Holy Alliance ~ Privi mit Lissy und Mimmy-chan *_*

Aryana lachte leise. "Nicht hundertprozentig nach meiner Pfeife tanzen? Solange du Amarth kein Sterbenswörtchen über dein wahres Ich und diesen Vorfall hier zwischen uns beiden erzählst... Mir doch egal." Beiläufig zuckte sie mit den Schultern. "Aber glaub mir: Eine andere Wahl hast du nicht wirklich. Du glaubst nämlich doch nicht ernsthaft, dass ich dich einfach so frei mit uns herumlaufen lassen werde, oder?" Argwöhnisch hob sie die Augenbrauen. "Druidenzauber halten gewöhnlich nicht so lange... aber der schon."
Sie hob ihre Hände über Nijaras Körper, schloss die Augen und atmete tief durch. Kurz darauf legten sich durchsichtige Ketten um Nijaras Fußknöchel. Sie zurrten sich fest und verblassten dann wieder.
"Du kannst dich in einem Umkreis von 50 Metern um Amarth oder mich herum bewegen." Sie sah Nijara einen Moment schweigend an. Sie zögerte, wollte die Albin eigentlich nicht von ihren Fesseln befreien. Aber was blieb ihr anderes über? Etwas anderes blieb ihr nicht über. Außerdem hatte sie sie unter ihrer Kontrolle.
"Ach, Schätzchen: Versuch es gar nicht erst, dich mit deiner schwarzen Magie aus den Fesseln zu befreien. Das bringt nichts." Mit einer knappen Handbewegung lockerten sich langsam die Wurzeln und verschwanden wieder im Erdreich.

"Schlampe", erwiderte Aryana trocken und hielt dem Blick der Albin stand, während sie das Fläschchen mit dem Gegengift hervorzog und ihr zu warf.
Erst jetzt durchzog ein heftiger Schmerz ihren Oberarm, wo sie der Pfeil gestreift hatte. Sie hielt sich eine Hand darauf und drückte fest. Zornig funkelte sie ihre Feindin an. Das würde sie eines Tages noch teuer zu stehen kommen.
Sie machte auf dem Absatz kehrt und ging, ohne Nijara eines weiteren Blickes zu würdigen in die Richtung, aus der sie gekommen waren und wo Amarth liegen müsste.
Sie gingen einige Zeit, als sie den die Stelle erreichten, an der das Loch war. Unversehrt befand es sich noch immer dort, wo sie Amarth haben zurück lassen müssen. //Was viellecht auch gar nicht so schlecht war//, dachte Aryana verächtlich.
Sie trat an das Loch und spähte hinunter. "Amarth?!"
"Aryana?! Du lebst?! Was ist euch zugestoßen?! Wo ist Wey, wie geht es ihr? Ist sie verletzt?" Seine Stimme war hart, aber doch auf irgendeine Weise weich und wirklich besorgt.
"Uns geht es gut, das Monster haben wir auch besiegt. Wey ist tatsächlich eine ausgezeichnete Bogenschützin. Wie du gesagt hast..." Aryana wandte sich Nijara zu und warf ihr einen vernichtenden Blick zu.
Amarth Lächeln war nun förmlich in seiner Stimme zu hören. "Ich hab's dir ja gesagt: Sie ist ein wahrer Schutzengel."

