Time - what a strange thing Teil 2

Alexandr nickte lächeldn. "Das war er", stimmteer ihr zu und gab ihr einen kurzen Kuss. "Na komm schon, zieh dir mal was Ordentliches an!" Zwinkernd ließ er von ihr ab und begab sich Richtung Schlafzimmer. "Meinst du, morgen geht's los?", rief er ihr aus dem Schlafzimmer zu, wo er bereits seine Schlafshorts aus seinem Koffer zog und sich das Hemd aufknöpfte. Die Krawatte baumelte geöffnet um seinen Hals.

Emma schnappte sich ihr Nachthemd und verschwand halb ihm Bad udn zog sich ebenfalls um "Ich bin mir zwar nicht 100 Prozentig sicher aber aus der ERfahrung her wurde ich es schon sagen." sie war fertig umgezogen und begann sich die Zähne zu putzen.
Als sie fertig war kam sie zurück ins Schlafzimmer und setzte sich auf das Bett "Dann ist unsere Zeit in England auch wieder bald vorbei...." sagte sie leicht depremiert "Aber naja immerhin kann man nicht sagen, dass wir nciht viel erlebt haben" sie lächelte

Alexandr kam, Zähne putzend, ins Schlafzimmer und lehnte sich an den Rahmen der Badezimmertür. Er grinste. "Das kann man wirklich nicht"; sagte er mit vollem Mund. Er ging wieder ins Bad, spuckte die Zahnpasta aus, spülte sich den Mund aus und ging, das Licht ausschaltend, wieder ins Schlafzimmer.
Er setzte sich neben Emma und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Wir werden mit Sicherheit noch einmal vorbeikommen." Sanft strich er ihr über die Schulter.

"Das hoff ich doch, und dann hoffentlich auch unter einem etwas besserem Stern" sie lächelte udn schlüpfte unter die Decke, dann streckte sie sich "man ich bin echt müde, seit dass mit diesen blöden Zeitreisen ist, bin ich immer so ausgepowerd, dass ist unglaublich"

Alexandr legte sich neben Emma und warf seine Decke über sich. Dann sah er zu Emma hinüber. Er drehtesich auf die Seite und legte eine Hand auf Emmas Bauch, während er sich mit dem anderen Ellbogen abstützte. "Da kenn ich ein gutes, altes Rezept gegen", sagte er grinsend und gab ihr einen Kuss auf die Schulter.

"Welches denn?" fragte sie "Schlafen?"

"Eeexakt!" Er lachte leise. "Oder Moosbeersaft mit Honig."

"Na ich denke da versuch ichs doch lieber erstmal mit dem schlafen2 sie lächelte und gab ihm einen Kuss "Gute NAcht Schlaf gut"
Sie beugte sich auf die Seite und löschte das Licht, dann lies sie sich nach hinten fallen und kuschelte sich in die Decke.

Alexandr lächelte und zog sich an sie. "Gute Nacht."
Am nächsten Morgen wachte er ziemlich spät auf. Er blinzelte einige Male und schielte dann zu Emma hinab. Ein liebevolles Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, als er sie so friedlich schlagend liegen sah.
Lautlos huschte er aus dem Bett und unter die Dusche.

Emma gähnte leicht, als sie zu sich kam. Ihre Nase kitzelte und sie musste leicht niesen. Als sie die Augen öffnete, merkte sie, dass die Seite neben ihr leer war und sah sich um. Als sie das Licht im Badezimmer sah und das Rauschen der Dusche hörte setzte sie sich auf udn streckte sich erst mal ausführlich.
ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es schon ziemlich spät war //Wow ich habe echt gut geschlafen....so gut hab ich schon lang nicht merh geschlafen//

Es dauerte gar nicht lange, da kam Alexandr auch schon wieder aus dem Bad. Er trug nur eine Jogginghose und hatte sich den Verband improvisiert um seinen verletzten Oberkörper versucht zu wickeln.
"Guten Morgen!", sagte er und beugte sich vor, als er vor Emma stand und gab ihr einen Kuss.

"Moooorgen" sagte sie fröhlich "Sag mal wollenw ir hier im Hotel frühstücken oder uns was in der Stadt suchen?" fragte sie ihn während sie aufstand und ihre Sachen für den heutigen Tag zusammen suchte.
Sie brachte sie shconmal ins Bad und blieb aber noch in der Tür stehen. um seine Antwort abzuwarten

"Frühstück ist schon unterwegs", grinste er. "Ich hatte soooo einen Hunger, da konnte ich nicht warten, bis wir in der Stadt sind oder dergleichen. Deshalb war ich so frei und hab gleich mal was beim Zimmerservice bestellt." Er zwinkerte ihr im Vorbeigehen zu und trat auf den Balkon.

"Ok klasse" mit diesen WOrten verschwand sie ihm Bad. Sie duschte sich, machte sich fertig und zog sich an.

