" sagte bella überrascht, dmait hatte sie jetzt so gar nicht gerechnet "Nun ...ich udn dein vater also...wir mögen uns ...ich finde ihn nett, er findet mich nett.." wandt sich bella um eine konkrte atnwort rum

Emilys linker Mundwinkel zog sich hoch, sodass Emily Bella mit ihrem üblichen frechen Grinsen ansah. "Ahjaaah? Und weiter?"

"der rest gehört in die privatsphäre von mir udn deinem dad...und da es dir ja wieder gut zu gehen scheitn du frechdachs" sie kitzelte emily einwenig "Würde ich vorshclagen, dass du dich jetzt über dein schokotörtchen hermachst weil entweder kommt gleich dein vater oder ich rufe deine großeltern an" sagte sie mit einem blick auf die uhr

Emily biss sich auf die Unterlippe und sah Bella wissend an. "Okay", sagte sie nur, doch Bella war nicht dumm, als dass sie nicht bemerkte, wie viel Wissen in diesem 'Okay' eigentlich mitschwang.
"Der sieht so toll aus...", schwärmte sie und sah Bella an. "Danke nochmal!"

Gleichzeitig öffnete sich die Appartement-Tür und Edward trat herein.

Bella wischte sich gerade über die wange um die Tränenspuhr zu verwischen, als sie die Tür öffnete und edward herein kommen sah "hallo" sagte sie freudig "Du hast es ja doch geschafft"

"Ja, hab ich", sagte Edward mit einem müden Lächeln.
"Hallo Daddyyy!", sagte Emily fröhlich und schob sich die Gabel mit einem Stück des Kuchens in den Mund, während sie Bella einen grinsenden Blick zuwarf.
Edward ging um den Tisch herum und drückte seiner Tochter flüchtig einen Kuss auf die Stirn. "Hallo, mein Schatz."
Dann trat er neben Bella. "Hey Bella."

"Hiii" sagte sie udn kam sich vor wie ein teenie shcnell shcüttelte sie nleicht den kopf udn evrsuchte von der schwärmerichen stimem wegzukommen "war es noch arg shclimm im büro?" wollte sie wissen

Emily hatte sofort ein fettes Grinsen im Gesicht und beobachtete Edward und Bella schweigend, aber doch aufmerksam, während sie den Schokokuchen genüsslich verspeiste.
"Anstrengend - und wie!", meinte Edward und stellte seine Tasche auf einen nahen Stuhl, ehe er seinen Mantel auszog und über die Stuhllehne warf. "Ist es so schwer, einen Antrag auszufüllen, wenn die Vorlage und alles vor einem liegen?!"

"Also um ehrlich zu sein hab ich keinen schimmer...aber das was ich weiß ist, dass ich shcon wieder extrem spät dran bin...ich muss jetzt echt los sonst schimpft mein boss schon wieder..." sie seufte und lief zu emily "tschüß mien Schatz, ich bin wahnsinnig stolz auf dich" sie gab ihr einen kuss auf die stirn
"Ciao Edward" sagte sie udn leif dann zur Tür um sich zu ihrem zweiten Job zu begeben

"Ciao", rief Edward ihr nach und sah dann zu Emily, welche ihren Vater schmunzelnd ansah.
Edward hob fragend die Augenbrauen. "Was?"
"Nichts", war Emilys Antwort, bevor sie sich den Rest ihres Kuchenstücks in den Mund schob.
Ihr Vater hingegen sah sie einen weiteren Moment lang misstrauisch an, ehe er fortfuhr. "Hat Bella den gebacken?"
Emily nickte und rutschte vom Stuhl. "Japp", schmatzte sie mit vollem Mund und brachte ihr schmutziges Geschirr in die Küchenecke. Daraufhin hüpfte sie munter in ihr Zimmer.
"Am Samstag unternehmen wir was, Schätzelein!", rief Edward ihr noch hinterher.
Sofort blieb Emily stehen, trat wieder aus dem Türrahmen und sah den Flur entlang. "Und was?!", rief sie aufgeregt.
"Wirst du dann sehen", war Edwards Antwort, ehe er in sein Büro ging und die Tür hinter sich schloss.
Emily legte ihre Stirn erbost in Falten, ehe sie in ihr Zimmer ging und die Tür (demonstrativ) etwas lauter zuknallen ließ, als es nötig gewesen wäre.

