Time - what a strange thing Teil 2

(Ich behaupte einfach mal, sie hätten für Alex auch schon den Anzug dabei. )

Während Alexandr sich in der Männertoilette umzog.

(Nur ist der Hut nicht ganz so hell und so. Sein Anzug)

Natürlich war er vor Emma fertig und setzte sich auf eine etwas versteckte Parkbank, um in diesem Outfit nicht zu sehr aufzufallen. Er hatte die Tür der Damentoillette aber dennoch in Sichtweite und wandte sich dieser zu, als Emma die Tür öffnete und heraustrat.
Er nahm Emmas Worte zwar wahr, reagierte aber nicht direkt darauf. Seine Augen glitten an Emma von unten nach oben. Wie in Gedanken stand er auf und kam ein Stück auf Emma zu, immer noch im Schutz der Bäume. "Du siehst wunderschön aus." Sanft legte er ihr seine Hände auf die Hüften und betrachtete sie. "Wunderschön..."

Sie lächelte "Danke...du siehst auch shcick aus...zwar ein bisschen wie ein Mafioso Boss aber trotzdem sehr gut, na dann lass es uns mal hinter und bringen" meinte sie seufzend. DIe beiden gingen noch ein Stück in das Wäldhcen hinein. Dann schloß Emma die Augen und umarmte Alexandr.
Ihr Kopf lehnte an seiner Brust und langsam setzte das Schwindelgefühl ein. Als Emma wieder die Augen öffnete, war die SOnne dabei unter zu gehen.
Stimmen wehten zu ihnen herauf udn die beiden gingen langsam den Hügel hinunter.
Viele Menschen waren im Park, es waren einige Tische aufgestellt und in einem Pavillion spielten einige Musiker
"Ok...das einzige, was jetzt problematisch werden könnte ist meinen Urgroßonkel zu finden"

Vor wenigen Tagen hätte Alexandr sich jetzt schon wieder völlig in sich zurückgezogen. Doch nun sah er Emma mit einem leichten Grinsen an. "Die Bösen vernichtet man am besten, wenn man sich unter sie mischt, oder nicht?"
Als Emma ihren Kopf an seine Brust lehnte, legte er seine Arme um sie und legte stützte sein Kinn auf ihren Kopf.
Als sie in der Vergangenheit ankamen, schaute er sich, ebenso wie Emma, um. "Hmmm... könnt ihr euch nicht mal irgendein Erkennungszeichen überlegen?"

"Was sollen wir immer auf einem Bein Hüpfen oder eine schwarze Rose bei uns tragen?" fragte sie ihn. "Ich habe da glaube ich eine bessere Idee." sie wandte sich eine jungen Frau zu "Entschuldigen sie ich suche Sir Roger Plimouth" die Frau blcikte sich kurz um und deutete dan auf einen etwa 50erigen etwas beleibteren Mann "Da ist er"
"Haben sie vielen dank" Emma holte den Kristall heraus so, dass der Blick ihres Onkels sofort darauf fallen konnte und lief dann auf ihn zu.
"Onkel ROger..." begrüßte sie ihn "Ich bin es deine Nichte Emma...gott wir haben uns schon so lange nciht merh gesehen"

Der dickere Mann schien einen Moment überlegen zu müssen, ehe er Emma tatsächlich zu ordnen konnte. "Aaah, Emma! Wie geht es dir? Du siehst ja wunderschön aus!"
Dann fiel sein Blick auf Alexandr. Etwas irritiert ließ er den Blick an ihm hinab- und wieder hinaufgleiten und sah dann ein paar Mal zwischen Emma und ihm hin und her. "Ist das dein Mann, mein Engel?", fragte er Emma.

"SO in der Art, das ist mein Verlobter,mein ALexandr, ich bin so zu sagen hier um dich persönlich zu meiner Hochzeit ein zu laden" sie umstehend reagierten freudig und gratulierten den beiden "Tja und wie du ja weißt ist es in unsere Famile Tradition mit unserem Familienstein um den Hals zu heiraten...ich hab jedoch ein Problem, unser Stein wurde zerstört und ich brauch wirklich wirklich deine Hilfe um ihn wieder....ganz zu machen...." sagte Emma und hoffte, dass ihr Onkel die Anspielung verstand

Der Mann nickte Emma kaum merklich zu. Nur sie und Alexandr konnten es bemerken. Dann setzte der ältere Mann ein strahlendes Gesicht auf. "Das finde ich ja wunderbar!" Er legte eine Hand auf Emmas Rücken und die andere auf Alexandrs Schulter und schob beide zu einem kleinen, etwas abseits stehenden Zelt. "Das muss ich mir mal genau ansehen, meine Kinder. Das ist ja ganz, ganz fabelhaft!"
Die Menge um sie herum applaudierte noch immer, bis sie aus deren Sichtweite verschwunden waren. Dann drehte sich der Mann zu Alexandr und Emma. "Zunächst einmal: Das mit dem Verlobtsein gehörte mit zur Täuschung, hab ich Recht?" Ernst sah er das junge Liebespaar an.

