Time - what a strange thing Teil 2

"Danke...bob...normalerweiße bin ich auch nciht so extrem dünn...die ganze Zeitreise Sache nagt einfach an meinen Kräften" sagte sie und nahm dann ihren Burger.
VOrsivchtig biss sie ein kleinens Stückchen ab udn kauten es langsam und behutsam

"Und genau deswegen mach ich mir so Sorgen um dich", sagte er und biss genüsslich in seinen Burger. Sein Blick fiel auf Emma, welche nur sehr vorsichtig ihren Burger aß.
Er ließ sie nicht aus den Augen, während er langsam zu Ende kaute. Er schluckte. "Dir geht es nicht gut." Es war keine Frage, sondern eine klare Feststellung.

"Ach es ist nicht so schlimm" meinte sie "mein Magen reblliert einfach nur ein bisschen, das ist alles. Ich will ihn einfach nicht über strapazieren"

Alexandr stöhnte - fast ein wenig genervt - und klatschte seinen Burger unsanft auf die Verpackung, die er auf seinem Schoß gelagert hatte. Er wischte sich die Finger an der Papierserviette ab und schmiss diese auf seinen Burger, ehe er die Tüte zuschnürte und den in dieser Tüte befindlichen Burger unsanft neben sich auf die Bank klatschte.
"Und warum hast du das nicht vorher gesagt?" Finster sah er auf die Enten, die auf dem Teich schwammen.

"Oh nein..mhm...du wirst mich jetzt nicht doof von der Seite an machen Mister. Mein Magen tut ein wenig weh so what. Nur weil ich meinen Bruger nicht vollständig ausfessen werde, heißt das noch lange nciht, dass ich es genieße hier mit dir zu sitzen und zu reden. Hör auf immer gleich so grummelig und pampig zu werden wenn dir was mal nicht passt" sagte Emma streng

Alexandr warf Emma einen bösen Blick zu. "Wenn dein Magen ohnehin schon weh tut, solltest du keinen fettigen Burger oder dergleichen essen. Das macht es auch nicht besser."

"Dann werde ich ihn einfach nicht essen und zu Haus stattdessen etwas Zwieback essen ok?" fragte sie "Und bitte entspann dich wieder"

"Du hättest auch direkt sagen können, dass du dich nicht fühlst", sagte er und klang dabei noch immer ziemlich angepisst. Trotzdem legte er einen Arm und Emma und zog sie an sich.

"Oh man...wenn du einmal angepisst bist was? Ich wollte einfach nicht, dass du dir SOrgen machst und die Zeit mit dir genießen das ist alles. Ist das denn so schlimm?"

Alexandr schwieg, in seine Augen trat ein abwesender Blick.
"Ist ja auch egal", murmelte er und setzte sich wieder aufrechter auf die Bank. "Wo müssen wir eigentlich als nächstes hin in Sachen Zeitreisen?"

Emma seufzte leide "Nun noch einer hier in England und dann nur noch einen Schottland und das....nun das wars dann" sagte sie und blickte gerade aus

Alexandr merkte, wie die Panik in Emma hochkroch. Die Panik über die Zukunft, was es bedeuten wird, Nummer 12 zu sein.
Er hatte noch immer einen Arm um sie gelegt und legte nun die Hand sanft auf ihren Hals/Kiefer und drückte ihren Kopf etwas zu sich, sodass er ihr einen Kuss aufs Haar geben konnte.
"Wir werden das zusammen durchstehen", sagte er, blickte ihr einen Moment in die Augen und beugte sich dann - so gut es mit seinen verletzten Rippen ging - ein Stück nach vorn, um sie richtig zu küssen.

Emma küsste ihn ebenfalls "Ja..zusammen...hey weißt du was ich mir überlegt habe, dnekst du du könntest mir bei bringen Gitarre zu spielen, ich meien ich kann ja shcon Geige spielen also sollte ich mich nicht alzu doff anstellen....was denkst du"

Etwas verwundert über diese plötzliche Frage, blinzelte er sie einen Moment an. "Äääh... ja, klar! Nur... ich habe mir das Gitarrespielen, wie du ja weißt, vor vielen Jahren selbst beigebracht und so... von daher weiß ich nicht, wie man das am besten alles vermittelt. Aber ich geb mein Bestes." Er lächelte und freute sich irgendwie sehr über Emmas Interesse daran, Gitarrespielen zu lernen.
"Wenn du magst, können wir uns heute Abend ja in unser Zimmer setzen, es uns gemütlich machen und dann versuch ich mal, dir die ersten Akkorde beizubringen und so. Für wann sind die nächsten Flüge überhaupt gebucht?"

