Time - what a strange thing Teil 2

Bestimmt. "Von meinem Ururonkel und seiner Abendgesellschaft...wuhuu wie sehr ich mich doch auf diesen EMpfang freue" die beiden liefen eine kurze Weile durch den Wald, bis sie auf einr Lichtung heraus kamen.
Auf ihr stand ein stattliches, jedoch nciht zu protziges Herrenhaus. In dne Fenstern brannte Licht und man konnte Musik und ein Stimmengewirr vernehmen, jedoch war es kein alzu großer Empfang. Emma schätze, dass zwischen 20 und 40 Gäste anwesend sein mussten.
Sie stiegen die Treppen zu der großen Eingangstür hinauf und ehe Emma sie öffnete wandte sie sich an ALexandr und fragte "Bereit?"

Er nickte ihr zu und gemeinsam betraten sie Herrenhaus.

(Sorry, für den Kurzen. :// )

Schwache Lampen erleuchteten das Haus, Elektrizität war zu dieser Zeit noch Luxusware und sie wurden von vielen Kerzen unterstüzt. Sie befanden sich im Entré des Hauses, bevor Emma noch überlegen konnte, in welche Tür sie gehen sollten, öffnete sich die große zu ihrer Rechten und ein etwas beleibter Mann um die 60 JAhre kam heraus. Als er die beiden erblickte erhellte sich seine Mine und er ging freudig auf die beiden zu "Ahhh Emma, ALexandr, schön euch zwei zu sehen"
VErduzt blickte Emma ihn an "Woher weißt du?"
"Oh du sagtest mir, dass du kommst...vor ungefähr 5 Jahren war das, aber ich habe es mir behalten...."
"Ich habe?...oh..." da verstand Emma. Nur weil es bei ihm vor 5 Jahren war, konnte es bei Emma trotzdem die Zukunft sein.
"SO und bevor wir diese unleidliche SAche mit meinem BLut hinter uns bringne, kommt doch erstmal rein und speist mit uns!"

Alexandr blickte noch verwirrter drein als Emma, sagte aber nichts. Er folgten den beiden Verwandten schweigend in den großen Saal, wo all die Gäste ihre Getränke genossen und munter miteinander plauderten.
"Setzt euch doch bitte schon einmal!", sagte der Mann fröhlich und deutete auf den langen Tisch auf der linken Seite. "Oder unterhaltet euch ein wenig! Genießt doch bitte euren Besuch, ich bin sofort wieder da!" Er strahlte die beiden an und entfernte sich.
"Komischerweise wird das Zeitreisen mit jedem Mal gruseliger", flüsterte Alexandr Emma ins Ohr.

Die beiden setzten sich und Emma musste grinsen "Da hst du recht...es is jedesmal ein bisschen freakiger, obwohl ich es hier, eindeutig besser finde als diese eine Nacht in Italien..." meinte sie und schüttelte sich "Aber weißt du was ich mich schon seit eienr ganzen WEile frage...warum hat mich noch niemand besucht?"

Alexandr sah Emma einen Augenblick und überlegte. "Ich weiß es nicht... vielleicht... vielleicht ist das alles ja vorbei, wenn wir bei dir angelangt sind? Vielleicht wird dieser ganze... 'Bann' dann aufgelöst oder dergleichen."

"Mhhh" meinte Emma "Das kann sein, aber was ist dann der Grund für das alles, wenn es kein Gendefekt ist, wie ich die ganze Zeit angenommen habe, was ist es dann?" fragte sie sich halb selbst und blickte in die Leere

"Ein... was?!" Erschrocken sah er sie an und legte seine Hand auf ihre. "Ein Gendefekt? Emma..." Er lachte leise. "Das ist bestimmt kein Gendefekt. Das ist nur..." Auch ihm war anzusehen, dass er nicht wusste, wie er es am besten anders ausdrücken sollte. "Ich meine... vielleicht liegt das ja bei euch in der Familie."

