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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 9:14 pm
Zuerst ließ er Emmas Flehen nicht an sich ran, hatte wieder die übliche Mauer um sich herumgezogen, doch als sie die inneren Blutungen erwähnte, kam ihm sofort das Bild seiner Mutter in den Kopf... Wie sie am Fußende der Treppe kauerte...... wie der Krankenwagen kam und er mit seiner Mutter und Schwester ins Krankenhaus fuhr... Und dann, wie er an ihrem Sterbebett saß und zu sehen musste, wie sie ihren inneren Blutungen unterlag. „Also gut“, presste er durch die zusammengebissenen Zähne hindurch. Er wusste, dass es nicht richtig war, Mike zu schlagen. Aber er hatte nicht das Recht, so über Emma oder jede andere Frau herzuziehen. Er hatte einfach nicht das Recht, niemand hatte das. Und im Unterbewusstsein war ihm klar, dass er mit dieser Prügelei Emmas Situation nur noch komplizierter gemacht hatte... Er hatte sie bisher immer noch nicht angesehen und drehte ihr nun den Rücken zu. Noch immer umgab ihn die nur zu bekannte eiserne Mauer. Er konnte Emma einfach nicht in die Augen sehen. Sie waren etwa eine halbe Stunde gefahren, bis sie schließlich am Krankenhaus ankamen. Emma und er, beide noch immer ihre Abendgarderobe tragend, betraten das Krankenhaus und gingen direkt zur Anmeldung. Alexandr bekam noch immer nur schwer Luft und stützte sich kraftlos auf den Schalter. Für jemanden, der um seine Vergangenheit wusste, war es offensichtlich, dass Alex nicht nur mit den Schmerzen zu kämpfen hatte. Zu viel ging ihm im Kopf herum: die ständigen Prügeleien zwischen seinem Vater und ihm, zwischen seinem Bruder und ihm... Mikes Verhalten heute Abend erinnerte ihn nur zu gut an das Verhalten von seinem Bruder und seinem Vater, welches sie Frauen gegenüber hatten. Als er vor Mike stand, dachte er, Rostislaw oder sein Vater stünden vor ihm. Dann war da noch die Prügelei mit seinem Vater, als er den Entschluss fasste, mit Alyona abzuhauen, die ihm im Kopf dröhnte... Der Tod seiner Mutter, sie ähnlich zugerichtet wie er. Die Tatsache, dass er Alyona womöglich von dieser Nacht an alleine auf der Welt lassen wird, versagen wird, da er Alyona ihrem Schicksal bei seinem Vater überlässt. Hinzukam das schlechte Gewissen, dass er Emmas Ruf nun noch mehr zerstört hatte. Er sah das morgige Titelblatt der Zeitung bereits vor sich: Drogen- und Alkoholabhängige Emma Hamilton in neuen Händen: Ihre unbekannte Begleitung auf der Dashwin-Feier am gestrigen Abend verprügelt ihren Ex-Freund. Hamilton habe ihre unbekannte Begleitung in der Entzugsklinik kennen gelernt, welche sie bis dato besucht hatte, so aus der zuverlässigen Quelle des krankenhausreif geprügelten Ex-Freundes. Nur am Rande nahm er wahr, wie Emma der Schwester am Schalter, welche bereits bei Alex' Anblick einen Arzt gerufen hatte, hektisch berichtete, was los war, was er für Symptome hätte und alles weitere. Auch Emmas Arm, welcher beruhigend und zugleich stützend auf seinem Rücken lag, nahm er nur noch schwach war. Er selbst war bereits in einer anderen Welt. In seinem Kopf dröhnte alles, die Schmerzen waren unerträglich. //Jetzt ist der Zeitpunkt, allen Erinnerungen, meinem ganzen Leben ein Ende zu setzen... Jetzt ist dieser Moment endlich gekommen//, dachte er und ein zufriedenes, ja fast seliges Gefühl machte sich in seinem Körper breit. Der Moment, auf den er so lange gewartet hatte, so oft kurz davor war, sich selbst das Leben zu nehmen. Dieser lang ersehnte Moment steht nun endlich vor der Tür! Im nächsten Moment wich diesem seligen Gefühl ein Gefühl von Angst, Furcht, manischer Panik. Nein, er kann jetzt nicht gehen! Nicht jetzt, wo Alyona sich bereits so auf ihr baldiges Zusammentreffen freute, aufgeregt darüber war, endlich bei ihrem Bruder zu sein, endlich mit ihm das Leben beginnen, wovon die beiden seit Jahren träumten. Er konnte es ihr nicht antun. Einen solchen Verlust würde auch sie nicht verkraften. Er konnte jetzt nicht gehen. Nicht jetzt, wo er Emma kennen gelernt hatte, ihr von den schlimmen Ereignissen seines Lebens erzählt hat. Nicht jetzt, wo er sie angefangen hat zu schätzen, als eine richtig gute und vor allen Dingen wahre Freundin. Dann begann sich alles vor seinen Augen in die andere Richtung zu drehen: Statt rechts herum drehte sich seine Umgebung nun links herum. Schneller, immer schneller und schneller. Schlagartig wurde ihm schwarz vor Augen. Er spürte nicht mal mehr, wie sein Körper erschlaffte und er zuerst auf dem Tresen, dann unsanft auf dem kalten Krankenhausboden aufschlug.
