Time - what a strange thing Teil 2

"Tja." Er sah auf und hatte den Knoten gelöst. Die Krawatte hing nun nur noch um seinen Hals.
Er kniete sich mit einem Bein auf das Bett und beugte sich bedrohlich über Emma. "Wie gesagt: Den Gefallen tut dir dein Untertan nicht." Er grinste noch immer, diesmal sogar fast noch breiter, und zwinkerte ihr zu, ehe er sich wieder zurückzog.

"Tsttstststststs du wirst dich doch nicht etwa den Wünschen deiner Königin wiedesetzen...das könnte dir nicht alzu gut bekommen...." sagte sie und wackelte gepsielt böse mit ihren Augenbrauen

Alexandr hielt inne und sah sie an. "Soll das etwa eine Drohung sein?"

"Möglicherweiße...." sagte sie grinsend, doch dann seufzte sie und war eine weile still. Sie wusste auf was das alles zwangsläufig früher oder später hinauslaufen würde
"Ähm Alex...jetzt mal SPaß beiseite...ich müsste mal mit dir über etwas reden...." sagte sie und man merkte, dass sie sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlte

Alexandr setzte gerade an, mit einem breiten Grinsen etwas zu erwidern, als er erneut inne hielt und Emma besorgt ansah. "Oh-oooh", waren seine einzigen Worte, als er sie fest und erwartungsvoll ansah und sich mit einem leichten Plumps neben sie aufs Bett fallen ließ.

"also ähm..." sie knetete ihre Hände und sah ihn nicht wirklich an "Also du weißt vielleicht noch, wie ich Mike auf dem Fest...so zu sagen damit aufgezogen habe dass...nun ja....dass ich ihn nicht "rangelassen" habe...und das war wahr also....
Naja und davor hatte ich auch eine etwas längere Zeit keinen Freund und...also warauf ich hinaus will...gott warum ist das so verdammt schwer? Ich bin Engländerin!! WIr sind nicht dafür geschaffen über sowas und über Gefühle zu reden" brach es aus ihr heraus, doch dann wurde sie wieder etwas ruhiger"....gott...also was ich sagen möchte ist, dass ich schon ziemlich lang keine ...nun ja...ähem"
sie räsuperte sich und dann riss sie sich am Riemen und sagte "Also ich habe schon ziemlich sehr lange mit niemanden mehr geschlafen und auch hab ich das noch ncith alzu oft gemacht........"

"..., dass ich schon ziemlich lange keine... nun ja... ähem..."
Alexandr ahnte, worauf sie hinaus wollte. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Mundwinkel, doch er hörte Emma schweigend zu.
Als sie geendet hatte, nahm er ihre Hand in seine Hände und strich sanft mit einer Hand über Emmas.
"Emma..." Seine Stimme war ruhig. Es war herauszuhören, dass er Emmas Unsicherheit sehr ernst nahm. Einen Moment sah er verträumt auf ihre verschlungenen Hände, ehe er den Blick hob und Emma direkt anblickte. Dann legte er sich neben sie und legte ihr wieder eine Hand sanft auf den Bauch. "Ich liebe dich. Wirklich. Und daran wird sich niemals auch nur das geringste ändern." Er lächelte ihr aufmunternd zu. "Nicht mal, wenn wir es nicht tun. Wir können uns auch mal wieder nur einen Film reinziehen und gemütlich nebeneinander liegen."

"Also das ist es nicht...wirklich nciht" sagte Emma "ich würde schon gerne..." sie wurde puterrot "Es sit nur so...nun ja...ich würde mir ganz gerne vorher die Pille kaufen weißt du...ich will wirklich kein Risiko eingehen" sie lächelte leicht peinlich berührt

Er lächelte. "Das ist vielleicht wirklich gar nicht so schlecht... Ich meine... Alyona reicht." Er lachte leise. Erneut trag ein Ausdruck von Traurigkeit in seine Augen. Aber diesmal war auch unsagbares Glück dabei. Vorfreude, pure Liebe. Er ließ seine Hand wieder über Emmas Bauch an ihre Seite gleiten und zog sie näher an sich heran. "Dann zieh ich mich um und dann machen wir es uns gemütlich, ja?" Er lächelte. "Und ehrlich gesagt... ich glaub, ich schlaf bei einem Film direkt ein." Er zwinkerte ihr zu, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Schulter und stand wieder auf. Er zog seine Krawatte vom Hals und zog sein Jackett aus, welches er über eine der Stuhllehnen warf. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen.

Sie lächelte "Da hast du recht...das wird sicher ganz wundervoll" sagte si eudn spielte dmait auf ihre gmeeinsame Zukunft mit Alyona an
"Ich glaub ich auch...ich bin fix udn alle" als er jedoch begann sein Hemd auf zu knöpfen stöhnte sie auf und lies sich in die Kissen zurück fallen "Ja machs mir odhc noch schwerer als es eh shcon ist" murrte sie

Irritiert hielt er inne und drehte sich zu Emma. Mit gerunzelter Stirn sah er sie an, als er plötzlich begriff. "Oh... naja. Im Anzug hatte ich nicht vor, schlafen zu gehen, um ehrlich zu sein." Er betrachtete Emma einen Augenblick und trat dann mit seinem halbaufgeknöpften Hemd wieder ans Bett. Erneut stützte er sich mit einem Knie auf und beugte sich über Emma. "Weißt du... man muss ja nicht immer gleich miteinander schlafen..." Sanft strich ihr das Haar aus dem Gesicht.