"Ja du Schlaumeier, aber wenn etwas in der FAmilie liegt, dann nennt man das wie?...eine Gendefekt...das muss ja nicht unbedingt heißen, dass das etwas schlimmes ist, ach ich weiß auch nciht, ich wünsche mir nur, dass das ganze einfach schnell aufgeklärt wird und der SPuk dann ein Ende hat" sie seufzte

Alexandr nickte und drückte ihre Hand fest. "Heute Nacht müssen wir noch überstehen, Emma. Dann einmal noch nach Schottland und dann... hat der Spuk mit dir mit Sicherheit ein Ende gefunden." Er lächelte sie aufbauend an. "Ich bin mir sicher."

Das hoffe ich doch..." meinte sie nur.
Doch ihre Stimmung hob sich schnell wieder las ihr Urgroßonkel wieder in den Ruam kam. Es wurde eigentlic ein recht lusitger Abend, mit guten Essen und Musik. Ihr Onkel war ziemlich lustig und obwohl so ein großer Zeitunterschied zwischen ihnen lag, musste Emma doch mehr als einmal über seine Witze lachen.
Auch die anderen Anwesenden waren allesamt sehr freundlich und unterhlatsam und Emma hatte ziemlich viel SPaß.
Nachdem sie gut gespießt hatten und es langsam relativ spät wurde, brachte ihr Onkel sie in die VOrhalle. ER umarmte Emma "Ach es war so schön dich weider zu sehen meine Liebe...ich hoffe wir sehen uns serh bald erneut"
"Das hoffe ich auch...wirklich" sagte Emma ehrlich.
"So und nun aber her mit den TIel" ihr Onkel nahm den Stein und tropfte etwas Blut aus seinem Zeigefinger drauf. SOfort begann sich der Stein erneut zu verändern und nun lag ein SAphir in Emmas Hand
"Vielen Dank Onkel" sie umarmte ihn erneut.
Alexandr reichte er die HAnd "Kommt gut nach Hause und pass gut auf meine Nicht auf ja?!" sagte er.
Winkend verließ Emma mit ALexandr das HAus und machte sich erneut auf den WEg zu dem kleinen Wald

"Kommt gut nach Hause und pass gut auf meine Nichte auf, ja?!"
Alexandr schüttelte lächelnd die Hand von Emmas Onkel. "Da können sie sich sicher sein." Sie verabschiedeten sich und gingen nebeneinander zurück in den kleinen Wald.
"Mann, bin ich vollgefressen..." Alexandr hatte einen Arm um Emmas Schultern gelegt und eine Hand auf seinen schmerzenden, aufgeblähten Bauch. "Aber war doch ein netter Abend geworden, oder nicht?" Er lächelte seiner Freundin von der Seite her schief an.

"Ja allerdings das war es..." sagte sie und gemiensam liefne sie in den Wald hinein. Nach dem sie ein Stück gleuafen waren legte Emma ihre Arme um Alexandrs Hals udn lächelte ihn glüklich an "Ich liebe dich" sagte sie und küsste ihn dann.
Während des Kusses, begann die WELt sich um sie herum zu drehen und sie wurden wieder in den Tunnel gezogen.
Eigentlich hatten Emma geplant, dass sie in ihrem Hotelzimmer, im FLur landen sollten, doch scheinbar hatte sie die Feinheiten noch nciht so ganz heraus und so landeten sie anstatt im LFur auf den Bett.
Natürlich verlor Emma auf dem weichen Untergrund das gleichgewicht und viel promt rückwärts aufs Bett.
Sie schaute ziemlich verblüfft und dann fing sie haltlos an zu lachen