"Naja also wir kommen ja aus einer etwas moderneren Zeit..er ist mein Freund aber wir sind nicht verlobt" sie lächelte "Es ist wirklich toll dich kennen zu lernen. Das ist eines der wenigen guten DInge an dieser merkwürdigen Sache, ich lerne alle meine Verwandten kennen, das hat wirklich etwas" dann erzählte sie ihm schnell was passiert war und weshalb sie sein Blut brauchten

Er lachte. "Mensch, mein Kind. Meinst du wirklich, wir waren alle zuerst verlobt, ehe wir uns überhaupt einmal das erste Mal küssten?" Er grinste Alexandr an, welcher automatisch das Grinsen erwiderte.
"Willkommen in der Familie", sagte Emmas Vorfahre und schüttelte Alexandrs Hand. Dann wandte er sich Emma zu. "Also nun... wobei genau kann ich euch helfen?"

Sie lachte "Nun wahrscheinlich nicht....und was ich brauch ist.... ich bräuchte ein bisschen was von deinem BLut für den Stein, damit ich nicht zersplitter wenn ich...naja du weißt schon"

Der Mann nickte wissend. "Natürlich", sagte er. "Habt ihr eine Nadel oder Ähnliches?" Während er selbst begann, in seinen Hosentaschen nach etwas Derartigem zu suchen, hatte Alexandr bereits eine Nadel hervorgezogen.
"Hier."
"Ah, vielen Dank." Er nahm die Hand entgegen und piekste sich in den Finger. Er drückte ein wenig herum, damit ein Tropfen Blut zum Vorschein kam. Diesen drückte er auf den Kristall.

ERneut verwandelte sich der Kristall und nun hielt Emma einen Jadestein in der Hand "Du bist also Jade" stellte Emma fest "Genau und du meine Liebe"
"Oh man hat mir gesagt ich sei der Rubin"
"...der Rubin?...tasächlich?"
"Ja wiso, ist damit irgendwas"
"Nein nein ...gar nichts ich wollte nur noch mal nach fragen"
"na dann..."
"Du siehst aber ziemlich bleich aus Kindchen, du solltest öffter mal in die SOnne gehen, auch wenn das hier leider nicht alzu oft möglich ist"
"Das liegt nicht an der SOnne sondern an diesme ganzen Zeitreisen Ding, es macht mir ziemlich zu schaffen, da mein Stein ja nicht vollkommen ist"

Er nickte verständnisvoll. "Wenn ihr jetzt aber schon bei mir angekommen seid... dann dürften nicht mehr allzu viele fehlen, oder?"
Alexandr nickte. "Da haben Sie Recht. Aber was... was passiert, wenn wir alle Vorfahren von Emma besucht haben?"

"Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung...das mit dem Stein und den Zeitreisen ist so eine Sache, ehrlich gesgat weiß unsere Familie immer noch nicht genau was es damit auf sich hat, doch angeblich sollten wir das ales bei dem 12 Zeitreisenden erfahren..."
"Moment...bei dem 12ten?? Aber...aber ich bin die 12te!!"
"Ich weiß, der Rubin ist die 12, leider kann ich dir aber auch nicht genau sagen was das alles zu bedeuten hat, ich bin der Meinung, dass ich irgendetwas wusste aber...es scheitn auf irgendeine Weise umnebelt worden zu sein...ich will dir keine ANgst machen, sicher war die Löschung dieses WIssens nur ein Unfall, dass kann bei uns Zeitreisenden ruhig shcon mal passieren, dass ist kein alzu großen DIng, falls sich in der Vergangenheit dohc irgendetwas ändert aber....ich wünschte ich könnte euch merh sagen"

Verwundert über seine Worte sah Alexandr zu Emma. //Ein absolutes Rätsel, diese Frau...//
"Was auch immer daraus wird und alles... werden wir erfahren, sobald wir alle elf Vorfahren besucht haben und dann im Prinzip bei Emma angekommen sind, richtig?"

"Ich schätze shcon aber ich kann es euch nciht eindeutig bejahen"
"na klasse noch merh ungereimt Heiten und Dpannung...wuhu" sagte Emma ironisch

Alexandr legte einen Arm um seine Freundin und drückte ihr einen Kuss auf den Haaransatz. "Heeey, wir kriegen das schon hin."
Der ältere Mann nickte. "Da gehe ich doch wohl sehr von aus."
Alexandr schenkte dem alten Mann ein leichtes Lächeln.
"Möchtet ihr eigentlich etwas trinken oder dergleichen? Wir haben zudem ganz ausgezeichnete Häppchen!"

