Time - what a strange thing Teil 2

Abrupt blieb er stehen und starrte Emma wortlos an. Eine Gänsehaut hatte sich bei ihren Worten auf seinem Körper ausgebreitet.
Schließlich braucht sie ein richtiges Kinderzimmer und wir ein Schlafzimmer, hallten ihm Emmas Worte wieder und wieder nach.
Plötzlich machte sich ein atemberaubendes Lächeln auf seinem Gesicht breit und er schlang seine Arme um Emma und drückte sie an seine Brust. "Ich liebe dich", flüsterte er und hauchte ihr einen Kuss auf den Haaransatz. Er legte seine Hände um Emmas Hals und strich ihr mit den Daumen sanft über die Wange. "Dann reisen wir nach Russland, rufen von dort meinen Vater an und behaupten, wir - beziehungsweise du - seist gerade in Russland unterwegs, um neue Talente zu suchen?"

Emma quiekte überrascht auf und lachte dann "Ja das ist der Plan. Und wenn alles so läuft wie wir es geplant haben sind wir in 3 Tagen schon wieder in Irland und stehen auf dieser wundervollen Klippe...an dem Abend hast du das erstemal deinen Arm um mich gelegt" sie lächelte und schmiegte sich an ihn
"Es war so wunderschön dort, so friedlich so....als ob all der Streit und der Hass auf der WElt ga rnicht existieren würde"

"An dem Abend hast du das erste mal deinen Arm um mich gelegt."
Er lächelte und erinnerte sich an jenen Abend zurück. An den Abend, der das Verhältnis der beiden so verfestigt hatte, als würden sie sich schon Jahre kennen...
"Ja", sagte er und legte, nun mit einem schwermütigen Ausdruck in den Augen, einen Arm um seine Freundin. "Deshalb fühle ich mich dort auch am wohlsten..."
Eine Weile standen sie Arm in Arm am Straßendrand, ehe Alexandr sich etwas von ihr löste, eine Hand in der Hosentasche vergrub, den anderen Arm um Emma legte und sie ihren kleinen Spaziergang fortsetzten.
"Als ich dir damals zum ersten Mal meinen Arm umgelegt habe... war das etwas Besonderes?", fragte er und ließ diese Frage so beiläufig wie es ging klingen.

Emma war eine WEile ruhig und dachte nach dann sagte sie "Ja...ja das war schon ziemlich besonders. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir nicht eingestanden, dass ich etwas für dich empfinde. Ich meine klar ich wusste, dass ich dich attraktiv fand aber...ich wollte nicht zugeben, dass da mehr war.
Ich hatte große Angst davor mich zu verlieben...das letzte mal wurde mir so weh gemacht und generell in Liebesdingen hatte ich nie das größte Glück. Sei es mit Männern oder bei meiner Familie.
Außerdem hast du dich manchmal einfach unmöglich benommen und gott" sie stöhnte frsutriert auf "du hast mich manchmal so wütend gemacht..." sie schüttelte lächelnd den Kopf "aber an diesem Abend...du hast dich mir gegenüber geöffnet und es war so...besonders. Ich hab mein Herz noch nie so laut schlagen gehört und dabei kannte ich dich doch gar nicht wirklich aber...du hast mich gefangen-...so was hatte ich noch nie gefühlt...noch nie.
Du hast mich einfach gefangen mit deinem Lächeln, deinem sexy russischen Akzent, deiner Stimme, deiner Musik...mit deinem großen Herz von dem du nicht glaubst es zu haben und von deiner liebevollen, loyalen Art."
sie wusste nich ob sie noch weiter reden und ihm alles erzählen sollte, doch dann merkte sie, dass sie es wollte. Sie wollte, dass er alles von ihr wusste.
"weißt du in dieser NAcht hatte ich einen TRaum...WIr waren in deinem Pub. Ich hatte mir gerade etwas zu trinken geholt als ich Kinderlachen hörte. Ich ging nach draußen und da sah ich ein Mädchen und sie sah aus wie du und lachte ausgelassen und als sie mich sah, strahlte sie und winkte und rief 'Mum schau mal der Shcmetterling'" Emma schüttelte erneut lächelnd den Kopf, sie sah ihn gar nciht an sondern Blickte unfokusiert in den Himmel.
"Und dann kamst du von hinten ebenfalls nach draußen und hast mich umarmt. Du legtest deine Hand auf meinen BAuch und...naja da hab ich gemerkt, dass ich schwanger war...und ich war so glücklich in diesem Traum und..." es war als würde sie wieder zurück ins hier und jetzt kommen.
Sie wurde leicht rot "Naja....hehe..." sie lachte peinlich berührt "Hab ich dir jetzt damit angst gemacht?...keien sorge cih will nciht sofort eine Familie gründen" fügte sie noch hastig hinzu

