Time - what a strange thing Teil 2

Emma lachte "Das tut er wirklich" sie tranken gemütlich ihren Tee udn shcließlich sagte Anny "SO ihr Kinder müsste bestimmt ziemlich erschöpft sein, Emma du weißt ja wo ihr shclaft, ich geh dann nämlich ins Bett, gute nacht ihr zwei und bis morgen"
sie stand auf und ging in den am WOhnzimmer angrenzenden Raum.
Emma stand ebenfalls auf udn gemeinsam mit ALexandr ging sie nach oben udn öffnete die Tür.
In dem Zimmer befand sich ein Schrank und zwei EInzelbetten. "man ich bin total kaput" sagte Emma ershcöpft. Nach dem sie geklärt hatten, das Emma zu erst in bad gehen sollte, verschwand sie darin udn putzte sich die Zähne.
Als Alexandr dann drin war, zog sie sich im Zimmer um für die Nacht und shclüpft schon mak in ihr Bett.
Dann wartete sie auf Alexandr

Alexandr brauchte heute Abend länger als gewöhnlich im Bad.
Denn er hatte einige Minuten vor dem Spiegel verbracht. Er schaute tief in die Augen seines Spiegelbildes, betrachtete seine beiden Tattoos. Sein Blick verweilte aber am längsten auf der Narbe, die seinen Rücken, beginnend am rechten Schulterblatt, bis zur linken unteren Rippe zierte. Oder jedenfalls den Teil, den man sehen konnte. Denn das meiste war ja noch immer durch den Verband um seinen Oberkörper bedeckt.
Vorsichtig legte er seine linke Hand auf die rechte Schulter und drehte sich so zum Spiegel, dass er sehen konnte, wie - fast wie in Trance - seine starken Finger vorsichtig über die Narbe fuhren.
Hatte er sich jemals geträumt, eines Tages tatsächlich glücklich zu sein? Ja. Ja, das hatte er. Mit Alyona... Ein Leben mit Alyona, ganz allein in Irland. Ohne Frau, ohne Freundin. Nur er und sie. Nur sie beide, um jede einzige Sekunde nachholen zu können, die ihnen die letzten Jahre verwährt geblieben waren. Nur er und sie. Niemand anderes würde jemals zwischen sie und ihn kommen, niemand. Aber jetzt...?
Er hatte sich nie gewünscht, sich zu verlieben, hatte sich nie gewünscht, jemals auch nur irgendeine Beziehung zu haben. Denn niemand sollte ihn daran hindern, einzig und allein mit Alyona glücklich zu werden, einzig und allein für sie da zu sein. Für sie allein. Aber jetzt... Wäre es nicht schön, wenn Alyona so etwas wie... wie eine Mutte hätte?
Emma erinnerte Alex so sehr an seine Mutter... Auch sie war so herzensgut wie Emma, so temperamentvoll, aber doch immer herzlich und jederzeit für einen da, ganz gleich, was man verbockt hatte. Wünscht sich Alyona denn keine Mutter?
//Das kannst du Emma nicht zumuten//, sagte er sich in Gedanken. //Sie ist noch jung, ist gerade mal mit der Schule fertig. Sie will studieren, will nach New York und dort studieren... Wenn sie dort ihr Studium beendet, wird sie dort auch bleiben, um dort groß rauszukommen... und das wird sie.// Ein leichtes Lächeln umspielte seinen ernsten Gesichtsausdruck für einige Sekunden, verblasste dann jedoch so schnell wie es gekommen war. //Sie will ihr Leben leben, will ihre Träume verwirklichen, so wie ich meine verwirklichen will: Meinen Pub eröffnen, mit Alyona in Irland glücklich werden. Emmas und meine Zukunftsvorstellungen sind einfach zu verschieden, als dass man sie auch nur in kleinster Weise unter einen Hut bringen könnte...// Ein leichter Stich durchzog sein Herz und im nächsten Moment folgte ein unheimlich schlechtes Gewissen, als ihm bewusst wurde, dass er seine Pläne mit dem Pub und Alyona um keinen Preis auf der Welt aufgeben würde. Nicht einmal für Emma. Ein weiterer Stich durchzog ihn. Wie konnte er nur so etwas denken? Nach allem, was er ihr heute Nachmittag auf der Brücke gesagt hatte? 'Es ist die Frage, ob man bereit ist, einen Weg zusammen zu gehen oder ob man zwei Wege geht, die niemals zusammenfinden werden...'; We are more than just friends... this is how the story ends.'
Er biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen. 'Nur weil uns ein Stück vom Glück fehlt, sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, alles andere zu genießen, oder?'
Er zog seine Hand von der Schulter und stützte sich auf dem Waschbecken ab. Seine Mutter hätte gewollt, dass er glücklich ist - und sei es auch nur für die paar wenigen Tage/Wochen, die Emma und ihm blieben. Seine Mutter hätte gewollt, dass er die Zeit mit Emma genießt. || Die Tatsache, dass seine Mutter auch gewollt hätte, dass er danach um Emma kämpft, unterdrückte er, wie er es schon so oft getan hatte.
Er stellte den Wasserhahn an, stellte auf ganz kalt und schmiss sich einige Hände voll kaltes Wasser ins Gesicht. Während er den Wasserhahn zudrehte, richtete er den Blick wieder in den Spiegel und betrachtete einen Moment die kleinen Tropfen eiskalten Wassers, die sich einen Weg über seine Gesicht rollten und einen Weg auf seine Brust suchten. Er betrachtete einen Moment das Tattoo auf seiner Brust. Go síoraí i mo chroí lautete der Schriftzugüber dem Claddagh-Ring. Eternally in my heart bedeutete es. Es war eine Art Andenken an seine Mutter und Lilija, aber auch für Alyona.
//Und in gewisser Weise... mittlerweile auch für Emma//, dachte er. Im nächsten Moment schlug er sich erneut kaltes Wasser ins Gesicht, trockete es flüchtig mit dem Handtuch ab und zogsich dann wieder sein Schlaf-Shirt über.
Er beschloss, die Zeit mit Emma zu genießen. Was kommen wird, wenn es Zeit wird, dass sich ihre Wege trennen... Das ist eben das Schicksal. Menschen kommen und gehen. Dies hatte er bereits zu genüge feststellen müssen und hat sich mittlerweile damit abgefunden. Bereits seit langer Zeit ist es für ihn kein Problem, Leute einfach für immer gehen zu lassen. Warum sollte es bei Emma anders sein, wenn es soweit ist?

