Time - what a strange thing Teil 2

Sie lächelte glücklich "Wirklich?" sie stadn auf ging zu ihm und umartme ihn fest, dann küsste sie ihn "Danke...das bedeutet mir sher viel, vorallem wen du das sagst"

Er schlang ebenfalls seine Arme um sie, erwiderte den Kuss und zog sie dann an seine Seite, sodass sie halb auf ihm lag und sich mit ihrem Arm auf seiner Brust abstützen musste. "Wo ist denn der Unterschied, ob ich das sage oder jemand anderes?" Er lachte leise und fuhr ihr mit einer Hand sanft über die Wange. "Aber danke, ich fühlemich geehrt."

"Nun erstens, bei dir weiß ich, dass du mir die Wahrheit sagst und nicht irgendwas von dem du denkst, dass ich es hören will. Zweitens schreibst du selbst unglaublich tolle Lieder, die sogar schon von Bands gekauft wurden also hast ud eindeutig Ahnung.
Und drittens bist du mein Freund also...ist das nochmal schöner das von dir zu hören" sie lächelte

Bei ihren Worten wurde sein Lächeln immer breiter und verwandelte sich langsam in ein liebevolles Grinsen. "So viel schöner ist das also?", fragte er herausfordernd und zog sie näher an sich heran. "Wenn das so ist...", begann er langsam und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange. "Kann ich..." Er hauchte ihr einen Kuss aufs Ohr. "... das auch gerne..." Ein weiterer liebevoller Kuss erreichte ihren Hals. "... öfter sagen." Er sah ihr einen Moment fest in die Augen und legte dann seine Lippen auf ihre. "Wenn es dich so zum Strahlen bringt." Er lehnte seine Stirn wieder an ihre und umgriff ihr Gesicht mit beiden Händen. "Du bist so wunderschön, Emma."

Emma lachte, da der Kuss an ihrem Ohr kitzelte
'Du bist wunderschön Emma'
SIe biss sich auf die Unterlippe und erötete. SIe versteckte ihr Gesicht an dem Übergang seines Halses zu seiner Shculter.
"Oh man du machst mich ganz verlegen" nuschelte sie

Seine Brust bebte leicht, als er leise lachte. Sanft legte er eine Hand auf ihren Hinterkopf und strich ihr über den Rücken. "Ich kann auch leise sein und nicht die Wahrheit sagen. Das wiederum würde dann aber wieder deiner Aussage von eben widersprechen, dass ich dir immer die Wahrheit erzähle et cetera." Er lächelte und reckte seinen Kopf empor, dass er ihr einen Kuss aufs Haar geben konnte. "Was ist dir lieber?"

Sie lächelte und küsste ihn "Du bist toll....ein bisschen verrückt aber toll...aber jetzt mal ein ganz anderes Thema, wir fahren ja bald nach London, möchtest du dir irgend etwas anschaun? Irgendein Museum in das du gehen möchtest? Warst du shconmal in London?"

Alexandr zog eine Schnute. "Das hat meine Frage aber noch nicht beantwortet." Dann lachte er aber leise.
Er schüttelte den Kopf. "Ne, war ich nicht. Und klar, gern können wir uns etwas anschauen! Aber bitte nichts Touri-Mäßiges, ja?" Er zog eine Grimasse. "Du weißt schon. Irgendetwas Geheimnisvolles, Unscheinbares. Etwas, was kaum jemand kennt."

"Oh ok in Ordnung, also kein Madam Tousauds und kein London Dungeon...man da muss ich mir ja richtig was einfallen lassen...immer diese Sonderwünsche Mister" sagte sie gespielt tadelnd

"Aber selber!", lachte er , griff ihr in die Seiten und begann sie zu kitzeln. "Wer braucht denn immer einen Flug erster Klasse, wenn es sich um eine längere Flugzeit handelt?" Er zog sie über sich hinweg und schmiss sie neben sich aufs Bett. "Wollen wir mal eine Liste machen, wer am meisten Sonderwünsche braucht?" Er lachte und kniete sich halb auf sie. Dann beugte er sich vor und kitzelte sie weiter. "Ich glaube, du würdest haushoch gewinnen." Plötzlich verzog er schmerzhaft das Gesicht und hielt sich eine Hand an die Seite. "Shit", sagte er, als sich seine Rippen wieder zu Wort meldeten.
Leise stöhnend legte er sich neben Emma auf das schmale Bett, die Hände an seine verletzte Seite gelegt.

Sie lachte japsend "Alex hör auf!!", doch als er plötzlich aufhörte und schmerverzehrt aufstöhnte, setzte sie sich shclagartig auf. "Alex?" fragte sie ängstlich. Als er sich neben sie legte beugte sie sich über ihn und griff nach seiner Hand "ALex? Wie shclimm ist es? Was kann ich tun? Tut es sehr weh? SOll ich dich zum Arzt fahren? Brauchst du deine Medikamente?" sprudelte es nur so aus ihr heraus

Alexandr öffnete die Augen, die er schmerzlich zusammengekniffen hatte. "Ach Quatsch, nein", winkte er ab und versuchte, langsam tief Luft zu holen. Er atmete ein paar Mal tief ein und aus und sah Emma dann an. "Es geht schon", sagte er und versuchte seine Schmerzen weitestgehend herunterzuspielen.