"Außerdem hast du dich manchmal einfach unmöglich benomme und... Gott, du hast mich manchmal so wütend gemacht..." Alexandr lachte leise und lauschte weiterhin Emmas Worten. Ein unwohles, aber zugleich sehr angenehmes Kribbeln ging durch seinen Körper, als Emma ihn mehr oder weniger beschrieb. Es machte ihn glücklich, zu wissen, wer beziehungsweise wie er in Emmas Augen war. Und vielleicht war er ja wirklich so?
Alexandr starrte Emma mit großen Augen an, unfähig zu sprechen. Dann stöhnte er frustriert auf. "Mann, neben dir kommt man sich ja völlig hinterweltlerisch vor, als wenn man selbst nichts auf dem Kasten hat! Du kannst nicht nur in die Vergangenheit reisen, sondern auch in die Zukunft sehen, oder was?" Er lachte herzlich auf und blickte Emma an. Langsam veränderte sich sein herzliches, befreites Lachen zu einem liebevollen Lächeln. Er trat wieder vor Emma und legte seine Hände auf ihre Wangen. "Aber eines Tages... wer weiß", antwortete er auf Emmas hastig hinzugefügten Satz, ehe er seine Lippen auf ihre legte.

Emma lächelte "Ja wer weiß" sie grinste //Oh man ich fass es nicht, er bringt mich wirklich dazu von einem kitschigen Antrag, einem weißen Hochzeitskleid und einer Fmailie zu träumen...und ich war nich so jemand....oh man//
"Weißt du an wen du mich ein bisschen erinnerst?" fragte sie plötztlich "An Patrick Verona in 10 Dinge die ich an dir Hasse...man ich liebe diesen FIlm. Ich fand...finde Heath Ledger in dieser ROlle so unglaublich heiß..."

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er sie an. "Wer das auch immer sein mag... Ich hoffe, das ist ein Kompliment." Er lachte, verstummte dann aber, als Emma fortfuhr und sah sie stattdessen finster an. "So-so, tust du das", sagte er schnippisch und setzte sich wieder in Bewegung.

"Oh komm schon...." sagte sie die Augen verollend und ging ihm hinterher "Jetzt tu doch nciht gleich so beleidigt. Sag blos du hast noch nie einen Film gesehen und bei einer Schauspielerin gedacht 'Verdammt die ist heiß'. Das sind schauspieler! Die wurden dafür gecastet, dass man das denkt ! und außerdem gab es Heethledger und diesen FIlm schon lange vor dir in meinem Leben" sie grinste

"Aber du sagtest, du findest ihn heiß. Verstehst du? Präsens, Gegenwart."
Er ging weiter, ohne Emma auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen. Doch dann konnte er plötzlich nicht mehr anders und prustete lautstark los. Lachend und mit tränenen Augen drehte er sich zu Emma und winkte sie mit der Hand zu sich. "Komm her, Süße." Er trat selbst einen Schritt auf Emma zu und strich ihr übers Haar. Dann legte er einen Arm um ihre Schultern und zog sie weiter mit sich. "Sorry, aber sowas kaufst du einem immer direkt ab." Er lachte leise und drückte Emma liebevoll an sich.

Empört blickte sie ihn an "Du bist manchmal so ein Arshcloch weißt du das??" sagte sie sauer, lachte aber kurz darauf "Oh man..ich bin manchmal echt zu leichtglaubig was? Aber du bist auch fies...mich so reinzu legen! ALso wirklich!!"

"Ich gelobe Besserung!", sagte er mit Nachdruck und einem leicht grinsenden Nicken.
Sie gingen noch um ein paar Ecken, ehe sie sich entschieden, zum Hotel zurückzukehren. Die kommenden Tage werde ohnehin anstrengend genug zu sein. So wollten die beiden doch wenigstens ein bisschen Kraft im Voraus tanken. Als Abendbrot hatten sie sich - wie so oft - zwei ungesunde Burger geholt.
Nun saßen die beiden in ihrem Zimmer. Emma saß auf der Bettkante und Alexandr lag auf dem Bett. Den Kopf in Emmas Schoß, blickte er zu ihr auf. "Ich glaub, mein Vorgarten sieht schon wieder schrecklich aus", stellte er nachdenklich fest.