Sie grinste "Nun da hast du wohl recht..." sie blickte auf sein Hemd "Naja vielleicht sollte ich das ja übernehmen" sie küsste ihn.
Langsam knöpfte sie ihm dabei sein Hemd auf. Als alle Knöpfe gelöst waren strich sie es nach hinten, sodass es von seinen Schultern glitt.
"So ist das schon besser" meinte sie grinsend und strich dann sanft über sein Tattoo "jupp eindeutig besser"

Alexandr lächelte und erwiderte den Kuss zärtlich.
"So ist das schon besser." Sanft strich Emma über seine Brust. "Jupp, eindeutig besser." Er lachte leise, folgte aber dann im nächsten Moment mit ernstem Gesichtsausdruck ihrem Blick auf sein Tattoo. 'Go síoraí i mo chroí' lautete der Schriftzug oberhalb des Claddagh-Rings. Er erwischte sich dabei, wie er wieder sehnsüchtig und traurig an seine Mutter und Schwester(n) dachte.

"Hey" meinte sie und nahm mit ihren Händen sein Gesicht in die Hand "SEi nicht traurig" sie küsste ihn "Ab jetzt wird alles gut"

Er sah ihr schweigend in die Augen. Dann wurde sein Blick wieder weicher, zärtlich. Er lächelte. "Danke", hauchte er und küsste sie zärtlich. Seine Hände glitten unter ihren Rücken und er legte sich vorsichtig halb auf sie, halb neben sie.

Sie fuhr ihm durch sein Haar "Immer doch...sag mal" meinte sie plötzlich und grinste ihn an "Habe ich dir eigentlich shconmal gesagt, dass dein russischer Akzent verdammt sexy ist?" fragte sie

Alexandr sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch dann lachte er leise. "Oooh, ist das so?", fragte er und ließ seinen russischen Akzent besonders hervorklingen. "Nein, das hast du nicht." Er grinste schief und küsste Emmas Wange. "Mein russischer Akzent ist also verdammt sexy... hmhmmmm..." Noch immer betonte er seinen russischen Akzent extrem.
Er fuhr mit seinen Lippen ihren Hals entlang und fuhr mit seiner Hand über Emmas Rücken. "Ich weiß ja nicht... ist der wirklich so 'verdammt sexy'?, ahmte er sie nach und küsste ihr Ohrläppchen. Dann vergrub er sein Gesicht in ihrem Haar, welches ihr um den Hals und über der Schulter hing.

Gänsehaut breitete sich auf Emmas Körper aus und sie musste kichern, als er ihr Ohrläppchen küsste "Das kitzelt" nuschelte sie
"ja shcon...aber wenn ich gewusst hätte, dass du dir gleich etwas darauf einbildest...." sie grinste und schielte zu ihm, da er ja sein Gesicht in ihren Haaren hatte und sie ihn so nicht direkt ansehen konnte.

Er zog sein Gesicht wieder etwas hervor und schielte ebenfalls zu Emma. Dann grinste er schief, legte seine Lippen auf ihre und drehte sich. Im Drehen zog er Emma auf sich. "Das habe ich nie getan. Ich habe nur nochmal nachgefragt", nuschelte er in den Kuss hinein.

"Na dann, ja das finde ich wirklich verdammt sexy...." sie lächelte und dann gähnte sie ganz leicht "man auch wenn mir nciht mehr davon shclecht wird, gott sei dank, machen mich diese doofen Sprünge immer noch total fertig....das nervt total!" beschwerte sie sich

Er sah sie sanft an und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. "Bevor dich zusätzlich mein russischer Akzent auch noch um den Verstand bringt, sollten wir das Herumalbern lassen und in Ruhe schlafen gehen." Während er dies sprach, versuchte er seinen russischen Akzent so gut es geht zu unterdrücken und wagte sich stattdessen einen übertrieben englischen. Er rollte sich mit Emma im Arm wieder herum, sodass er diesmal auf ihr lag. Er streckte seine Hand und griff nach ihren Schlafsachen. "Ich guck auch weg", sagte er mit einem Zwinkern, küsste sie, warf ihr ihre Schlafsachen ins Gesicht und rollte sich wieder von ihr. Er setzte sich auf die Bettkante und griff nach seinen Schlafsachen.

"NAtürlich schaust du nur weg um meine Ehre zu wahren" sie grinste und fing an sich auszuziehen.
Anschließend schlüpfte sie in ihren Pyjama und setzte sich wieder aufs Bett. Sie gähnte. "Man bin ic fertig" nuschelte sie schläfrig und legte sich aufs Bett und deckte sich zu "Morgen gehen wir als erstes zunächst mal zum Arzt...in London gibt es ja genug davon..."

"Aber natürlich!", sagte er und schlüpfte in seine Hose und sein altes Shirt. Dann legte er sich neben Emma ins Bett. Misstrauisch sah er sie an. "Wegen dir oder wegen mir?"

Sie grinste "Hey da hast du recht, wir können ja gleich zwei Fliegen mit einer Klappe shclagen...ich kenn hier eine gute privat Praxis zu der wir gehen können...wenn wir darauf warten einen Termin von der National Health Service zu bekommen, müssen wir mindestens 3 WOchen warten..."

Alexandr seufzte, fast ein wenig genervt. "Emma, mir geht's gut... wirklich."