Für einige Augenblicke trat Stille ein, während Aryana Nijara weiterhin finster ansah und diese wiederum ihr den Rücken zugewandt hatte.
Amarth richtete den Blick nach oben und lauschte. "Hallo? Haaallooo?"
Aryana blinzelte ein paar Mal, dann sah sie zum Loch.
"Seid ihr noch da?"
Aryana nickte. "Ja, natürlich. Wo sollen wir denn sonst hingehen?"
"Tja... weg?" Er lachte leise, klang amüsiert. "Ich störe eure traute Zweisamkeit dort oben ja wirklich nur sehr ungern, aber... hättet ihr etwas dagegen, wenn ich mich mit eurer Hilfe wieder zu euch geselle?" Amarth klang noch immer ein wenig amüsiert. Doch im Innern wunderte er sich über die Atmosphäre, über die Aura, die die beiden Frauen jetzt umgab. Es war... eine ganz andere als zuvor.
"Ohja, natürlich", sagte Aryana schnell und schaute sich um. "I nér quéta laepui! Afram she nya dhòul!" Aryana lauschte. Und tatsächlich: Wenige Sekunden später hörte man leichtes, sanftes Pferdegetrabe übers Unterholz laufen und kurz darauf erschien Afram durch die Büsche.
Aryana nahm ihr Pferd entgegen, strich ihm sanft über die Nüstern und flüsterte ihm ein paar wenige Worte ins Ohr.
Amarth seufzte und summte gelangweilt eine Melodie vor sich hin. "Wey?", rief er hoch. "Redest du wenigstens mit mir?"

"Natürlich kann ich das. Ich bin ein Elb." Er lachte. "Aber weißt du... auch wenn ich ein Elb bin... und mich, wenn ich das mal so frech von mir behaupten darf, trotz meiner Blindheit ziemlich gut durch die Wildnis und dergleichen kämpfe... nun ja. Ist nicht gerade leicht, auf diese Weise so ein tiefes Loch hinaufzuklettern. Zumal es stockfinster ist." Er klang noch amüsierter als zuvor. Es war aber nicht böse gemeint oder provozierend. Er machte sich nicht über sie lustig, er sagte es auf eine liebevolle Weise. "Glaub mir, Wey. Ich hab's schon mehrmals ausprobiert. Aber hier sind keine richtigen Wurzeln, an denen ich mich festhalten kann... die Erde bröckelt heraus und ich habe echt Glück gehabt, dass ich noch nicht verschüttet worden bin."
Nijara hatte in der Zwischenzeit mit ihrer Magie ein paar Decken und Ähnliches zu einem langen Seil zusammengeknotet. Sie warf das improvisierte Seil Wey zu, und strafte sie mal wieder mit einem vernichtenden Blick, während sie zu einem nahen Baum trat und es um diesen herumband. So konnte Amarth schnell aus dem Loch klettern, ohne dass die beiden Frauen das Seil festhalten mussten.

(Tja~ xD Da hat sich halt einer zu lange gelangweilt in seinem einsamen Löchle. )

Amarth erhob sich vom kalten, nassen, dreckigen Boden und landete direkt mit dem Gesicht im Seil. "Hab's gefunden!" Er griff danach und trat zur brüchigen Wand des Loches. In seinen Händen hielt er das Seil fest und stemmte einen Fuß gegen die Wand. Er hörte, wie Erde und kleine Steine herunterrieselten. Er seufzte einmal kurz. Nun würde er innerhalb von wenigen Sekunden oben sein. Aber er hasste trotzdem solch eine brüchige Struktur eines Untergrundes. Obwohl er ekzellent mit seiner Blindheit zurechtkam, fühlte er sich auf solchem Untergrund immer ziemlich unsicher. Doch das zeigte er nie.
"Gebt mir ein paar Sekunden und ich bin oben." Noch während er dies sprach, tauchte sein Kopf bereits aus dem Loch hervor. Sein Haar war staubig, sein Gesicht schmutzig und dreckverschmiert.
Er kletterte über den Rand und legte sich einen Moment auf den nassen, moosigen Boden. Er seufzte genüsslich. "Gott, tut der Geruch gut..."
Aryana blickte auf ihren Freund hinab. "Komm, Amarth, wir müssen uns ein Nachtlager suchen. Wenigstens für die wenigen Stunden, die uns bis zum Morgen noch bleiben."
Amarth' Blick richtete er gen Aryana. Leicht runzelte er die Stirn. "Hey, hey, hey! Warum denn so unfreundlich, meine Kleine?"
Aryana sah ausdruckslos zu Amarth. "Es ist schon spät und ich bin müde. Der Kampf war anstrengend genug, sodass ich erstmal eine nächste Quelle brauche."
Seufzend stand Amarth auf. "Ehrlich gesagt... Könnt ich nun auch ne Runde Schlaf vertragen. Und mit dir ist wirklich alles in Ordnung? Bist du verletzt?", fragte er in Nijaras Richtung gewandt.