Er packte seine Sachen kurz zusammen und verließ dann das Bad. Emma hatte ihm den Rücken zugedreht und lag bereits in die Bettdecke gekuschelt im Bett. Er schaltete vorsichtig das Licht im Bad aus und zog die Tür sachte hinter sich zu. Dann trat er langsam zu Emma und legte seine Hand auf ihren Arm."Gute Nacht", sagte er sanft ins Ohr.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief Emma ein.
SIe erwachte früh am Morgen. Leise, um ALexandr nicht zu wecken, stand sie auf und schlich ins Bad. Dort putze sie sich schnell die Zähne und schlüpfte dann in eine Jeans und einen etwas weiteren, ihr etwas zu großen weißen Wollpullover.
Sie stieg die Treppe hinunter. Anny schien auch noch zu schlafen und so kochte sich Emma einen Kaffe und setzte sich dann auf die Bank die direkt vor einem Großen Fenster angepasst war.
Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und blickte aus dem Fenster, in den kleinen urigen Garten und auf den wolken verhangenen Himmel.
SIe trank einen Shcluck von ihrem Kaffe, zog ihre Beine an und schlug dann den Collegeblock auf, den sie mit genommen hatte.
Nach einer WEile fing sie langsam an zu schreiben

Alexandr wachte auf und ging ebenfalls ins Bad. Nachdem er sich geduscht und angezogen hatte, ging er mit handtuchtrockenen Haaren.
Etwas unschlüssig ging er durchs Haus in die Küche, wo er bereits Emma sah. Er schien fast ein wenig erleichtert zu sein, nicht alleine in einem fremden Haus herumzulaufen.
"Guten Morgen", sagte er und trat hinter sie.

"Hey" sagte sie strahlend und streckte ihren Kopf nach oben um ihm einen Kuss zu geben "WIe hast du geschlafen? Und wie geht es dir hast du irgednwelche shcmerzen?"

Er gab ihr ebenfalls einen Kuss und setzte sich neben sie, einen Arm um sie legend. "Ganz gut eigentlich. Ja, hab ich. Aber damit muss ich leben." Er schnitt ihr eine Grimasse, als sein Blick auf den Collegeblock fiel. "Heeey, was schreibst'n da?"

SIe klappte den Block zu "Nichts" sagte sie schnell "Ähm...wenn du Schmerzen hast nehm doch eine Tablette, du musst doch nicht unnötiger weiße Schmerzen haben. Dafür hat dir der Arzt sie doch extra verschrieben"

Misstrauisch sah er Emma an, als sie den Block hastig zusammenklappte. "Aha"; sagte er nur knapp.
"Ja, weiß nicht... zum Frühstück, Auf leeren Magen darf ich sie nicht nehmen."