Bella hetzte nach hause, sie frohr ziemlich, denn es regnete und natürlich hatte sie mal wieder keinen regenschirm dabei, doch ein taxi wollte und konnte sie sich nicht leisten, also blieb ihr nichts anderes übrig als im regen nach hause zu rennen.
sie war mal wieder spät dran, da sie länge arbeiten musste als geplant war. mit einem shcnellen blick, auf die uhr stöhnte sie auf 10 uhr, jakson würde bestimmt nicht mehr wach sein, sie hasste es ihn so vernachlässigen zu müssen, aber was sollte sie machen? sie brauchten das geld und sie studierte um ihm eien sicherer zukunft zu ermöglichen. leise fluchend hastet sie weiter durhc die dunkelheit

"Was soll denn das heißen?", schnauzte Edward in den Hörer. "Das ist nicht ihr Ernst, oder etwa doch?! Sag mal, wollen Sie mich verarschen?! Sie können ohne Abmeldung nicht einfach Ihrer Arbeit fern bleiben, was soll das denn bitte für eine Arbeitsmoral sein?! Ja. Ja! Und warum kommen Sie dann nicht? Ja, natürlich, wären Sie gekommen, wenn es Ihnen besser ginge. Noch so eine Sache, die ich Ihnen nicht abkaufe. Wissen Sie was? Sie sind fristlos gekündigt. Ab jetzt, ab sofort. Morgen - oder wenn es Ihnen besser geht", fügte er sarkastisch hinzu, "können Sie wiederkommen und Ihre Sachen abholen. Ich lasse alles zusammensammeln, damit Sie es morgen einfach abholen müssen. Danach will ich Sie hier nicht wieder sehen!" Wütend legte er auf und schmiss sein Handy auf die Couch in seinem Büro, an der er erbost vorbeistiefelte.
"Was für eine katastrophale Arbeitsmoral... Dabei wird sie nun wirklich mehr als ausreichend für ihre Arbeit bezahlt." Seufzend ließ er sich auf seinen Stuhl fallen und suchte in den Stapeln von Akten, die sich auf seinem Schreibtisch türmten, nach einer bestimmten.
Er sah auf, als sein Handy klingelte. "Nein..." Er ließ er klingeln, die Aktenstapel weiterhin lustlos durchblätternd. Eine Minute später verstummte sein Handy und sein Bürotelefon klingelte. Er nahm ab. "Ja? Hab ich's mir gedacht. Stellen Sie sie bitte durch, danke." Er klemmte sich den Hörer zwischen Schulter und Ohr und widmete sich dem nächsten Aktenstapel.
"Hi", sagte er, als sich die Stimme seiner Schwester zu Wort meldete.
"Hey! Sag mal... Was sollte das denn eben mit deiner lieben Mitarbeiterin?"
"Mit meiner lieben Mitarbeiterin?! Alice, wenn du wüsstest, was die in den letzten Wochen hier alles abgezogen hat! Erledigt ihre Arbeit nicht, kommt ständig nicht zur Arbeit, ganz oft auch noch ohne Abmeldung, weigert sich, ihre Aufgaben zu erledigen und verlangt dann noch mehr Geld!"
"Hm... Was gedenkst du denn jetzt zu tun?"
"Was?" Edward hielt inne.
"Na was du jetzt zu tun gedenkst. Du weißt schon, neue Arbeitskraft einstellen etc.?"
"Oh... Daran hatte ich gar nicht gedacht..."
"Edward!", sagte seine Schwester entgeistert. "Das kann doch nicht dein Ernst sein?!"
"Naja... Ich war so in Rage, da hab ich darüber dann auch gar nicht nachgedacht..."
Alice seufzte. "Na viel Spaß bei den bevorstehenden Bewerbungsgesprächen."
"Danke, aber das wird halb so schlimm - es sollte nicht schwer werden, jemanden zu finden, der qualifizierter ist als unsere liebe Cathrin."
"... Na wenn du meinst. Hey, aber weshalb ich eigentlich anrufe: Haben Emily und du Lust, mir heute Abend einen kleinen Besuch abzustatten? Für meine neue Kollektion habe ich mich bereits mit einigen Model-Agenturen in Verbindung gesetzt... Aber es wäre supertoll, wenn mein großer Bruder mit seinen Kenntnissen einmal einen kurzen Blick auf sie erhaschen kann... Ob sie etwas taugen und so?"
"Die Models oder die Agenturen?"
"Die Agenturen natürlich!"
Edward grinste. Ihm war sehr wohl klar, dass Alice die Agenturen meinte.
"Klar. Gegen acht?"
"Supie! Ich freu mich! Bis dann!" Sie ließ ihrem Bruder durch den Hörer einen Kuss zukommen und legte auf.
Edward legte den Hörer beiseite und suchte seufzend weiter.