Sofort eilten Ärzte und Schwester mit einem Bett herbei, hievten ihn bei Drei auf das Bett und unternahmen die lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Alles ging so schnell, sämtliche Ärzte wirbelten um das Bett herum. Die Schwestern setzten Kanüle, steckten Alexandr an ein künstliches Beatmungsgerät. Jeder wusste, was er oder sie zu tun hatte. „Sie müssen nun leider warten, Sie können nicht mit in die Notaufnahme. Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen den Flur, wo sie warten können, bis die Ergebnisse da sind“, sagte eine Schwester zu Emma, während Alexandr bereits hastig durch den Flur geschoben wurde und um die nächste Ecke verschwand. Emma wurde von der freundlichen Krankenschwester in einen Flur gebracht, der an einer Seite am Fenster eine kleine Reihe von Stühlen, einem kleinen Tisch in der Mitte und Spielsteine für Kinder beherbergte. Kurz darauf kam die Schwester wieder und brachte Emma einen Becher Kaffee und ein Glas Wasser. „Doktor Wilson wird sofort zu Ihnen kommen, sobald die Ergebnisse da sind.“ Die junge Frau verabschiedete sich von Emma und verschwand.
Es vergingen über zwei Stunden – es war bereits weit nach Mitternacht -, ehe Doktor Wilson zu Emma kam. „Miss Hamilton?“, fragte er und sah Emma an. Er war ein Arzt mittleren Alters, der sich aber sehr gut gehalten hatte. Die Strapazen, die ihm sein Patient, Alexander, die letzten Stunden bereitet hatte, der ehrgeizige Wille, ihm zu helfen, waren in Form von tiefen Augenringen in sein Gesicht gebrannt. „Ihr Freund wäre nun wieder stabil. Er hat sich, wie Sie sicherlich bemerkt haben, eine dicke Platzwunde an der Stirn zugezogen. Wir haben sie genäht. Zwei Rippen auf der rechten Seite sind gebrochen, eine dritte ist stark geprellt und gequetscht. In diesem Fall hat ihr Freund Glück im Unglück gehabt: Es muss nichts operiert werden. Die Röntgenbilder zeigen, dass die gebrochenen Rippen nicht in die Lunge oder dergleichen eintreten. Er hat sich allerdings auch eine starke Prellung des Kopfes und eine mäßige Gehirnerschütterung zugezogen und kann sich nur noch bruchstückhaft an die Ereignisse des Tages erinnern. Wie es mit seinem Erinnerungsvermögen für vorherige Ereignisse – das heißt Ereignisse der letzten Tage oder gar Wochen – aussieht, konnten wir noch nicht feststellen. Das können wir erst richtig in Erfahrung bringen, wenn er ausgeschlafen und ausgeruht ist. Ich nehme an, Sie möchten ihn sehen?“ Fragend sah er sie an, wartete aber keine Antwort ab. „Er ist in Zimmer 312. Links den Gang entlang, danach wieder links. Auf der rechten Seite ist sein Zimmer.“ Emma bedankte sich, Doktor Wilson sprach ihr sein Mitgefühl aus und machte sich wieder davon. Als Emma bei Zimmer 312 ankam, stand die Tür einen Spalt breit offen und Stimmen waren zu hören. „Wir müssen noch schnell einige Daten aufnehmen, wenn es für Sie keine Umstände macht.“ Alexandrs Bett war hochgestellt, sodass er halbwegs aufrecht darin saß. Ein Verband war einige Male um seinen Kopf gewickelt, um die genähte Wunde zu bedecken und vor neuen Infektionen zu schützen. Er trug einen der üblichen Krankenhaushemden und eine seiner lockeren, dunkelblau-schwarz karierten Shorts (also quasi „Unterhosen-Shorts“ ). Unter dem Hemd, nicht zu sehen, war ein dicker Verband um seinen Brustkorb gewickelt. Sein Gesicht war blass. Die Deckte hatte er sich bis zum Bauch hochgezogen. Alexandr schüttelte schwach den Kopf. „Nur zu.