"Super, danke das wird bestimmt klasse, oh ich hab noch gar nicht gebucht...ich weiß nicht ich denke diesmal sollten wir vielleicht einfach das Auto nehmen. WIr müssen nach London und da das nicht so weit weg ist hab ich mir gedacht...naja " sagte sie

"Klingt gut", lächelte er sie an. Sein Blick fiel auf eine lange Strähne, die ihr widerspenstig ins Gesicht fiel. Sanft nahm er die Strähne zwischen zwei Finger und spielte damit herum, ehe er sie ihr liebevoll hinter's Ohr strich und ihr dann zärtlich über die Wange fuhr mit den Fingerspitzen. Er lächelte sie verträumt an.

Sie lächelte ihn an "ich...ich wollte dir noch etwas sagen....du weißt ja, was ich dir versprochen habe damit du mir hilfst und...ich wollte nur, dass du weißt das ich es dir trotzdem geben möchte. Ich möchte nicht, dass du mich nicht mehr darum bitten möchtets nur weil wir jetzt zusammen sind ok?"

Fragend zog er die Augenbrauen zusammen und sah sie an.
"Emma", sagte er sanft. "Es ist nicht, weil wir jetzt zusammen sind. Es ist einfach... Du hast mir schon so viel gegeben, ob wir nun zusammen sind oder nicht. Durch dich... habe ich irgendwie wieder zu mir selbst gefunden. Ich dachte wirklick, ich sei der junge Mann mit der eisernen Fassade, der keine Gefühle an sich ran lässt, sich auf niemanden einlässt, mit niemandem mehr Worte redet als sowas wie Hallo, Danke und so weiter. Aber irgendwie... hast du mir gezeigt, dass das nur ein Schutz ist. Ich möchte wirklich nichts dergleichen haben. Du hast Alyona und mir schon genug geholfen." Er lächelte, doch ein trauriger, sehnsüchtiger Ausdruck lag in seinem zärtlichen Gesicht. "Ich möchte kein Geld oder dergleichen."

"Mh" meinte Emma und kräuselte ihre Nase "Das du das sagst bedeutet mir viel" sie küsste ihn "Aber ich würde trotzdem sehr gerne mein Versprechen halten aber...darüber müssen wir jetzt nicht reden....Ich kann es nicht abwarten, dass du endlich deine Schwester wieder sehen kannst....ich freu mich so für dich, ihr zwei habt das mehr verdient als jeder andere ein ruhiges und tolles Leben zu führen"

Er lächelte. "Danke." Ein Gefühl, welches er nicht zu beschreiben vermag, machte sich in ihm breit. Zum einen Panik. Panik davor, dass es vielleicht keine gemeinsame Zukunft von ihm und Emma geben wird, Panik davor, sie zu verletzen. Aber auch ein Gefühl des Drängens und Verlangens, sie danach zu fragen, ob sie bereit wäre... so etwas wie Alyonas Mutter zu sein. Er war sich nicht sicher, ob es jetzt der richtige Moment war, dies anzusprechen.
"Ja..." Ihm lag auf der Zunge zu sagen: 'Ja, und du gehörst dazu. Wir möchten dich bei uns haben. Für immer und ewig.' Aber wie würde Emma reagieren? Wie würde er reagieren, nachdem er dies geäußert hat? Er wollte mit Emma zusammen sein, aber er wollte nicht, dass sie in ihrem jungen Alter schon solche Pflichten erledigen muss, es nicht versuchen kann, ihre eigenen Träme zu verwirklichen.
"Es wäre schön", rutschte es ihm heraus.

Sie blickte ihn liebevoll an "Was wäre schön?"

Etwas irritiert sah er Emma an. Erst dann wurde ihm bewusst, was er soeben gesagt hatte.
"Äääh... Es wäre schön, wenn... wenn... das mit Alyona alles klappen würde." Er lächelte sie glücklich an, um vom eigentlichen Thema abzulenken. "Und noch viel schöner wäre es, wenn uns die Leute meines Vaters danach nicht wieder verfolgen würden..." Er zuckte mit den Schultern. "Mal sehen."

//Nun darum werde ich mich schon kümmern..// "Das klappt schon keine Angst, ab und zu muss man einfach mal positiv denken..." sagte sie "Oh...langsam meldet sich aber mein Magen...wollen wir zurück gehen?"

"Aber auch nur ab und zu", sagte er und zwinkerte ihr zu, während er aufstand und vor Emma trat. Er schnappte sich ihre Hände und zog sie auf die Beine. "Irgendeinen bestimmten Song, den du schon immer mal auf der Gitarre spielen wolltest?" Er legte einen Arm um ihre Schulter, schnappte sich die Tüten mit den nicht gegessenen Burgern und warf sie in die nächstbeste Tonne.

"mhhh...keine Ahnung ehrlich gesagt....spontan fällt mir gerade nichts ein....was spielst du denn gerne auf de rGitarre?" wollte sie wissen