Kaum war sie fertig udn aus dem Badezimmer draußen klopfte es auch schon an der Tür. Emma lie fhin und öffnete. Vor ihr stand ein Page mit den Früstück "Lady Devonshie ihr Frühstück"
"Haben sie vielen Danke" meinte Emma und drückte dem Mann einen Geldschein in die Hand, dann schloss sie wieder die Tür.
SIe stellte das Essen auf den Tishc udn rief "Alex Frühstück!"

Alex spähte durch die Balkontür hinein. "Oooh, das Essen ist da!" Freudig klatschte er in die Hände und trat ein. Er ging zu Emma und setzte sich zu ihr auf die Couch.
"Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich nicht ein typisch englisches Frühstück bestellt habe..." Der Ekel war förmlich aus seiner Stimme herauszuhören.

"Keine Panik" sagte sie lachedn "So sehr ich mein Land auch aus tiefsten Herzen liebe so sehr hasse ich das typisch englische Frühstück...ich finds furchtbar! Aber das hier sieht wirklich lecker aus" meinte sie und deutete auf den Tishc.
Die beiden begannen zu essen "Und es schmeckt auch gut" mampfte sie

Er nickte. "Das stimmt! Sag mal... in welche Zeit müssen wir eigentlich jetzt reisen?"

"Ääähm 1950" sagte Emma "die Kostüme werden immer weniger aufwenig. Als letztes müssen wir ins jahr 1980 reisen" erklärte sie ihm

"1980..." Für einen kurzen Moment flog ihn ein Gedanke an. Er schüttelte leicht den Kopf und sah dann wieder Emma an. Er setzte ein Lächeln auf. "Und dann sind wir so gut wie durch."

"Ja stimmt....jippie" sagte sie, doch es klang nicht sonderlich begeistert

"Heeey, du bist zwar die letzte, aber das kriegen wir schon hin. So schlimm wird's schon nicht sein, Süße." Er lächelte ihr aufmunternd zu und legte einen Arm um sie. "Schau mal, die musst du hier mal probieren...", sagte er und nahm eins der kleinen, runden Teigbällchen mit zwei Fingern auf. Er führte die Hand zu Emmas Mund und legte ihr sanft das Bällchen hinein. "Sind die nicht geil?"

//DEswegen war ich nicht traurig du Doofkopf// doch sie konnte ihm nicht sauer sein, vorallem nicht wenn ihr in diesem Moment so verdammt gut aussah. Also probierte sie gehorsam die Teigbällchen. "Oh wow die sind wirklich lecker..." meinte sie und leckte sie über die Lippen um den Puderzucker von ihnen zu entfernen. EIn Blick aus dem Fenster sagte ihr, dass es draußen in Strömen regente
"Hey wie wärs, ich denke, dass das mit dme sprung erst gegen Abend los geht und da draußen echt suuuuper Wetter ist, dachte ich wir könnten vielleicht i Hotel bleiben. Die haben hier einen echt tollen WEllnessbereich und auch zwei tolle Pools. Was denkst du?"

Alexandr nickte. "Das klingt doch vielversprechend!" Er lächelte und sah sie einen Moment verträumt an. Dann legte er seine Hände um ihr Gesicht und küsste sie innig. Unwillkürlich zog er sie näher an sich und eine Hand glitt in ihren Nacken. Als sie sich voneinander lösten, hielt Alexandr einen Moment inne. Dann zog er sich gänzlich zurück. "Entschuldige bitte..."

Emma blickte ihn verwirrt an "was ist denn?"

Alexandr schwieg, sagte nichts. Langsam aber sicher zog sich wieder die Mauer um ihn herum auf. Die Mauer, die ihn all die Jahre über begleitet hatte. Die Mauer, die er aber seit langem nicht mehr um sich gezogen hatte...
Doch auf einmal schien die Mauer förmlich auseinanderzusprengen und es platzte alles aus Alexandr heraus. "Emma, ich kann das nicht! Ich versuch es ja wirklich, aber ich kann es nicht! Ich kann dich nicht küssen, kann dich nicht im Arm halten, kann dich nicht festhalten, wenn ich weiß, dass das alles vielleicht bald vorbei sein wird... Ich kann das nicht, wenn ich nicht weiß, ob und wie sich unsere Wege trennen - oder vereinen! Ob es überhaupt möglich ist, dass sie sich vereinen!" Er hatte sich förmlich in Rage geredet, war in seinem Redeschwall aufgesprungen.
Als er endete, setzte er sich wieder hin, sah Emma aber nicht an. Er hatte die Ellbogen auf die Knie gestützt und knetete aufgebracht seine Fäuste, welche er, sich beherrschend, gegeneinander presste. "Eigentlich ist es zu früh, das zu sagen. Ich bin nun wirklich alles andere als der Typ, der so etwas nach so kurzer Zeit sagt beziehungsweise überhaupt sagt, aber... Emma, ich... ich liebe dich."