“ Seine Stimme klang rauer und tiefer als gewöhnlich. Ihm waren die Schmerzmittel, die man ihm gegeben hatte, förmlich anzusehen. „Gut. Wie lautet ihr vollständiger Name?“ Er räusperte sich und seine Stimme klang schon weniger rau und tief, aber noch immer nicht wie seine übliche Stimme. „Alexandr Darragh Moscovitch.“ „Sie sind kein Brite, nehme ich an?“ Er schüttelte schwach den Kopf. „Ire.“ „Verstehe. Und wo sind Sie geboren?“ „Iwanowka.“ Die Frau sah ihn fragend mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ein leichtes, schwaches, fast amüsiertes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Russland.“ „Also sind sie halb-Ire, halb-Russe?“ „Ja.“ „Oookay... besitzen Sie beide Staatsangehörigkeiten?“ „Ja.“ „Gut. Wäre es möglich, dass jemand Ihres nahen Umkreises in den nächsten Tagen ihre Ausweise vorbeibringt?“ Alexandr nickte. „Ich denke schon.“ „Super. Versichert sind Sie?“ Alexandr nickte. „Alles klar.“ Sie machte ein weiteres Häkchen auf ihrer Akte, die sie in den Händen hielt. „Als letztes brauche ich dann noch Ihr Geburtsdatum.“ Sie lächelte. Alexandr zögerte und drehte den Kopf leicht zur Seite, sodass er die Anzeige des Weckers sehen konnte. Es dauerte einen Moment, bis sein Blick scharf wurde und er die Datumsanzeige ausfindig gemacht hatte. Mit einem traurigen, sehnsüchtigen Blick in den Augen seufzte er leicht - so gut es mit der Verletzung eben ging -, als er sah, dass der nächste Tag bereits begonnen hatte und blickte wieder die Frau an. „Heute.“
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 9:34 pm
Emma fühlte sich die ganze Zeit, als würde ihr jemand immer und immer wieder in die Magengrube schlagen. ALs Alexandr vor ihren AUgen zusammen kippte, blieb irh Herz für eine Sekunde stehen. Ihr Kopf war wie leer gepustet und sie stand vollkommen neben sich. WIllenlos ließ sie sich von der Schwester in den Warteraum führen, in dem sie einfach nur stumm und starr auf einem Stuhl saß. Im gegensatz zu Alex, dachte sie nicht eine Sekunde daran, was der VOrfall möglicherweiße für Konsequenzen für sie nach sich ziehen würde. Ihr einziger Gedanke galt ihm und seiner Gesundheit. SIe kam shcier um vor SOrge und als der Arzt endlich dass Zimmer betrat sprang sie auf und blickte ihm angespannt an. Seine Worte drangen nicht wirklich zu ihr durch, aber sie konnte ihnen entnehmen, dass ALexandr nciht in Lebensgefahr schwebte und es ihm den Umständen entsprechend halbwegs gut ging fiehl ein Zentner schweres Gewicht von ihren Shcultern, der Knoten in ihrem inneren platze und die Tränen fingen an über ihr Gesicht zu fließen. Schnell machte sie sich auf den Weg zu ihm und wichte sich die Tränen vom Gesicht. An seinem Zimmer angekommen wollte sie klopfen und eintreten, als sie innhielt, da sie Stimmen vernahm SIe horchte. ..... 'Wann haben sie denn Geburtstag?' 'Heute' Wumm!! Und erneut fühlte sich Emma als ob ihr jemna dmit voller Wucht in den Magen shclüge. Heute war sein Geburtstag udn sie hatte es nicht gewusst. SI ehatte ihn ja nicht mal danach gefragt!! Und nun lag er schwer verletzt im Krankenhaus und das alles nur wegen ihr. Sie kam beinahe um vor schlechtem Gewisse und die Tränen, welche über ihr Gesicht flossen waren nun nicht merh auf zu halten. Sie klopfte sanft an der Tür, öffnete diese, trat einen Schritt hinein, blieb aber dann stehen wo sie war und blickte ihn einfach nur an. SIe fühlte sich einfach nur scheußlich
Layana Admin
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 9:45 pm