"Da steht nichts schlimmes drin keine SOrge...nur manchmal schreibe ich meien Gedanken auf, versuche sie in einen SOng zu verpacken aber...es noch nichts fertig und...naja ich bin noch nciht bereit es jemandem zu zeigen, zu mal es noch nicht mal irgend etwas richtiges ist...wie auch immer was möchtest du denn frühstücken?
Ich könnte dir EIer machen, oder Pancakes, French Toast?"

"Ich bin schon groß genug, mir selbst Frühstück zu machen", sagte er grinsend-provozierend. Er drückte ihr einen liebevollen Kuss aufs Haar und stand bedacht auf, um seine Rippen zu schonen. "Ich mach einfach Rührei."
Er ging um die Bank herum. "Und was waren so deine Gedanken eben?", erkundigte er sich und versuchte, diese Frage so beiläufig wie möglich klingen zu lassen.

"Ach nichts alzu tiefgründiges...die Beziehung zu meiner Mum....ich versuche sie aus meinem Kopf zu bekommen und das klappt meistens am besten, wenn ich es nieder schreibe. Das habe ich schon immer so gemacht und..."
Emma wurde vom klingeln ihres Handys unterbrochen sie blickte auf das Deisplay und begann zu lächeln. "Entshculdige mich kurz ja?" sagte sie und stand auf, dann lief sie ein paar Schritte auf den Flur hinaus "Hey" sagte sie freudig in ihr Handy
"Mir geht es den umständne entsprechend sehr gut und dir?"
.....
sie lacht 2Ja ich vermisse dich auch furchtbar aber wessen Schuld ist das wohl...natürlich versuche ich dir ein schlechtes Gewissen zu machen"
"....Wirklich? Und ?.....mhmmm....wirklich? Das machst du ? Oh danke...danke das bedeutet mir unglaublich viel....ja ja auf jeden Fall das machen wir. Ich vermisse dich so sehr...ok Bye...ja...Ich liebe dich auch....Bye"
sie legte wieder auf und kam zurück in die Küche

Während Alexandr Rührei zubereitete, telefonierte Emma außerhalb der Küche. So sehr er auch dagegen an zu kämpfen versuchte, er kam einfach nicht umhin, ihr zuzuhören.
"Ja, ich liebe dich auch sehr. Bye!"
Ein Schmerz zog durch seine Rippen. Dann schüttelte er seinen Kopf. "Nein, nein, so jemand ist Emma nicht", murmelte er und zerschlug das letzte Ei. Gekonnt schlug er die Eier mit einem Schneebesen auf.Und versuchte, sich nichts von seiner leichten Eifersucht anmerken zu lassen, als Emma die Küche wieder betrat.

SIe trat neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter "Das war mein Dad, meine Mum hat ihn angerufen, er hat gesagt wir sollen uns keine Sorgen machen er kümmert sich um die ANgelegenheit und ich soll dir Danke zum beschützen seiner kleinen Tochter sagen. Er wünschte nur du hättest dich dabei nicht verletzt und er entshculdigt sihc genauso wie ich für das verhalten meiner Mum"

Sein Körper entspannte sich wieder und im nächsten Moment hätte er sich am liebsten geschlagen - wie konnte er auch nur eine Sekunde lang eifersüchtig sein?
Ein Lächeln erhellte sein Gesicht. "Du kannst ihm ausrichten, dass ich seine kleine Tochter jederzeit wieder beschützen würde." Er sah sie zärtlich an und verteilte dann die Eiermasse in der Pfanne, wo die Zwiebel bereits schön glasig gebraten war. "Und wie gesagt: Ich bin hier derjenige, der sich für all die Unannehmlichkeiten entschuldigen muss."

"Mach dich doch nicht lächerlich das musst du nicht." Sie legte eine Hand auf ihren Bauch "Ich bin mir nicht ganz sich aber es könnte sein, dass es heute wieder soweit sein könnte"

"Ich soll mich nicht lächerlich machen?" Er schaute sie einen Moment entgeistert an und sah dann wieder zur Pfanne. "Nööö, ist ja nicht so, dass ich dich nicht vor all den Kameras lächerlich gemacht habe." Er klang fast ein wenig gereizt und sauer auf sich selbst.

