Time - what a strange thing Teil 3

"Ach Schätzchen!" sagte Emma uns umarmt sie "Glaub mir, wenn ich könnte würde ich das auch alles aufgeben um dir deine Mum zurück zu bringen! Es tut mir so leid, es tut mir leid, dass deine Mum nicht mehr da ist um ....aber.....es tut mir so leid..."
//Ja ich habe eine Mutter und einen Vater, aber mein Vater ist nie da und meine Mum...//

Alyona schniefte und drückte sich fest an Emma. "Danke", schluchzte sie, hielt sie aber noch immer fest umklammert.

"hey...hey..." sagte sie beruhigend "da nicht für Liebes" sie drückte die kleine fest an sich "Ich hab dich doch so lieb meien süße!"

(*überfragt*)

Alyona zog sich ein Stück zurück und lächelte Emma leicht an. "Ich bin so froh, bei dir und Alex zu sein."

"ich bin auch froh bei euch beiden zu sein" ihr Blick fihel aus einem der Fenster "Oh shcau mal sie hängen überall Lichterketten in die Bäume, das wird heute Abend ganz wundervoll erleuchtet sein und wir beide tanzen dann ja?"

Alyona schaute ebenfalls hinaus. Lächelnd wischte sie sich die Tränen von den Wangen. "Ja, auf jeden Fall!"

"Sehr schön meine Maus" sie nahm sie hoch udn wirbelte mit ihr im Kreis und gab ihr dann einen Kuss auf die Wange "Na wie schauts aus wollen wir uns in die absolut fähigen Hände meiner Stylisten begeben?"

Alyona blickte sie mit großen Augen an und schluckte schwer, nickte aber. "Ja. Gott, bin ich aufgeregt!"

Emma lachte "tja soll ich dir was verraten, ich bin auhc ganz shcön nervös aber zusammen schaffen wir das shcon ja?" die beiden gingen zusammen in einen großen Raum, wo schon mehrere Menschen auf sie warteten "Ok dann fangen wir mal an mit dem Haare waschen..." sagte die eine "Würden sie sich an die Waschbecken begeben?" fragte sie freundlich und die beiden taten wie ihnen gehießen

"Was bekomme ich denn für eine Frisur?", fragte Alyona und drehte den Kopf etwas zur Seite, um Emma anzublicken. "So eine wunderschöne Hochsteckfrisur?"

"was auch immer du möchtest meien Süße, du bist der Boss du entscheidest"

Zufrieden lächelte sie und richtete ihren Blick wieder an die Decke. Doch ruckartig blickte sie wieder zu Jane und sah sie mit großen Augen und einem leicht panischen Gesichtsausdruck an. "Aber steht mir das denn überhaupt? Und passt das zum Kleid?!"

"Natürlich meine Süße, du wirst ganz wundervoll aussehen! Glaube mir!" sagte sie und lähcelte

Der kleinen Wurden die Haare hochgesteckt und Emma bekam sie Haare leicht gelockt, so dass sie in sanften Wellen über ihren Rücken flossen. Ihre vorderen Haarstähnen wurden genommen und hinten mit einer Klammer Festgehalten. Dann kam ihre Mutter hinein "Ihr zwei seht wunderschön aus, aber Schatz in deinen Haaren fhelt noch was"
SIe nahm etwas aus einer Schatulle, es war eine Art Haarreif, der jedoch nur an einer Kopfseite befestig wurde. "Oh wow Mum der ist wunderschön " (http://www.polyvore.com/georgian_diamond_floral_tiara/thing?context_id=1988476&context_type=lookbook&id=67333764 )
"und für dich meine liebe habe ich auch etwas" sie holte einen Haareif hervor, der dem Haarteil von Emma sehr ähnlich sah und steckte ihn Alyona ins Haar "Wie zwei richtige Prinzessinen"

Alyona lächelte und trat zu dem nahen Spiegel. "Wow... ich... ich sehe ja wirklich aus wie eine Prinzessin!" Mit großen Augen blickte sie Emma und ihre Mutter an und errötete etwas.