Etwas irritiert ließ er den Blick in Richtung Nijara gerichtet. Dann zog er das Seil heraus, welches Aryana ihm schweigend abnahm und wieder mit Hilfe ihrer magischen Kräfte auseinanderknotete.
Amarth beschloss, es dabei zu beruhen. Ihm fiel auf, dass irgendetwas vor sich hin. Doch er fand die Zeit, jetzt nachzuhaken, nicht passend.
"Also dann: Auf geht's! Ich schlage vor, nicht zu unserem alten Lagerplatz zurückzukehren... Ganz in der Nähe ist bestimmt auch ein geeigneter."
Aryana setzte sich schweigend auf ihr Pferd und trieb es an.

Auch Amarth ließ sich nieder und fing langsam an, sich sein Lager vorzubereiten. Er hatte nicht wirklich vor zu schlafen, schließlich musste jemand Wache halten, aber er konnte es sich trotzdem einigermaßen gemütlich machen.
Aryana rutschte von Aframs Rücken und schnallte zwei Decken von ihrem Gepäck ab. Schweigend trat sie zu Amarth, Nijara mit einem aufmerksamen, steifen Blick musternd. "Hier", sagte sie und reichte Amarth die Decken.
Dieser nickte lächelnd und nahm die beiden Decken entgegen. "Danke."
Aryana schenkte ihm den Anflug eines leichten Lächelns. In ihrem Blick hätte Amarth, wenn er denn nicht blind gewesen wäre, herauslesen können, wie sehr es ihr Leid tat. Sie hasste es, ihren besten Freund derartig belügen zu müssen. Sie ging wieder zu ihrem Pferd und packte ein bisschen am Gepäck herum.
Amarth hatte sein provisorisches Lager fertiggestellt und stand auf. Mit einer Decke im Arm kam er auf Nijara zu und reichte ihr sie. "Hier." Er lächelte sanft. "Damit du nicht frierst."

Amarth hatte sich nun auf den Felsen gesetzt, auf dem Nijara zuvor gesessen hatte. Schweigend blickte er in die Richtung, in der die junge Albin die Kräuter pflückte, und hing seinen Gedanken nach.
Irgendetwas war komisch... Er wusste nicht, was es war, aber irgendetwas stimmte nicht. Aryana verhielt sich merkwürdig. Sie war so still, so schweigsam. Sie wirkte fast ein wenig bedrückt.
Doch Nijara hatte mit ihrer Frage, ob sie die Schwarze Magie beherrsche, voll ins Schwarze getroffen. Auch ihm fiel es nicht leicht, den Erinnerungen, die diese Frage in ihm wieder aufgewirbelt hatte, Stand zu halten. Aber immerhin schaffte er es, seine Gedanken und Emotionen herunterzuspielen und weitestgehend zu ignorieren. Doch Aryana war zu sensibel, was das anging. Es war ihr auch nicht zu verübeln, so hatte sie ja schließlich ihren Lebensgefährten verloren. Der Lebensgefährte, der von Aryanas großem Geheimnis noch nicht einmal etwas ahnte...
Amarth konnte sich vorstellen, wie schwer es für sie sein musste, an jenen Tag erinnert zu werden. Ihr seltsames Verhalten schub er also darauf.
Aber nicht nur Aryana verhielt sich merkwürdig. Auch Nijara schien schweigsamer und bedrückter zu sein, verglichen mit ihrer Art, die sie hatte, als Aryana und Amarth sie vor den Velaic gerettet hatten. Wahrscheinlich hatte sie der Kampf mit dem Monster ziemlich eingeschüchtert.
"Amarth", riss Aryanas Stimme ihn aus seinen Gedanken. Unwillkürlich blinzelte er einige Male und wandte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. "Schlaf jetzt. Ich halte Wache."
Amarth sprang elegant vom Felsen und schüttelte den Kopf. "Nichts da. Ihr beide schlaft."