"Alex...lass es gut sein, du wolltest mich nur verteidigen...also Ruhe jetzt" die Eier waren fertig und gerade rechtzeitig zum Frühstück kam auch Anny aus ihrem Zimmer und so setzten sie die drei gemeinsam an den Tisch und aßen.
"Also ihr zwei wie lange wolt ihr denn bleiben"
"Ach Anny leider können wir nicht alzu lange bleiben unser nächster Flug ist schon gebucht und den dürfen wir nicht verpassen"
"Ach shcade aber ...naja da kann man wohl nichts machen was?"

Alex erwiderte nichts auf Emmas Worte, deckte nur den Tisch und setzte sich dann zu den beiden Frauen.
Ihm war nicht sonderlich danach, mit Emma schon wieder darüber zu diskutieren. Sie würde nie einsehen, dass es im Grunde tatsächlich seine Schuld war und er alles damit nur schlimmer gemacht hatte.
Aber Anny gegenüber riss er sich zusammen. Schließlich war es mehr als unhöflich, Anny nicht dankbar für ihre Hilfsbereitschaft und überhaupt ihre Art zu sein.
"Nein, leider nicht", sagte Alexandr und schenkte Anny ein Lächeln. "Vielenk Dank für Ihre Hilfsbereitschaft und alles."

"Ach das ist doch kein Ding" meinte sie abwinkend "Was habt ihr zwei hübchen denn heute vor"
Da sie Anny shclecht sagen konnte, dass sie vermutlich in die Vergangenheit reisen würdne sagte Emma einfach nur "Ich denke ich werde ALexandr ein bisschen die Gegend zeigen weißt du, damit er weiß wo ich aufgewachsen bin"

Alexandr nickte zustimmend. "Genau. Schließlich waren wir, bevor wir nach England kamen, einige Tage in Irland. Da zeigte ich Emma, wo und wie ich aufgewachsen bin. Möchte noch jemand Ei?", fragte er und nahm die Pfanne und den Pfannenwender in die Hand, um Emma und Nanny Nachschlag zu geben.

Nach dem Frühstück gingen die beiden los. Sie schlenderten durch das kleine Dorf und Emma klappte das BUch auf "Also mein nächster Verwandter lebt in den 1930ern...das sollte von der Verkleidung her nicht zu schwer sein" meinte Emma "Vorallem nicht für dich ein Anzug an und gut ist."
Sie liefen an einem alten, schönen Gebäude vorbei, in dessen Fenstern jedoch WIndowcolour und Bastelabreiten klebten. "Das ist meine alter Grundshcule" sagte sie

"Sieht süß aus", sagte er und schaute am Gebäude hoch. "Wie alt ist das Gebäude? Sieht aus, als hätte es auch schon mehrere Jahrzehnte hinter sich gelassen."

"Das stimmt, ich muss allerdings zu geben, das ich keine Ahnung habe wie alt das Gebäude ist...es ist halt alt" sie streckte ihre Hand aus und umschloss damit seine. SIe lächelte doch dann verzog sie leicht das Gesich "Ohje...ich glaube heute ist es wirklich soweit...oh man ich will nicht, mir geht es danach immer so scheiße"

Er lachte leise, stockte aber, als Emma nach seiner Hand griff. Einen Moment betrachtete er seine umschlossene Hand, dann erhellte sich wieder sein Gesicht. Er lächelte sie an und drückte ihre Hand. Die andere Hand legte er um ihren Hals und küsste sie. "Wenn uns die Presse so nach der Party sieht, zerreißen sie sich garantiert wieder die Mäuler... '[i]Nein, er ist nicht mein Freund, nur mein Begleiter für diesen Abend.' ", hauchte er ihr ins Ohr. "Na, komm, dann lass uns uns mal lieber etwas abseits einen Platz suchen." Er drückte ihr einen Kuss aufs Ohr.

Sie lachte "Hey zu diesem Zeitpunkt war das aber noch gar nicht gelogen...komm ich weiß wo wir hingehen können"
Sie shculterte ihre große Tasche und die beiden gingen los. SIe liefen etwa 20 Minuten durch einen Park, bis sie an einer öffentlichen Toilette ankamen. "Ich geh mich schnell umziehen. Bis gleich"
Sie verschwand in der Toilette. 10 Minuten später kam sie wieder heraus. SIe trug ein rotes langes Kleid und darüber einen beigen Mantel mit Fell (das rote kleid+Mantel udn Hut http://www.polyvore.com/gosford_park_style/set?id=9862763&lid=966310 )
"Wir treffen meinen Verwandten nach einer Fuchsjagd, da ist hier im Park ein Fest Abends..." erklärte sie ALexandr