"Bitte spiel nicht immer den Starken, das musst du vor mir nciht machne, bitte Laex ich möchte dir helfen und ich will nicht, dass du leidest...es ist ok auch mal schwäche zu zeigen" sagte sie eindronglich

"Das sagst du so einfach"; presste er zwischen seinen zusammengebissenen Zähnen hindurch, als er sich versuchte aufzusetzen. Er lehnte sich wieder ans Kopfende des Bettes und sah Emma an. "Es geht wirklich schon. Ich darf mich nur nicht zu sehr bewegen."

Emma strich ihm über den Kopf "ich weiß du konntest noch nie schwäche zeigen, durftest nicht, musstest immer den Starken mimen aber für mich musst du das nicht. Ich mag dich genau so wie du bist egal ob du stark bist oder du es dir mal schlecht geht...du kannst dich ruhig mal zur abwechslung an mir abstützen"

Eine Weile sah er Emma schweigend an und es machte den Anschein, als ließe er sich Emmas Worte tatsächlich durch den Kopf gehen. Dann enzog er ihr seine Hände, legte sie um ihr Gesicht und zog ihr Gesicht zu seinem. "Das werde ich." In seiner Stimme lag so viel Gefühl, Zuneigung, ja gar Hingabe, als er seine Lippen auf ihre legte.

Emma erwiederte den Kuss, löste sich dann aber von ihm "So und jetzt wird sich ausgeruht..." sie schnappte sich ein großes Kissen und ein paar kleinere und stabelte sie so am Kopfende des Bettes, damit er sich gemütlich daran lehnen konnte. "Und jetzt schonst du dich, ich will nicht, dass dir was passiert, stell dir mal vor dir passiert so etwas in der Vergangenheit und ich kann dir nicht helfen...das wäre gar nicht gut"

"Dann sag du in der Vergangenheit nicht, ich hätte ja schon wieder Sonderwünsche. Denn dann muss ich dich auch nicht bestrafen und überanstrenge mich mit der Verletzung auch nicht", erwiderte er. Er schlang seine Arme weitestgehend um sie und zog sie an sich. "Nur, wenn du auch hier bleibst."

"In Ordnung" meinte sie "Wenigstens habe ich heute kein Ballkleid an, dass war verdammt ungemütlich" sie grinste und kuschelte sich dann an ihn "Man wer hätte vor 2 Wochen gedacht, dass wir mal so hier sitzen würden"

Er lachte leise und drückte sie. "Wer hätte vor zwei Wochen gedacht, wir würden zusammen durch die Zeit reisen, deine Vorfahren suchen, ihnen Blut abnehmen und dieses auf einen magischen Kristall tropfen?"

"Vermutlich niemand" sagte sie lachend. //Und was wird in 2 Wochen sein?// fragte sie sich in Gedanken. SIe traute sich jedoch nciht es auszusprechen zu große ANgst hatte sie vor der Antwort. Und sie wusste ja selbst nciht, was sie darauf sagen sollte. Sie hatte keine Ahnung, was die Zukunft bringen würde und das machte ihr furchtbare Angst.

Alexandr kamen im selben Moment die gleichen Gedanken. Auch er wagte es nicht, sich erneut darüber Gedanken zu machen.
Eine miese Übelkeit überkam ihm bei dem Gedanken daran, dass er Alyona Emma vorziehen würde. Aber war das gerecht? Emma gegenüber war es nicht gerecht, sie jetzt so zu verehren und dann, sobald er Alyona bei sich hätte, fallen zu lassen. Es war Alyona gegenüber nicht gerecht, Emma dabei zu haben. Nicht nach all den Jahren, die sich seine kleine Schwester nun schon auf das gemeinsame Leben mit ihm allein freute. Nur mit ihm. Er und sie, niemand anderes. Aber eine Mutter wünschte sie sich, das hatte sie ihm vor langer Zeit einmal gesagt... Aber noch immer wollte er Emma nicht zumuten, solch eine Verantwortung übernehmen zu müssen.
Er stöhnte innerlich auf. //Hör auf damit! Du hast schon oft genug darüber nachgedacht und dich für ein Leben mit Alyona entschieden...// Sonst überkam ihn an dieser Stelle immer sein schlechtes Gewissen. Doch stattdessen überkam ihn diesmal ein Gefühl von Unsicherheit. Wäre es nicht doch möglich, dass Emma womöglich bereit wäre, .... - //Hör jetzt auf!//, ermahnte er sich gedanklich und zog Emma intuitiv noch fester an sich.

Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter dann sagte sie "Wie wärs ich mach uns eine Kleinigkeit zu essen und dann schaun wir uns einen FIlm an, du darfst ihn dir diesmal auch aussuchen, nach dem wir letztes mal einen totalen Mädelsfilm geschaut haben" schlug sie vor

Er lachte leise. "Ist gut."
Emma gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, hüpfte über ihn hinweg vom Bett und verließ das Zimmer, um etwas zu essen zumachen.
Alexandr stieg unterdessen langsam aus dem Bett und zum Dvd-Regal. //Mal gucken, was Anny so für Filme hat, die ich mag...// Ganz zu seiner Überraschung fand er tatsächlich einen guten Film. Es handelte sich dabei um einen ausgesprochen guten Horrorfilm. Er nickte anerkennend, dass Anny solch einen Film zu gucken scheint, als er die DVD in den Player schob.

Emma kam mit ein paar Sandwiches und Tee zurück "Ok ich hab alles, was für einen Film hast du dir denn ausgesucht?" fragte sie und setzte sich neben ihn