Alexandr dankte der Krankenschwester, welche ihm nach der kurzen Befragung noch eine gute Nacht und gute Besserung gewünscht hatte. Die Schwester verließ den Raum und war so in ihre Akte vertieft, dass sie Emma gar nicht merkte und den Flur weiter entlang ging. Alexandr starrte auf die gegenüberliegende Wand. Sein Kopf fühlte sich leer an. Seine Gedanken waren schwer, hatten sich am Boden seines Kopfes übereinander gestapelt, während sonst nur Nebel in seinem Kopf herrschte. Anders konnte er es nicht beschreiben. Er nahm das sanfte, leise Klopfen gar nicht richtig wahr. Ein kleiner Schatten trat ins Zimmer und es dauerte einige Augenblicke, ehe in seinem Kopf angekommen ist, dass da jemand stand. Langsam drehte er den Kopf in Richtung Tür und erblickte Emma. Ihre Augen waren glasig, ihr Augen-Make Up von den Tränen verschmiert. Trotz all der Schmerzmittel erkannte er Emma sofort und blickte ihr nur schweigend entegen.
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 9:49 pm
Emma ging langsam auf ihn zu, konnte ihn aber nciht ansehen, schweigend griff sie nahc seiner Hand. Eine Weile sagte sie ncihts udn schweig nur, dann brach es aus ihr heraus "Es tut mir so leid....es tut mir so leid.....ich hagtte so angst um dich....es tut mri so leid!!"
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 9:54 pm
Alexandr, welcher nur widerwillig seine Hand in ihrer ließ, hatte den Kopf in die andere Richtung gedreht. Er konnte sie nicht ansehen, wollte es nicht. Er selbst war unglaublich wütend auf sich, dass er sich von Mike so hat provozieren lassen. Wütend darüber, dass er sich hat hinreißen lassen, so auszuticken. Mike hat ihn zwar übelst zugerichtet, aber er war sich darüber im Klaren, dass Mike wohl auch einige Verletzungen davon getragen hat. Als Emma anfing zu sprechen, spannte sich wieder sein gesamter Körper an. Er wollte nicht mit ihr reden. Doch als der Inhalt ihrer Worte in seinem Kopf ankamen, entspannte er sich wieder ein wenig und drehte langsam seinen Kopf zu ihr. "Was tut dir Leid?", fragte er leise und klang fast ein wenig entgeistert.
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 9:57 pm
"D...Da...Das ist alles meine Shculd" heulte sie "hätte ich dich nciht auf diese bescheuerte Party mit geschleppt...hätte ich dich nciht in mein ganzes verschiessenes Schlamassel hineingezogen, welches sich mein Leben shcimpfst dann...dann....dann würdest du jetzt nciht hier leigen, schwer verletzt und das....und das auhc noch an deinem Geburtstag...es tut mir so leid"
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:04 pm
"Heeey", sagte er sanft und legte unwillkürlich seine freie Hand auf ihre Wange. Sanft strich er ihr mit dem Daumen das verschmierte Make-Up von der Wange. "Nichts davon ist deine Schuld, ja?" Er hob ihren Kopf etwas, sodass sie ihn anblicken musste. In seinen Augen lag ein merkwürdiger Ausdruck: weich, liebevoll, vertrauensvoll. Aber da war noch etwas anderes... "Ich hätte nein sagen können zu der Party. Ja, du hast mich in deinen ganzen Zeitreisen-Quatsch mit reingezogen - aber na und? Es hat trotzdem ja irgendwie Spaß gemacht. Außerdem hast du mir in so vielerlei Hinsicht geholfen..." In seinem Blick war zu lesen, dass er darauf anspielte, dass er durch sie und durch das Gespräch mit ihr in Sachen seiner Vergangenheit erst wieder richtig zu sich selbst gefunden hatte. "Ich hätte mich von Mike einfach nicht so provozieren lassen sollen... Ich hätte mich nicht dazu hinreißen lassen sollen." Wütend auf sich selbst, biss er sich auf die Unterlippe. "Es war nur... Ich dachte, vor mir stünde..." Er schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. "Mein Vater und mein Bruder."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:07 pm