"Amarth", begann Aryana, fast ein wenig genervt. Ihr gefiel der Gedanke nicht, die Wache Amarth zu überlassen. Nicht jetzt, da sie wusste, was wirklich hinter Nijara steckte...
"Aryana, jetzt hör aber mal auf!" Seine Stimme war fest, fast ein wenig bedrohlich. "Ihr habt hart kämpfen müssen, deshalb werdet auch ihr beide es sein, die sich ausruhen!"
"Der Kampf war halb so wild." Die junge Druidin machte eine wegwerfende Handbewegung.
"Halb so wild?!", unterbrach er sie, ehe sie fortfahren konnte. "Dafür seid ihr beide aber ziemlich fertig, wenn du mich fragst!"
"Nichts da." Nun war es Aryana, die ihren Freund finster anschaute. "Ihr beide werdet schlafen. Du hast bereits die letzten Nächte Wache gehalten."
"Mir macht das ja auch nichts aus."
"Dir macht das nichts aus? Du solltest dich mal sehen, Amarth." Erbost funkelte sie ihn an, schnappte sich ihre Sachen und trat zu einem dicken Baum, wo sie eine weitere Decke hinpackte und ihre Waffen.
Amarth wollte gerade wütend antworten, doch er stöhnte nur genervt. Sie hatte wahrscheinlich Recht. Er hatte tatsächlich die letzten Wochen stets die Wache übernommen und musste demnach ziemlich scheußlich aussehen. Er warf seiner Freundin nur einen finsteren Blick zu und trat dann selbst wieder zu seinem Lager. Schnell und elegant hatten seine Finger blind die Decke erfasst. Er legte sich nieder, warf sich die Decke über die Beine und schlang seinen dicken Mantel fester um sich. Heute war ihm alles andere als nach einer Diskussion mit Aryana zu Mute. Das würde er ein anderes Mal nachholen.

Amarth dachte nicht einmal daran zu schlafen. Er wusste, dass Aryana die Nacht über nicht wach bleiben würde. Ihre Kräfte waren schon so schwach geworden, dass auch ihr Körper immer schwächer wurde. Es wurde Zeit, dass sie schnellstmöglich an eine Quelle kamen...
Plötzlich bemerkte er, wie Nijara in die Höhe fuhr, schwer atmend, keuchend. Scheiß gebadet. Amarth, welcher auf der Seite lag und den Geräuschen im Wald gelauscht hatte, setzte sich lautlos auf und blickte in ihre Richtung.
"Alles okay?" Seine Stimme war leise, sanft und zugleich besorgt.

Amarth hörte ein Schaben, als Nijara ihre Beine anzog und ihre Arme um sie schlang.
Eine Weile saß er schweigend auf seinem Nachtlager, unschlüssig, wie er reagieren sollte. "Willst du darüber reden? Ich weiß, es muss schwer für dich sein, aber... glaub mir. Wenn man darüber redet, wird es besser. Und ich bin ein guter Zuhörer", fügte er einige Sekunden später hinzu. Ein liebevolles Lächeln lag in seiner Stimme.

Amarth schwieg, so merkte er doch, dass die junge Albin mit sich rang.
"Ich kann und will dich nicht dazu zwingen, aber mir kannst du es ruhig erzählen." Seine Stimme war sanft. "Ich bin ein guter Zuhörer", fügte er mit einem leichten Lächeln hinzu.