Etwas überrumpelt von Emmas Kuss, legten sich ihre Lippen auf seine. Lächelnd erwiderte den Kuss und schlang seine Arme ebenfalls um sie und drückte sie fest. "Ich dich mehr."
Das Zeitreisen machte ihm mittlerweile gar nichts mehr aus, sodass er Emma noch immer fest umschlungen hielt, als sie wieder in die Realität geworfen wurden. Seine Beine wackelten auf dem weichen Untergrund. Emma fiel zuerst hin, aber kurz darauf gaben auch Alexandrs Beine nach und er fiel vornüber in Richtung Emma. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich ein Stück zur Seite drehen, sodass er nicht auf Emma knallte. Mit einem lauten, schmerzhaften Stöhnen landete er links von ihr auf der Seite, den Arm zwischen Bett und Rippen. "Ah, verdammt!", fluchte er und verzog das Gesicht.

Schlagartig hörte Emma auf zu lachen. "Oh GOtt Alex!" rief Emma entsetzt und richtete sich sofort auf.
Besorgt blickte sie ihn an "Was ist passiert? BIst du auf deine Seite gefallen? Tut es sehr wah? SOllen wir zum Arzt fahren?" sprudelte es aus ihr heraus

Alexandr drehte sich auf den Rücken und hielt sich seine Seite. Ruhig atmete er durch.
Nach einiger Zeit schüttelte er den Kopf. "Nein, nein... Das geht schon, denke ich..." Er richtete sich langsam auf, sodass er aufrechter im Bett saß.

"Wir sollten trotzdem nochmal zum Arzt gehen bevor wir England verlassen..." sagte sie beunruhigt

Alexandr seufzte. "Wenn es dich beruhigt, können wir das machen..." Er sah Emma eine Weile schweigend an, ehe sich ein schiefes Lächeln auf sein Gesicht legt. "Aber jetzt..." Er legte ihr eine Hand auf den Bauch und drückte sie sanft zurück in die Kissen. "Möchte ich erstmal diesen stressigen Tag ruhig ausklingen lassen." Seine Hand rutschte weiter und legte sich auf Emmas Seite, während Alexandr ein Stück zu Emma rutschte und sie küsste.

Emma lächelte "Ja das würde mich wirklich beruhigen"
...möchte ich den Tag ruhig ausklingen lassen "So möchtest du das?" lachte sie "na...ich bin mal nicht so..." dann küsste sie ihn ebenfalls und kuschelte sich an ihn "So ist es schön" seufzte sie

Er lächelte und schlang seinen Arm ganz um sie herum, sodass seine Hand auf ihrem Rücken ruhte. "Sehr gnädig sind wir aber heute, my Lady! Wie kommt's?"

"Och" sagte sie und machte eine wegwerfende Handbewegung "Ich dachte ab und zu kann man seinen Untertanen auch mal einen Wunsch gewähren, ich meine, macht dies nicht erst eine richtig gute Herscherin aus?" flachste sie herum

Er kniff die Augen zusammen und schaute sie finster an. "So ist das also? Nun gut. Wenn das so ist..." Er zog seine Hand zurück und drehte ihr den Rücken zu. "Ein Untertan liegt auch nie im selben Bett wie seine Herrscherin." Mit diesen Worten setzte er sich auf die Bettkante und erhob sich. Dann hielt er inne und schaute leicht über die Schulter zu Emma. "Es sei denn, er ist..." Mit einem breiten, herausfordernden und fast anzüglichen Grinsen blickte er sie an, sah dann aber wieder weg. "Aber nein. Diesen Gefallen wird der Untertan seiner Herrscherin nicht erfüllen."

"Hey...." beschwerte sie sich als er auf stand fragte aber dann "ER ist was?" grinsend

Alexandr lachte. "Naja... wenn du mich fragst, weiß das die Herrscherin ganz genau." Er zwinkerte ihr zu und begann, seinen Krawattenknoten zu lockern. Er schielte auf den Knoten hinab, als er ihn nicht direkt lösen konnte.

"Du meinst du bist meine Mätresse?" fragte sie nun ebenfalls etwas anzüglich grinsend "Na in diesem Falle würdest du dann ja wohl sehr wohl mit mir das Bett teilen...."