"Dein VOrgarten..?" fragte sie verwirrt "Ah..." sagte sie dann "Der in IRland...ach was das ist doch gar kein Problem, den bekommen wir schnell wieder hin. Wir springen durch die Zeit, zwacken Menshcen BLut ab und schaffen es nicht alzu sehr aufzufallen also wer das hinbekommt der wird ja wohl mit einem VOrgarten fertig werden oder?"

Er lachte herzlich auf und kam mit seinem Oberkörper etwas hoch, um Emma einen flüchtigen Kuss auf den Mund zu geben. "Da hast du wahrscheinlich auch wieder Recht." Er lächelte und sah ihr noch einen Moment schweigend in die Augen. Fast, als ergründe er durch ihre Augen ihre Seele.
Dann lachte er leise, schüttelte leicht den Kopf und legte seinen Kopf wieder in Emmas Schoß. "Wie verrückt das alles hier doch ist", murmelte er, seufzte und schloss entspannt die Augen.

Sie graulte sein Haar "DAs stimmt..." dann grinste sie plötzlich "Wir sind schon fast wie ein altes Ehepaar weißt du das? EIgentlich sollten wir ins Kino gehen, was trinken, in ein Restaurant und auf Partys...und was machen wir stattdessen? Wir hocken fix und alle in unserem Zimmer, essen Burger und reden darüber, dass wir das Kinderzimer streichen und den VOrgarten auf Vordermann bringen müssen" sie grinste

Er hielt sich sofort den Bauch, als er plötzlich lauthals loslachen musste. Er rollte sich auf die Seite, winkelte die Beine an und lachte noch immer, das Gesicht Emmas Oberschenkel pressend.
"Oh Mann", sagte er glucksend und rollte sich wieder auf den Rücken. Liebevoll blickte er Emma an, ehe er sich wieder auf die Seite drehte. Sein Gesicht lag nun gen Emmas Bauch gerichtet. "Wie ein altes Ehepaar also..." Er lachte wieder leise. "Aber... wir sind ja noch jung...", fügte er langsam hinzu und begann, mit Emmas Pullover herumzuspielen. "Es gibt da noch so einige Dinge, die ein altes Ehepaar nicht mehr tun könnten..." Ehe Emma etwas erwidern konnte, hatte Alexandr sich auch schon wieder umgedreht. Seinen Rippen schienen mittlerweile stündlich stabiler zu werden. Er hockte vor Emma, nahm sie auf die Arme und warf sie über sich hinweg auf das Bett. "Das zum Beispiel", fügte er leise mit einem breiten Grinsen hinzu. Er schielte zu Emma hinauf, kam ihrem Gesicht langsam näher, sodass er gleichauf mit ihr liegen konnte und fuhr mit einer Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Bauch. "Ein altes Ehepaar würde nur nebeneinander liegen und sich gegenseitig Gute Nacht-Geschichte vorlesen, ehe sie sich eine gute Nacht wünschen, einer nach dem anderen das Licht der Nachtischlampe löscht und sie sich mit breitem Abstand zueinander schlafen legen."

Emma quiekte erschrocken auf als sie auf dem Bett landete. Dann grinste sie "So so und wir tun das nicht was?" als er über ihren Bauch strich, breitete sie eine Gändehaut auf ihrem Körper auf. Mit ihren Händen shcnappte sie sich sein Gesicht und Küsste ihn leidenschaftlich. "Na gott sei dank sind wir noch jung" sagte sie dann leicht auser Atem und knöpfte langsam sein Hemd auf.
SIe fuhr mit ihren FIngern sein Tatoo nach "Eigentlich hab ich ja nie auf Tinte an Männern gestanden...aber bei dir siehts irgendwie heiß aus....oh man was machst du nur mit mir" sie lächelte

Etwas überrumpelt von ihrer Reaktion, spürte er jediglich, wie Emma ihn leidenschaft küsste. Erst einen Moment später schien er zu begreifen und erwiderte den Kuss. Er hörte auf, Emmas Bauch zu streicheln und ließ seine Hand an Emmas Seite hinauf auf ihren Rücken gleiten, während er sie leidenschaftlich an sich drückte und die andere Hand in ihren Nacken legte. Er erwiderte den Kuss noch immer, schloss die Augen und spürte, wie Emmas weichen Lippen mit den seinen zu verschmolzen schienen.
Auch er war leicht außer Atem, als sie sich einige Momente später von einander lösten.
Er ließ etwas von ihr ab. Langsam ließ er seinen Blick an ihren Armen hinunter zu ihren zarten Fingern gleiten und beobachtete, wie Emma die Knöpfe seines Hemdes öffnete.
Eine Gänsehaut machte sich auf seinem Rücken breit, als ihre kühlen Fingerspitzen auf seiner Brust das Tattoo nachzeichneten.
Bei Emmas Worten lachte er leise. "Die Frage ist hier nicht, was ich mit dir mache, sondern was du mit mir machst", hauchte er, als er sich wieder vorbeugte und Emmas Hals mit Küssen benetzte. "Du machst mich nämlich wahnsinnig", raunte er ihr zu und strich ihr, seine Nase an ihren Hals drückend, mit einer Hand sanft übers Haar. Die andere Hand ruhte noch immer auf Emmas Rücken.