(Das kann ich nur zurückgeben. Dialoge eben, yaaay~)

Amarth rührte sich nicht, hatte den leeren Blick weiterhin auf die Stelle gerichtet, an der Nijara liegen musste. Ein Rascheln war zu vernehmen. Nijara musste sich hingelegt haben, um nun endgültig zu schlafen.
//Ein andernmal...//, klang ihre zarte Stimme ihm weiterhin im Ohr. Er konnte nicht sagen, warum, aber irgendetwas faszinierte ihn an der jungen Frau. Er war nicht der Typ Mann/Elb, der sich schnell zu einer Frau hingezogen fühlte. Zu sagen, er empfand so etwas, wäre ohnehin völlig falsch. Er fühlte mit der jungen Frau mit. Spürte, dass sie eine schlimme Zeit hinter sich haben musste.
Es war Verständnis, Mitgefühl. Er wusste, wie es war, über etwas reden zu wollen, aber noch nicht bereit dafür zu sein. Kein Mitleid, einfach nur Verständnis. Es schien, als wären sich diese beiden so unterschiedlichen Wesen, die im Grunde völlig fremd einander waren, ähnlicher als gedacht. Sie schienen auf unbeschreibliche Weise irgendwie auf einer Wellenlänge zu sein.
Unwillkürlich schüttelte Amarth den Kopf und lehnte sich wieder gegen den Baum. "Gute Nacht." Es klang nicht eingeschnappt, sondern ruhig aber dennoch ausdruckslos. Er akzeptierte ohne ein weiteres Wort, dass Nijara nicht darüber reden wollte.

Erschrocken fuhr Amarth am nächsten Morgen hoch. Mit einem Satz war er auf den Beinen. Die Decke, welche er sich nachts um die Beine gelegt hatte, glitt von seinem eleganten, muskulösen Körper und landete auf dem Boden zu seinen Füßen. Schweigend lauschte er.
Aryana, welche aus ihrem schwachen Halbschlaf ebenso erschrocken hochfuhr, sah ihren Freund an. "Was... Amarth, was ist los?"
Amarth' Kopf ruckte in ihre Richtung. "Sind wir allein?"
Aryana runzelte die Stirn und sah ihren Freund verständnislos. "Amarth, ja. Nur wir beide und diese-" Sie warf Nijara einen flüchtigen, vernichtenden Blick zu, konnte sich aber gerade noch rechtzeitig zurückhalten. "Dieses Mädchen, Wey."
Jegliche Anspannung fiel von Amarth' Körper ab. "Ilúvatar sei Dank."
"Amarth", sagte Aryana scharf. "Was-ist-los?"
"Ich... bin eingenickt."
Aryana musterte ihn verständnislos, dann begriff sie. "Oh..." Ihr wurde bewusst, dass sie eingeschlafen ist, obwohl sie eigentlich darauf bestanden hatte, Wache zu halten. "Das solltest du doch auch. Ich wollte ja schließlich Wache halten."
Amarth zog eine Augenbraue in die Höhe. Ungläubig blickte er in Aryanas Richtung. "Aryana, ich weiß, dass du eingeschlafen bist. Ich hatte nicht geschlafen, da ich wusste, wie kaputt du warst. Wir müssen übrigens schnellstmöglich die nächste Quelle sehen. Der gestrige Kampf mit dem Monster muss dir sehr zugesetzt haben."
//Pah, wenn's nur das Monster gewesen wäre//, dachte sie grimmig.
"Aber offensichtlich war auch ich eingeschlafen... sind eure Sachen noch beisammen? Wurde euch etwas gestohlen?"
Aryana schüttelte den Kopf. "Nein, meine Sachen sind alle noch beisammen."
Amarth wandte sich in Nijaras Richtung, um ihren Schlafgeräuschen zu lauschen - sofern sie noch schlief.