"JA das stimtm allerdings"
"Schatz die Gäste sind gerade am kommen. ALyona dein Bruder wartet unten an der Treppe auf dich, würde es dir was ausmachen shconmal vor zugehen, ich würde gerne kurz mit meiner Tochter reden" sagte Emmas mutter überraschend freundlich

"Nein, absolut nicht." Alyona lächelte, trat zu Emma und umarmte sie kurz. Dann zögerte sie einen Moment und umarmte auch ihre Mutter, ehe sie eilig den Raum verließ.
Vor der Tür blieb Alyona einen Moment stehen, um zu überlegen, in welche Richtung sie noch gleich gehen musste. Dann, unsicher, ob es die richtige war, lief sie los.
Erleichtert kam sie dem Stimmengewirr näher und blieb schließlich am oberen Treppenabsatz stehen, um nach ihrem Bruder Ausschau zu halten.
Alex stand etwas abseits von den Gästen, an eine der riesigen Säulen im Eingangsbereich gelehnt. Mit undeutbarer Mine, ließ er den Blick über die Gäste schweifen, ehe sein Blick plötzlich auf Alyona haften blieb.
Alyona lächelte freudig, als er sie entdeckte und kam die Treppe herunter.
Mit großen Augen folgte er Alyona, bis sie vor ihm stand. "Wow!"

"Was ist los Mutter wieso bist du auf einmal so freundlich?"
"Meine Tochter hat Geburtstag da darf ich ja wohl nett sein oder?"
"Jede andere Mutter ja..du? ich weiß nicht recht..." Emma Mutter seufzte
"WEißt du noch vor fast genau einem Jahr hatten wir einen heftigen Streit"
"Wir hatten viele Streits..."
"ja aber...du hast mich wutendbrand angeschrien, dass ich, wenn ich nicht aufpasse, eines Tages ganz alleine in diesem riesigen haus wäre...wie es aussihet hattest du recht"
Emma schwieg eine Weile "Ich weiß nciht, was ich dazu sagen soll"
"Du musst auch gar nichts dazu sagen, aber vielleicht reden wir morgen mal miteinander"
"o...ok..."
"Gut und jetzt geh runter zu deinem Freudn"
Emma verlies das Zimmer, in Gedanken imme rnoch bei dem merkwürdigen Gespräch, dass sie mit ihrer Mutter hatte und stieg geistesabwesend die Treppe hinunter

Alyona und Alex amüsierten sich derweil köstlich über das ein oder andere Kleid der Gäste. Manche waren wirklich traumhaft schön, doch bei einigen wenigen zupfte Alyona immer ganz aufgeregt an Alex Ärmel und deutete unauffällig auf das jeweilige Kleid.
Alex, der sich noch immer gut darauf verstand, sein Grinsen zu verbergen, blickte einer älteren Frau nach, die einen etwas... ausladenden Hut trug.
Erneut zupfte Alyona aufgeregt an Alex' Ärmel, doch irgendetwas an der Art, wie sie zupfte, machte ihn darauf aufmerksam, dass es einen anderne Grund hatte. Er blickte zu ihr und folgte dann ihrem ausgestreckten Finger. Als er Emma erblickte, blieb ihm fast der Atem weg. Mit großen Augen und offenem Mund stoß er sich von der Säule ab und ging unwillkürlich einige Schritte nach vorn.

Emma "erwachte" aus ihren Grübelein und sah Alex. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht "na du2 sagte sie lächelnd

Alex, der noch immer sprachlos war, griff wie in Trance nach ihrer Hand und zog sie ein Stück weg, um sie besser betrachten zu können. Von Kopf bis Fuß musterte er sie, ehe er sie sie wieder ein Stück zu sich heranzog. "Du... Du siehst umwerfend aus", flüsterte er und lächelte sie an. Ein träumerisch-verliebter Ausdruck lag in seinen Augen.

"Oh danke schön mein Herr, jedoch muss ich sagen, dass Ihr auch gar wundervoll ausseht" sagte Emma und lachte

Er lachte und der Ausdruck verschwand wieder aus seinen Augen. Stattdessen trat das Funkeln in seine Augen, welches oft zum Vorschein kam, seit Emma um seine Vergangenheit weiß.
"Vielen Dank, Mylady." Grinsend zog er sie etwas näher und küsste sie. "Was hast du mit meiner Schwester gemacht? Die wird die jungen Männer noch schier um den Verstand bringen", flüsterte er ihr daraufhin ins Ohr.

"Tja weißt du ich dachte ich sorge mal dafür, dass sie uns eine gute mitgift einbringt" Emma lachte

Alex sog scharf die Luft ein und kniff Emma zärtlich in die Seite. "Duuu, ich warne dich!", zischte er ihr erbost ins Ohr, konnte sich ein breites Grinsen aber nicht verkneifen.