"Eigentlich sehr gerne, aber wir können leider nicht merh alzu lange bleiben....ich fürchte heute ist einer dieser Tage an denen es mich nicht alzu lange in der Vergangenheit hält..." sagte Emma
DIe drei gingen wieder zurück zu den Leuten, die ausgelassen mit einander sprachen. Viele rauchten. Emma nahm sich ein Glas WEin, nipte allerdings nur daran, sie wollte einen kühlen Kopf bewahren, soweit dies in ihrem Zustand ging.

Alexandr schnappte sich eines der wenigen Orangensaft-Gläser. Er hielt das Glas in der linken Hand und legte seine rechte Hand sanft auf Emmas Rücken, wie es die meisten der umstehenden Herren machten, um zu zeigen, dass sie zu dieser Frau gehörten - oder war es bei ihnen eher ein Zeichen von der Demonstration, dass die Frau zu ihnen gehörte?
"Mein kleiner Rubin", flüsterte er ihr sanft ins Ohr, um zu zeigen, dass er ihr helfen wird - was auch immer, mit der Nummer 12 auf sie zukommen mag.

Emma lächelte zu ihm hoch. (man mein zukünftiger freund muss auf jeden fall größer sein als ich XD)
"Danke, danke für alles...ich...ich denke nicht, dass ich das alles ohne dich geschafft hätte, stell dir mal vor mein FIxpunkt wäre zum Beispiel ein Türknauf oder ein Stein an deiner statt gewesen"

(Wäre bei mir der Fall...)

"Wieso, im Prinzip ist dein Fixpunkt doch ein Türknauf, Stein und n weicher Pfirsich." Emma sah ihn fragend an.
"Naja, ich bin so stur wie'n Türknauf, hart wie'n Stein und weich wie'n Pfirsich." Emma schien immer noch nicht zu verstehen. "Na harte Schale, weicher Kern, du weißt schon!", lachte er und drückte Emma liebevoll an seine Seite.

"Du Freak" sagte die kopfschüttelnt. "Oh...ich glaube es wird Zeit zu gehen...." sie sah sich um und entdekte Roger. DIe beiden gingne zu ihm und Emma umarmte ihn "WIr müssen leider wieder los, aber es war toll dich zu sehen....bis dem nächst" sagte Emma und dann liefen die beiden in den Wald.
Zurück ging es so wie sie hergekommen waren und der Abend verwandelte sich wieder in den wolkenverhangen Mittag der Gegenwart.
"Ich sollte mich umziehen, bevor mich jemand so sieht" sagte sie und verschwand im Frauenklo.
Und das keine Minute zu früh, denn sie spührte schon wie ihr shclecht wurde und schon entleerte sich ihr Mageninhalt in der Toilette,
Emma versuchte so wenige Geräusche wie möglich zu machen, sie wollte nicht, dass Alexandr es mit bekam.
Anshcließend atmetete sie merhmals tief durch, damit sie und ihr Puls sich wieder beruhigten,
Dann zog sie sich um. Sie wusch sich die Hände und steckte sich einen Minzdrops in den Mund, dann ging sie wieder hinaus

(Was ist mit Emmalein looos? *snief*)

Auch Alexandr hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen. Den Anzug wieder sorgfältig in der Tüte verstaut, verließ er die Herrentoillette und setzte sich wieder auf Bank in der Nähe.
Alexandr bemerkte nichts von Emmas Übergeben. Als sie wieder hinauskam, stand Alexandr auf und kam langsam auf sie zu. "Was hälst du davon, wenn wir uns richtig geile Burger holen und uns irgendwo gemütlich an einen Teich setzen und picknicken?"

Der Gedanke an Essen machte sie gerade nicht so glücklich aber sie lies sich nichts anmerken und lächelte nur "Das klingt super...und ich weiß auch shcon genau wo wir hingehen können...komm mit" sie nahm seine Hand und "zog" ihn mit sich.
An einem kleinen Pup angekommen trat Emma durch die Tür "Hier bin ich früher oft hingegangen mit meinen Freunden...also mit den Freunden vor der Phase,,,na du weißt schon"
EIn etwas älterer Mann hinter der Theke blickte auf "Emma?"
"Hey Charlie, wie geht es dir?"
"Meine Güte Emma...dich hat man hier ja shcon länger nicht gesehen...gut shcaust du aus...nur etwas dünn he Darling? Na das bekommen wir schon hin...2 Burger?"
"Du hast es erraten....und bitte zum mitnehmen..." sie grinste

Alexandr bezahlte und nahm die Burger in der kleinen Plastiktüte entgegen.
"Vielen Dank", sagte er lächelnd. Sie verabschiedeten sich von Charlie und machten sich auf den Weg zu dem nahen Park. Dort setzten sie sich auf eine dem Wasser sehr nahe Bank und Alexandr packte die Burger aus.
"So, bob... Hier ist deiner", lächelte er und hielt Emma einen der Burger hin. "Du musst wirklich mal ein bisschen mehr auf die Rippen bekommen..."