"Na dann haben wir ja was gemeinsam...und jetzt halt die Klappe und küss mich!" sie zog ihn an sich heran und gemeinsam sanken sie nach hinten. Emma finger wanderten sanft über seinen Rücken und durch sein Haar.
//Oh man er richt echt verdammt gut//

Er tat wie ihm geheißen und legte seine Lippen sanft auf ihre. Er konnte es sich allerdings nicht nehmen, sie zuvor ein wenig auf die Folter zu spannen, indem er seine Lippen sanft auf ihre legte, dann doch wieder ihren Hals hinabwandern ließ, ehe er sie zärtlich auf ihre legte. Seine Hand glitt von Emmas Rücken zu ihrer Hüfte und suchte sich dann einen Weg unter ihren Pullover. "Du machst mich wahnsinnig, Emma", hauchte er und legte unwillkürlich ein Bein halb auf Emmas.

Emma lächelte glücklich "Du mich auch" hauchte sie dann und zog ihn noch näher an sich.

Emmas Brust hob und senkte sich relativ schnell und sie atmete schwer. Ihr Haar war verwuschelt und sie zog die Decke etwas höher. "Das ...war...also...das war....wow" sagte sie immer noch nach Luft ringend und breit Lächelnd.

"Das soll uns das alte Ehepaar erstmal nachmachen", sagte Alexandr grinsend und drehte den Kopf leicht zu Emma, welche neben ihm lag.
"Aber das trifft es gut... wow!" Er drehte sich auf die Seite, zog die Decke zurecht und betrachtete Emma, den Kopf auf seiner Hand abgestützt. "Das war unglaublich." Er beugte sich vor und gab Emma einen liebevollen Kuss auf die Schläfe.

Emma angelte sich sein T-Shirt vom Boden und streifte es über "Das war es in der Tat" dann kuschelte sie sich an ihn und seufzte glücklich "Das war es wirklich" sagte sie schläfrig. Tastete fahrig nach dem Lichtschalter und löschte die Lichter.
Sie lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und sagte "Ich liebe dich ALex"

"Und ich liebe dich, Süße", sagte er sanft, hauchte ihr erneut ein Kuss aufs Haar und kuschelte sich, einen Arm fest um Emma geschlungen, in die Kissen.

Am nächsten Morgen erwachte Alexandr so, wie er eingeschlafen war: Einen Arm fest um Emma geschlungen, ihren Kopf auf seiner nackten, nur vom Verband umwickelten Brust. Er hatte so friedlich und ruhig geschlafen wie schon lange nicht mehr.
Er betrachtete zärtlich Emmas Gesicht, auf welches sich die weinigen Sonnenstrahlen des Tages legten.

Emma wachte auf und blickte in ALexandrs Gesicht. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus "Morgen schatz" sie hob leicht ihren Kopf und küsste ihn
"Na?" fragte sie und gähnte leicht "Bereit für Russland?" dann shclagartig verfinsterte sich ihr Gesicht, als wäre ihr gerade etwas ziemlich unerfreuliches klar geworden "Määäh...." sagte sie motzig "Da wirds jetzt arsch kalt sein!"

Alexandr lachte. "Kann, muss es aber nicht! Wir werden nach Moskau reisen, dort ist das Wetter in der Regel nur ein wenig kälter als im Westen Europas. Erst im Osten, ab meinem Heimatdorf Iwanowka wird's richtig kalt. Und wie du gestern so schön sagtest: In drei Tagen sind wir vielleicht schon wieder im wunderschönen Irland." Er lachte leise. Glücklich.
Dann blickte er zu Emma. "In drei Stunden geht unser Flug. Ich kümmer mich ums Frühstück." Er drückte ihr einen Kuss aufs Haar und stand dann auf. In Boxershorts bekleidet, trat er zum Telefon und bestellte "Das leckerste Frühstück, das sie zu bieten haben", wie er es ausdrückte.
Dann verschwand er im Bad.