Emma schwieg einen Moment "Nun..." meinte sie dann "Wir haben beide Fehler gemacht...die Hauptsache ist, dass du gesund wirst....und Mike wird dich auch nciht verklagen, dafür hat es sich selbst zu viel zu Schulden kommen lassen....und danke...danke, dass du mich so verteidigt hast, auch wenn ich wünschte du hättest es mit WOrten gemacht, bedeutet mir das sehr viel...ich wünschte nur...ich wünschte dir ginge es ncith so shclecht deswege...."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:12 pm
Er sah Emma an, den Kopf verständnislos schüttelnd. "Wo hast du denn bitteschön Fehler gemacht...", murmelte er und zog seine Hände zurück. "Das ist alles ganz und gar meine Schuld." Er stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab, biss die Zähne zusammen und drückte sich ein wenig hoch, um ein Stück zur Seite zu rutschen. "Komm, setz dich richtig." Er klopfte auf die freigewordene Bettfläche neben sich. "Mir tut das alles so Leid... Ich seh schon die das morgige Titelblatt förmlich vor mir..."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:16 pm
SIe setze, bezeihugnweiße legte sich neben ihn. "Die Titelblätter?" fragte sie dann verständnislos und man sah ihr richtig an, dass sie sich darüber nun wirklich keine Gedanken gemacht hat "Oh,,,," sagte sie dann als ihr dämmerte worauf ihr anspielte "Ahc ist doch egal" winkte sie dann shcnell ab "Ich werde mir shcon etwas einfallen lassen mach dir keine Gedanken....das wir schon alles wieder werden...das ist nun wirklich das alles letzt worüber du dir Gedanken machen solltest. Du solltest mri viel eher sagen was du dir zum Geburtstag wünschst!"
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:19 pm
Er lächelte leicht und legte seinen Kopf auf ihren, welcher vorsichtig an seiner Brust ruhte. "Nichts. Wobei... bleibst du heute Nacht hier?" Er hob wieder seinen Kopf und blickte sie an. "Sonst hab ich ja keinen... Und... du weißt, Krankenhäuser mag ich nicht sonderlich."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:23 pm
"Ich wäre auch hier geblieben, wenn du mich nciht gebeten hättest...und ich finde noch irgendetwas shcönes für dich versprochen" sie rutschte etwas runte rum es sich ein wenig bequemer zu machen "Hast du denn starke schemrzen?"
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:34 pm
"Hm... Im Moment geht's eigentlich. Ich will nicht wissen, wie viel Schmerzmittel die in mich gepumpt haben", sagte er leise lachend, bereute es im nächsten Moment aber und verzog schmerzerfüllt das Gesicht. "Auutschi." Er klang fast wie ein kleiner Junge. "Aber Emma... Ich möchte nichts zum Geburtstag. Weißt du... mit meinen Geburtstagen verbinde ich nicht sonderlich schöne Erlebnisse. Um ehrlich zu sein...", sagte er und rutschte vorsichtig aus seinem Bett. "Mag ich sie nicht mal besonders." Mühsam stand er auf und ging zum nahen Fenster hinüber. Er hob den Arm, um das Fenster zu schließen. Dabei rutschte sein Krankenhaushemd hoch und ließ den Blick auf seinen Bauch (hihihihihihi Klich mich, ich bin ein kleiner Sixpack!) frei. (Also sein Sixpack schaut so'n bisschen unterhalb seines Rippenverbands raus. ) An der Seite ließ der Kittel für einen Moment den Blick auf etwas Buntes frei. (Tattoooo ) Er schloss das Fenster und ging vorsichtig und langsam wieder zurück zum Bett.
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:42 pm
Emma sah genau in dem Moment zu ihm wo sein Hemd nach oben rutschte//JAMMY...nein neiiiim//, sie wurde leicht rot, um dies zu überspielen stand sie ebenfalls auf "Ok...also kein Geschenk, aber bitte leg dich wieder in Bett! Du sollst in deinem Zustand wirklich nciht durch die Gegend laufen" dann bemerkte sie sein Tatoo Sie musst unwillkürlich grinsen "Bunt..." sagte sie nur
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:45 pm
"Jaja, ist ja gut", sagte er grinsend, als Emma ihm sagte, er solle sich wieder ins Bett legen. "Bunt", sagte Emma und blickte auf seinen rechten Hüpftknochen. Irritiert zog er die Augenbrauen zusammen, zog sein Hemd hoch und sah sein Tattoo. "Oooh... ja", sagte er und ließ sein Hemd hastig wieder über seinen Bauch fallen.
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:48 pm
Emma grinste immer noch "Wie alt warst du als du dir es hast stechen lassenb?" fragte sie und setze sich wieder zu ihm
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:51 pm
"Ääähm..." Er kaute auf seiner Unterlippe herum und versuchte, sich um einer Antwort herumzudrucksen. "Naja... Also... spielt das eine Rolle?" Er blickte Emma an, welche ihn noch immer grinsend ansah. Dann musste auch er grinsen. "Fünfzehn."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:54 pm
"Na das erklärt so einiges" meinte sie grinsend, doch dann wurde sie wieder etwas ernster "Wir sollten versuchen zu shclafen, dein Körper muss sich ausruhen..." sie zog sich ihre High Heels aus, die sie die ganze Zeit getragen hatte "Das Kleid ist echt nciht zum shclafen gemacht" seifzte sie und legte sich dann hin
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 10:59 pm
"Was soll das denn bitte heißen?!", sagte er mit seinem breiten Grinsen. Das Lachen unterdrückte er, weil er wusste, es wäre die folgenden Schmerzen nicht wert. "Das Kleid ist echt nicht zum Schlafen gemacht." Bei Emmas Worten huschte ein breites, liebevolles Grinsen über sein Gesicht. "Das hätte ich jetzt ja mal nicht gedacht." Ihr Kopf ruhte an seiner Brust. Sanft strich er ihr mit einer Hand übers Haar und gab ihr einen Kuss aufs Haar. "Danke."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 11:02 pm
"Das sit das mindeste was ich tun kann...und außerdme mach ich das gerne" sie lächelte "und jetzt versuch zu schlafen" sie betätigte den Lichshcalter und es wurde dunkel im Zimmer "Gute Nacht ALexandr...schlaf gut, du wirst sehen morgen sieht die WElt shcon ganz anders aus"
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 11:04 pm
Er lächelte bei ihren Worten und schloss die Augen. Emma an seiner Seite zu haben, einen Arm halb um sie gelegt zu haben... Das fühlte sich verdammt gut an, gestand er sich ein. Während er noch versuchte, den Gedanken schnell wieder beiseite zu schmeißen, war er bereits mit einem Lächeln auf dem Gesicht eingeschlafen.
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Di Mai 29, 2012 11:11 pm
Im Schlaf shcmiegte sich Emma an ALexandr, aber hielt immer schön Abstand zu seinen Rippen. Als die SOnne ihr ins Gesicht shcien erwachte sie. SIe drehte ihren Kopf zur SEite udn blcikte genau in Alexandrs schlafendes, lächelndes Gesicht. ER sah so friedlich und so verdammt gut aus, dass musste Emma sich eingestehen
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Mi Mai 30, 2012 2:00 pm
Es dauerte nicht lang, da war auch Alexandr aufgewacht. Er gähnte ausgiebig, zog seinen Arm unter Emma hervor und streckte sich. Als ein Schmerz durch seine rechte Seite ging, hielt er inne. "Au." An seine Verletzung hatte er gar nicht mehr gedacht. Er öffnete die Augen und erblickte Emma. Irritiert sah er sie an, ehe ihm wieder einfiel, dass sie bei ihm geblieben war. "Guten Morgen."
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Mi Mai 30, 2012 4:49 pm
"Guten Morgen" sagte sie besorgt und streckte sich ebenfalls "Ich hol besser mal die Schwester...du sollst keine Shcmerzen haben"
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Thema: Re: Time - what a strange thing Teil 2 Mi Mai 30, 2012 4:52 pm
"Quatsch", sagte er und ergriff Emmas Handgelenk, als sie gerade aufstehen wollte. "Ich darf mich halt nur nicht so ausgiebig strecken. Hast du gut geschlafen?", erkundigte er sich.